Das Baumhaus: Sie suchten die Idylle. Sie fanden einen Albtraum. | Der Must-Read Thriller des Jahres

Das Baumhaus: Sie suchten die Idylle. Sie fanden einen Albtraum. | Der Must-Read Thriller des Jahres

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9.99 €

Beiträge

19
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5

Großartig! Hab alles dran geliebt, ein interessanter und atmosphärischer Thriller mit einem richtig tollen Setting. Inkl. viel Raum für's miträtseln 🤭

5

Unter diesem Thriller verbirgt sich zeitgleich eine richtig tiefgehende und traurige Geschichte, welcher mir am Ende sogar feuchte Augen beschert hat 😢 Ein wirkliches spannendes Buch welches man durch den flüssigen Schreibstil der Autorin sehr gut lesen konnte 👍🏻 Mir haben sowohl das Setting als auch die Geschichte wahnsinnig gut gefallen und ich fühlte mich bestens unterhalten 📕 Klare Leseempfehlung und 5 Sterne dafür ⭐️

5

Ich fand Wolfskinder schon sehr gut von Vera. Auch das Baumhaus war wieder genau mein Geschmack. Es wurde aus verschiedenen Perspektiven erzählt und dadurch wollte ich immer wissen wie die alle zusammen hängen. Konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Vera Buck sollte man sich merken.

5

Super gelungen, auf ein paar 'Auflösungen' kann man selbst kommen, dennoch spannend, umfassend, interessant und fesselnd!

4

Ein wirklich spannendes Buch mit einem erstaunten Ende

4

Ganz gut. Top gelesen. Aber tbh in welcher Sprache spielt das Buch? Englisch, Deutsch, schwedisch?

4

Henrik und Nora erben ein altes Ferienhaus im tiefsten Schweden und machen sich mit ihrem kleinen Sohn Fynn auf in einen abenteuerlichen Urlaub. Henrik kennt das Haus bereits aus seiner Kindheit und kann seine nostalgischen Gefühle kaum mit dem heruntergekommenen Haus in Einklang bringen. Doch alles wird bald nebensächlich, als Fynn mitten am Tag plötzlich verschwindet und kurz zuvor auch noch das Skelett eines Kindes gefunden wird… Der Einstieg in das Buch war zugegebenermaßen etwas holperig, da wir mit verschiedenen Perspektiven arbeiten. Das hat anfangs noch nicht sehr viel Sinn ergeben, mit der Zeit konnte man aber einen roten Faden herauslesen. Am häufigsten begleiten wir die beiden Eltern Henrik und Nora sowie die spätere Ermittlerin Rosa, die eigentlich gar keine Ermittlerin sein möchte. Das Elternpaar glänzt nicht gerade mit Sympathie und ich kann mich gar nicht entscheiden, wen von beiden ich schlimmer finde. Die Autorin versucht ein wenig mit dem deutschen Traum von Bullerbü aufzuräumen, denn viele sind als Kinder mit den Geschichten von Astrid Lindgren aufgewachsen und haben einen recht verklärten Blick auf das idyllische Leben in Schweden. Dass die Realität ganz anders aussieht, wird spätestens klar, als die erste Kinderleiche im Wald gefunden wird. Das Konstrukt der Geschichte war ein ganz schönes Sammelsurium aus verschieden Themen. Die klassische Mordgeschichte, das Verschwinden des Jungen, schwedische Sagen und Mythen, gepaart mit dysfunktionalen Familien und zu guter Letzt wurde noch etwas Stalking mit reingebracht. So manchen Spin brauchte ich persönlich jetzt nicht, aber es war auch alles noch im Rahmen und nicht zu übertrieben. Insgesamt ein guter Thriller, der den Traum vom Leben im Holzhaus in Schweden in ein realistischeres Bild rückt und nicht nur die heile Welt darstellt. Die Spannung wird allein durch Atmosphäre sowie die beklemmende Hintergrundstory erzeugt. Wer also Spannung ohne Gemetzel mag, ist hier ganz richtig.

