Das braune Netz
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Willi Winkler, geboren 1957, war Redakteur der «Zeit», Kulturchef beim «Spiegel» und schreibt seit vielen Jahren für die «Süddeutsche Zeitung». Er ist Autor zahlreicher hochgelobter Bücher. Über «Deutschland, eine Winterreise» sagte Sonia Mikich: «Solch unverbrauchte Gedanken in schöner Sprachmacht sind selten geworden.» Zuletzt erschien «Kissinger & Unseld. Die Freundschaft zweier Überlebender», über das die «Welt» schrieb: «Ein brillant erzähltes Doppelporträt zweier der interessantesten Denker und Macher des 20. Jahrhunderts.» Willi Winkler wurde mehrfach für sein Schreiben ausgezeichnet, unter anderem mit dem Ben-Witter-Preis, dem Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus und dem Michael-Althen-Preis.
Beiträge
Es geht und was an, denn es betrifft uns noch immer!
Willi Winkler beschreibt innerhalb 380 Seiten das, was noch immer im Schatten des Staates steckt: Rechte Strukturen, die aus der (Nach-)Kriegszeit die Stützen unserer heutigen Demokratie sein sollen. Die reichlichen Informationen an Persönlichkeiten und ihre damaligen Position - eingeordnet während des Krieges und als Staatsakteur in der Nachkriegszeit - sind erschreckend. Es werden Verhältnisse dargestellt, die durch das große Netz an Persönlichkeiten ein „braunes Netz“ ergeben, nur wird leider aus einer Autorenposition geschrieben, die politisches Wissen und Einordnung von gewissen Personen erfordert. Ein wenig zu lang dafür, dass ein Haufen an Verbindungen unausgesprochen und für verständlich geheißen wird. Dennoch eine wichtige Arbeit für die heutige und vergangene Zeit Deutschlands!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Willi Winkler, geboren 1957, war Redakteur der «Zeit», Kulturchef beim «Spiegel» und schreibt seit vielen Jahren für die «Süddeutsche Zeitung». Er ist Autor zahlreicher hochgelobter Bücher. Über «Deutschland, eine Winterreise» sagte Sonia Mikich: «Solch unverbrauchte Gedanken in schöner Sprachmacht sind selten geworden.» Zuletzt erschien «Kissinger & Unseld. Die Freundschaft zweier Überlebender», über das die «Welt» schrieb: «Ein brillant erzähltes Doppelporträt zweier der interessantesten Denker und Macher des 20. Jahrhunderts.» Willi Winkler wurde mehrfach für sein Schreiben ausgezeichnet, unter anderem mit dem Ben-Witter-Preis, dem Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus und dem Michael-Althen-Preis.
Beiträge
Es geht und was an, denn es betrifft uns noch immer!
Willi Winkler beschreibt innerhalb 380 Seiten das, was noch immer im Schatten des Staates steckt: Rechte Strukturen, die aus der (Nach-)Kriegszeit die Stützen unserer heutigen Demokratie sein sollen. Die reichlichen Informationen an Persönlichkeiten und ihre damaligen Position - eingeordnet während des Krieges und als Staatsakteur in der Nachkriegszeit - sind erschreckend. Es werden Verhältnisse dargestellt, die durch das große Netz an Persönlichkeiten ein „braunes Netz“ ergeben, nur wird leider aus einer Autorenposition geschrieben, die politisches Wissen und Einordnung von gewissen Personen erfordert. Ein wenig zu lang dafür, dass ein Haufen an Verbindungen unausgesprochen und für verständlich geheißen wird. Dennoch eine wichtige Arbeit für die heutige und vergangene Zeit Deutschlands!