Das Buch der Seelen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mechthild Gläser wurde im Sommer 1986 in Essen geboren. Auch heute lebt und arbeitet sie im Ruhrgebiet, wo sie sich neben dem Schreiben ihrem Medizinstudium widmet und außerdem ab und an unfassbar schlecht Ballett tanzt – aber nur, wenn niemand hinsieht. Sie liebt es, sich fantasievolle Geschichten auszudenken, und hat früh damit begonnen, sie zu Papier zu bringen. Inspiration dafür findet sie überall, am besten jedoch bei einer Tasse Pfefferminztee. Mehr über die Autorin unter mechthild-glaeser.de.
Beiträge
Wunderschönes Buch 🤍
Eine Herz erwärmende und wundervolle Geschichte. 🩷
3,5 Sterne für eine schöne, leicht gruselige Geschichte💕 Für mich hat sowohl das Setting als auch der Schreibstil super funktioniert. Die Figuren waren liebenswert und die Grundidee hat mir auch gut gefallen. Die Umsetzung war auch gelungen, obwohl die Handlung manchmal etwas auf der Stelle getreten ist und sich einige Dinge für mich auch nicht so ganz erschlossen haben. Trotzdem war es ein schönes, leicht romantisches Gruselabenteuer😊😊💞
Dieses Buch gab mir dasselbe Gefühl wie bei der Edelstein-Trilogie von Kerstin Gier. Ich habe die Trilogie geliebt und „Das Buch der Seelen“ kann gut mithalten. Die Autorin Mechthild Gläser schreibt eine Geschichte über Elsie, die von ihrer Familie ein merkwürdiges Fotoalbum geerbt hat. Obwohl die Gestalten auf den Bildern durchaus schräg sind, gibt es ein Foto, welches den jungen Lord Aidan zeigt. Elsie schwärmt ein wenig für den jungen Mann und erzählt ihm im Laufe ihrer Kindheit und Jugend so ziemlich alles. Nie hätte sie gedacht, dass eines Tages genau dieser Aidan wahrhaftig und lebendig vor ihr stehen würde. Die Charaktere sind alle reißend. Trotz ihres jungen Alters von 18 Jahren wirken sie nicht übertrieben kindlich, sondern auf angemessene Weise erfahren. Manchmal übertrieben Jugendbuchautor:innen die Darstellung junger Leute, wodurch deren Verhalten oft überzogen wirkt. Das ist zum Glück in diesem Roman nicht der Fall. Die Handlung fand ich spannend und in der Erzählzeit gut getaktet. Ich hätte gerne noch ein paar mehr Rückblicke gehabt, um die Hintergründe besser verstehen zu können, aber an sich war das Buch in sich stimmig. Ich hatte viel Spaß beim Lesen und mochte die Abwechslung aus den verschiedenen Erzählzeiten. Persönlich hätte ich mir eine andere Entwicklung in einer bestimmten Beziehung gewünscht (ich versuche echt nicht zu spoilern.), da ich es doch merkwürdig fand, wenn man bedenkt, woher die beiden Personen stammen, aber letztlich ist das auch in Ordnung gewesen. (Erinnert mich auch etwas an Twilight von der Zusammensetzung der beiden Personen.) Im Großen und Ganzen ist es eine schöne Geschichte mit aufregenden Handlungen, die gut geschrieben wurde und unterhält.
Hat mir sehr gut gefallen 😍
"Die spannendsten Bilder entstanden meiner Meinung nach, wenn Menschen nicht wussten, dass sie fotografiert wurden."
Es war nicht so meins aber gut geschrieben
Etwas verwirrend geschrieben und schwierig als Hörbuch zu folgen. Zudem unglaubwürdig, dass ein Lord aus dem 19. Jahrhundert sich an einer Schule als Schüler einschreibt und mit der modernen Gesellschaft ohne Probleme umgeht.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mechthild Gläser wurde im Sommer 1986 in Essen geboren. Auch heute lebt und arbeitet sie im Ruhrgebiet, wo sie sich neben dem Schreiben ihrem Medizinstudium widmet und außerdem ab und an unfassbar schlecht Ballett tanzt – aber nur, wenn niemand hinsieht. Sie liebt es, sich fantasievolle Geschichten auszudenken, und hat früh damit begonnen, sie zu Papier zu bringen. Inspiration dafür findet sie überall, am besten jedoch bei einer Tasse Pfefferminztee. Mehr über die Autorin unter mechthild-glaeser.de.
Beiträge
Wunderschönes Buch 🤍
Eine Herz erwärmende und wundervolle Geschichte. 🩷
3,5 Sterne für eine schöne, leicht gruselige Geschichte💕 Für mich hat sowohl das Setting als auch der Schreibstil super funktioniert. Die Figuren waren liebenswert und die Grundidee hat mir auch gut gefallen. Die Umsetzung war auch gelungen, obwohl die Handlung manchmal etwas auf der Stelle getreten ist und sich einige Dinge für mich auch nicht so ganz erschlossen haben. Trotzdem war es ein schönes, leicht romantisches Gruselabenteuer😊😊💞
Dieses Buch gab mir dasselbe Gefühl wie bei der Edelstein-Trilogie von Kerstin Gier. Ich habe die Trilogie geliebt und „Das Buch der Seelen“ kann gut mithalten. Die Autorin Mechthild Gläser schreibt eine Geschichte über Elsie, die von ihrer Familie ein merkwürdiges Fotoalbum geerbt hat. Obwohl die Gestalten auf den Bildern durchaus schräg sind, gibt es ein Foto, welches den jungen Lord Aidan zeigt. Elsie schwärmt ein wenig für den jungen Mann und erzählt ihm im Laufe ihrer Kindheit und Jugend so ziemlich alles. Nie hätte sie gedacht, dass eines Tages genau dieser Aidan wahrhaftig und lebendig vor ihr stehen würde. Die Charaktere sind alle reißend. Trotz ihres jungen Alters von 18 Jahren wirken sie nicht übertrieben kindlich, sondern auf angemessene Weise erfahren. Manchmal übertrieben Jugendbuchautor:innen die Darstellung junger Leute, wodurch deren Verhalten oft überzogen wirkt. Das ist zum Glück in diesem Roman nicht der Fall. Die Handlung fand ich spannend und in der Erzählzeit gut getaktet. Ich hätte gerne noch ein paar mehr Rückblicke gehabt, um die Hintergründe besser verstehen zu können, aber an sich war das Buch in sich stimmig. Ich hatte viel Spaß beim Lesen und mochte die Abwechslung aus den verschiedenen Erzählzeiten. Persönlich hätte ich mir eine andere Entwicklung in einer bestimmten Beziehung gewünscht (ich versuche echt nicht zu spoilern.), da ich es doch merkwürdig fand, wenn man bedenkt, woher die beiden Personen stammen, aber letztlich ist das auch in Ordnung gewesen. (Erinnert mich auch etwas an Twilight von der Zusammensetzung der beiden Personen.) Im Großen und Ganzen ist es eine schöne Geschichte mit aufregenden Handlungen, die gut geschrieben wurde und unterhält.
Hat mir sehr gut gefallen 😍
"Die spannendsten Bilder entstanden meiner Meinung nach, wenn Menschen nicht wussten, dass sie fotografiert wurden."
Es war nicht so meins aber gut geschrieben
Etwas verwirrend geschrieben und schwierig als Hörbuch zu folgen. Zudem unglaubwürdig, dass ein Lord aus dem 19. Jahrhundert sich an einer Schule als Schüler einschreibt und mit der modernen Gesellschaft ohne Probleme umgeht.