4

Gut, allerdings ein paar Kritikpunkte

Titel: Das Baumhaus Autorin: Vera Buck Verlag: Rowohlt Genre: Thriller Trope: Lonely house in the woods Seitenzahl: 400 Erscheinungsdatum: 14. Mai 2024 Persönliche Bewertung: 4/5 Sterne Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden? Im Juli war das ausgewählte Genre für unseren Buchclub "Thriller" und da hat "Das Baumhaus" die meisten Stimmen bekommen. Um was geht es? Henrik erbt von seinem Großvater ein Haus in den Wäldern von Schweden. Er, seine Frau Nora und deren gemeinsames Kind Fynn reisen dort hin, um ein wenig abzuschalten. Schnell merken sie jedoch, dass dieses Haus eine unheimliche Atmosphäre abgibt. In dieser Gegend sind einige Kinder verschwunden und als es dann auch noch Fynn erwischt, ist die Aufregung groß. Auf diesen Fall angesetzt wird unter anderem Rosa, die sich mit naturwissenschaftlichen Phänomenen rundum die Natur beschäftigt. Ob sie auf der richtigen Spur landen wird? Und dann gibt es noch ein junges Mädchen namens Marla, welche von einem älteren Mann in einem Baumhaus gefangen gehalten wird. Hängt dies mit Fynns Verschwinden zusammen? Meine Meinung Ich hatte zunächst super viel Angst vor diesem Buch, weil ich so selten Thriller lese; diese Angst kam zum Glück jedoch nicht. Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive aus Henriks, Noras, Rosas und Marlas Sicht geschrieben. Ich musste erstmal in den Flow finden, da ich so viele POVs nicht gewohnt bin; nach einer Weile war ich allerdings voll drin und konnte das Buch kaum weglegen. Das Setting hat mir gut gefallen und ich konnte mir, dank der detailreichen Beschreibungen, alles ganz genau vorstellen. Die Thematik mit gefangen gehaltenen und verschwunden Kindern ging mir sehr nahe, da ich auf der Arbeit Kinder in demselben Alter betreue. Zwischendurch fiel es mir schwer, weiterzulesen, da ich emotional sehr mitgenommen war. Ich muss sagen, dass Nora mir sehr unsympathisch war, da sie ihren Mann selten ernst genommen und ihn klein gemacht hat. Ich musste auch oft über Fynn den Kopf schütteln, da er oft Dinge gemacht hat, wo die Eltern ihn darüber aufgeklärt haben, dass die Konsequenzen sehr gefährlich sein können. Rosa fand ich am Anfang ein wenig strange; ich habe sie mit der Zeit jedoch lieb gewonnen. Bei Henrik habe ich manchmal den Durchblick verloren, da seine Verhaltensweisen und Denkmuster gefühlt über meinen Horizont hinausgingen. Marlas Kapitel fand ich am spannendsten erzählt. Das Ende kam für mein ein wenig zu schnell und es passierte so viel, dass ich manchmal nicht mehr mitkam. Alles in allem jedoch ein spannendes Buch mit ein paar kleinen Schwachpunkten.

Gut, allerdings ein paar Kritikpunkte
5

Horror in Bullerbü - puh.. Hier begleitet einen Gänsehaut auf fast jeder Seite. Als die kleine Familie, bestehend aus Nora, Henrik und Fynn, einen Bilderbuch Urlaub im eigenen schwedischen Ferienhaus verbringen möchte, ahnen sie nicht welche alten Geheimnisse sich unter den morschen Dielen verstecken. Als der kleine Fynn wenig später verschwindet wird das Bullerbü Märchen zur Gruselgeschichte. Hat mir richtig gut gefallen und konnte es tatsächliche nicht aus der Hand legen. Ich musste wissen welches Monster sich hier im Schrank versteckt.

4

Meinung: Ich hab das Buch sehr gerne gelesen. Die Atmosphäre war packend und düster und es gab viel Raum fürs Miträtseln. Für mich es jetzt kein Pageturner in dem Sinne und es gab schon die eine oder andere Länge. Ich wollte dann aber schon wissen wie das Ganze aufgelöst wird und war einigermaßen überrascht. Die Zusammenhänge hatte ich so nicht erwartet. Ich mochte die wechselnden Perspektiven und fand vor allem die Figur Rosa faszinierend.

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