Das Böse unter der Sonne
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Agatha Christie begründete den modernen britischen Kriminalroman und avancierte im Laufe ihres Lebens zur bekanntesten Krimiautorin aller Zeiten. Ihre beliebten Helden Hercule Poirot und Miss Marple sind - auch durch die Verfilmungen - einem Millionenpublikum bekannt. 1971 wurde sie in den Adelsstand erhoben. Agatha Christie starb 1976 im Alter von 85 Jahren.
Beiträge
Ein klassischer Agatha Christie
Da ich die alte Verfilmung mit Sir Peter Ustinov und u.a. Dame Maggie Smith bereits kannte, aber mich nicht mehr an den Täter oder die Täterin erinnern konnte, habe ich natürlich immer mitgeknobelt. Typisch Agatha Christie hat irgendwie jede*r ein Motiv. Alle habe auf eine gewisse Art und Weise eine direkte oder indirekte Beziehung zum Opfer. Man fragt sich nun natürlich die ganze Zeit, wer auch die Zeit dafür hatte bzw. kein Alibi vorzuweisen hat.
Wieder mal großartige Unterhaltung, spannend bis zum Schluss und es macht wieder Lust auf mehr ❤️
Klasse Krimi
Ich mag den tollen Schreibstil von Agatha Christie. Schon so lange hatte ich kein Buch mehr von ihr gelesen. Ich bin immer wieder beeindruckt, wie die Mordfälle aufgeklärt werden. Absolut lesenswert.
Hercule Poirot gönnt sich auf einer kleinen Ferieninsel in Devon einen Urlaub. Es herrscht eine erdrückend Hitze und auch die Stimmung unter den Hotelgästen scheint unangenehm aufgeheizt zu sein. Als die berühmte Schauspielerin Arlena Stuart erwürgt in der nahegelegenen Feenbucht aufgefunden wird, geraten alle Gäste in Verdacht. Poirot muss auch für diesen Fall wieder seine kleinen grauen Zellen anstrengen. "Sie ist romantisch, ja", stimmte Poirot zu. "Und friedlich. Die Sonne scheint - auf die Guten und die Schlechten. Das Meer ist blau. Aber Sie vergessen, Miss Brewster, dass überall auf der Welt das Böse lauert." Seite 17/18 Mein Leseeindruck: Auch mit diesem Buch hat es Agatha Christie mal wieder geschafft! Alle Charaktere sind so unglaublich stark und detailliert geschrieben, das man sie alle für verdächtig hält. Dieses Mal war ich dem Täter näher auf den Fersen, aber mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet. Für mich einer meiner liebsten Christiebücher bisher.

Ein gutes Buch
Ich hatte etwas Schwierigkeiten in das Buch reinzukommen, aber es hat nicht lange gedauert und dann war es ein typisch guter Agatha Christie Roman.
Bin jedem den ich kenne mit dem Film auf den Sack gegangen. Das Buch ist ausgezeichnet. Liebe beides innig. Natürlich hat das Buch hier mehr Charaktere und Intrigen, weshalb ich diese Geschichte, obwohl ich sie verfilmt schon an die neun Mal gesehen habe, so genießen, als sei es das erste Mal gewesen.
3.5 __
Ich liebe Agatha Christie Krimis, aber ich weiß nie wie ich sie beurteilen soll... Sie sind halt unterhaltsam, harmlos aber trotzdem spannend - keine große Literatur aber immer wieder genau das Richtige für zwischendurch. Ich geb mal 4-Sterne, weil ich AC lesen werde, bis ich all ihre Bücher kenne. Schwierig den einzelnen Fall zu berurteilen - ich denke, es war eine typische Christie Geschichte.
*3.5
Mein zweiter Poirot und noch immer mag ich den gemütlichen Herren. Wenn man diese Bücher liest, wird einem ganz klar, weshalb man dieses Genre "Cozy" nennt. Erneut hat es mir sehr viel Spass gemacht, mitzuraten. Und man, lag ich daneben =D Perfekte Ferienlektüre für den Sommer oder die jetzige Corona-Zeit. Denn mit Christie und Poirot kann man herrlich abschalten und die ganze Welt ausserhalb einfach mal vergessen.
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Autorenbeschreibung
Agatha Christie begründete den modernen britischen Kriminalroman und avancierte im Laufe ihres Lebens zur bekanntesten Krimiautorin aller Zeiten. Ihre beliebten Helden Hercule Poirot und Miss Marple sind - auch durch die Verfilmungen - einem Millionenpublikum bekannt. 1971 wurde sie in den Adelsstand erhoben. Agatha Christie starb 1976 im Alter von 85 Jahren.
Beiträge
Ein klassischer Agatha Christie
Da ich die alte Verfilmung mit Sir Peter Ustinov und u.a. Dame Maggie Smith bereits kannte, aber mich nicht mehr an den Täter oder die Täterin erinnern konnte, habe ich natürlich immer mitgeknobelt. Typisch Agatha Christie hat irgendwie jede*r ein Motiv. Alle habe auf eine gewisse Art und Weise eine direkte oder indirekte Beziehung zum Opfer. Man fragt sich nun natürlich die ganze Zeit, wer auch die Zeit dafür hatte bzw. kein Alibi vorzuweisen hat.
Wieder mal großartige Unterhaltung, spannend bis zum Schluss und es macht wieder Lust auf mehr ❤️
Klasse Krimi
Ich mag den tollen Schreibstil von Agatha Christie. Schon so lange hatte ich kein Buch mehr von ihr gelesen. Ich bin immer wieder beeindruckt, wie die Mordfälle aufgeklärt werden. Absolut lesenswert.
Hercule Poirot gönnt sich auf einer kleinen Ferieninsel in Devon einen Urlaub. Es herrscht eine erdrückend Hitze und auch die Stimmung unter den Hotelgästen scheint unangenehm aufgeheizt zu sein. Als die berühmte Schauspielerin Arlena Stuart erwürgt in der nahegelegenen Feenbucht aufgefunden wird, geraten alle Gäste in Verdacht. Poirot muss auch für diesen Fall wieder seine kleinen grauen Zellen anstrengen. "Sie ist romantisch, ja", stimmte Poirot zu. "Und friedlich. Die Sonne scheint - auf die Guten und die Schlechten. Das Meer ist blau. Aber Sie vergessen, Miss Brewster, dass überall auf der Welt das Böse lauert." Seite 17/18 Mein Leseeindruck: Auch mit diesem Buch hat es Agatha Christie mal wieder geschafft! Alle Charaktere sind so unglaublich stark und detailliert geschrieben, das man sie alle für verdächtig hält. Dieses Mal war ich dem Täter näher auf den Fersen, aber mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet. Für mich einer meiner liebsten Christiebücher bisher.

Ein gutes Buch
Ich hatte etwas Schwierigkeiten in das Buch reinzukommen, aber es hat nicht lange gedauert und dann war es ein typisch guter Agatha Christie Roman.
Bin jedem den ich kenne mit dem Film auf den Sack gegangen. Das Buch ist ausgezeichnet. Liebe beides innig. Natürlich hat das Buch hier mehr Charaktere und Intrigen, weshalb ich diese Geschichte, obwohl ich sie verfilmt schon an die neun Mal gesehen habe, so genießen, als sei es das erste Mal gewesen.
3.5 __
Ich liebe Agatha Christie Krimis, aber ich weiß nie wie ich sie beurteilen soll... Sie sind halt unterhaltsam, harmlos aber trotzdem spannend - keine große Literatur aber immer wieder genau das Richtige für zwischendurch. Ich geb mal 4-Sterne, weil ich AC lesen werde, bis ich all ihre Bücher kenne. Schwierig den einzelnen Fall zu berurteilen - ich denke, es war eine typische Christie Geschichte.
*3.5
Mein zweiter Poirot und noch immer mag ich den gemütlichen Herren. Wenn man diese Bücher liest, wird einem ganz klar, weshalb man dieses Genre "Cozy" nennt. Erneut hat es mir sehr viel Spass gemacht, mitzuraten. Und man, lag ich daneben =D Perfekte Ferienlektüre für den Sommer oder die jetzige Corona-Zeit. Denn mit Christie und Poirot kann man herrlich abschalten und die ganze Welt ausserhalb einfach mal vergessen.