Das Baumhaus Sie suchten die Idylle. Sie fanden einen Albtraum. | Der Must-Read Thriller des Jahres
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Beschreibung
Beiträge
Ein vielschichtiger Krimi, perfekt geeignet für den Sommerurlaub in Schweden, der den ein oder anderen Schauer über den Rücken laufen lässt. Wirklich toll eingesprochen und durch die Kinderstimmen erschreckend authentisch. Ich hätte mir nur noch ein bisschen mehr Sogwirkung gewünscht.
Spannend und mal was Neues
Ein tolles Buch mit einer sehr spannenden Geschichte. Die einzelnen Kapitel jeweils aus Perspektive einer der Personen haben mir gut gefallen. Ein Punkt Abzug gibt’s von mir dafür, dass ich mir noch mehr von der „damaligen“ Geschichte gewünscht hätte.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Zunächst bin ich von einem soliden Thriller ausgegangen! Das Buch ist aus 4 POV’s von Marla, Rosa, Nora und Hendrik geschrieben! Jede Story ist für sich zunächst eine eigene Geschichte, die sich im Verlauf dann zu einer gesamten Story entwickelt! Vera Buck hat für mich hier eine absolut fesselnde Story entwickelt, die zeitweise - ein wenig überspitzt - am Ende absolut überzeugend konnte! Für mich eine Achterbahn der Gefühle, bei der der Ausgang und die Zusammenhänge bis zu letzt absolut überraschend war!

Unfassbar spannend! Interessante Charaktere, schwedische Wildnis weit entfernt von Bullerbü und eine krasse (und zuweilen recht grausame) Geschichte. Nichts für schwache Nerven.
Im letzten Jahr hat mir das Debüt von Vera Buck „Wolfskinder“ sehr gut gefallen und da „Das Baumhaus“ ebenso mein Interesse geweckt hatte, musste ich diesen Thriller auch unbedingt lesen. Der Schreibstil und die Erzählweise haben es mir wieder leicht gemacht in die Geschichte zu finden und der Prolog hatte es bereits in sich, was mich zum Einstieg direkt packte. Das Buch ist in drei Teile gegliedert und wir lesen aus der Sicht von vier Personen, jeweils in der Ich-Perspektive, was ich mega spannend fand und die kurzen Kapitel haben zusätzlich dafür gesorgt, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Die Geschichte lebt eindeutig von der Atmosphäre, die mich die ganze Zeit stark eingenommen hatte und mir somit richtig gut gefiel. Jedoch hätte ich mir in den ersten zwei Dritteln etwas mehr kleinere Überraschungen gewünscht, aber das ist Jammern auf hohen Niveau. Im Verlauf wurde die unterschwellige Spannung immer knisternder und es stellte sich eine regelrechte Sogwirkung ein. Das Ende habe ich so überhaupt nicht vermutet, was ich grandios fand und das Buch begeistert beendete. Mit „Das Baumhaus“ hat Vera Buck mich erneut sehr gut unterhalten und mir tolle Lesestunden beschert. Ich hoffe, ein neuer Thriller von ihr ist bereits nicht nur in Planung. Happy reading! Jasmin ♡

Ein guter Thriller werde auf jeden Fall auch noch das Debüt der Autorin lesen 👍🏻
"Das Baumhaus" ist ein komplexer und gut durchdachter Thriller, der mich immer wieder in die falsche Richtung gelenkt und komplett gefesselt hat. Die unterschiedlichen Erzählperspektiven, die grandios herausgearbeiteten Charaktere und die Einblicke in den Kopf des entführten Kindes - das alles ist total spannend, fesselnd und mitreißend geschrieben. Hat die Autorin durch ihren Debütroman "Wolfskinder" die Messlatte doch schon recht hoch gelegt, so hat sie durch ihren Nachfolgeroman "Das Baumhaus" meine Erwartungen nochmal übertroffen. Für mich ist dieser Thriller ein absoluter Pageturner und bekommt von mir die volle Punktzahl.
Rezi folgt nach Erscheinen
»Niemand scheint der Beschäftigung mit Totem etwas Positives abzugewinnen, sie halten es für unnormal, und das allein finde ich schon sehr vielsagend für eine Gesellschaft, in der jeden Tag gestorben wird.« -Rosa
Die Meinungen zu diesem Buch, die ich bissher gelesen habe, waren grösstenteils etwas durchwachsen. Ich muss aber sagen, mir hats richtig gut gefallen. Es war die ganze Zeit spannend und die etwas düstere, aber auch geheimnissvolle Waldatmosphäre konnte mich in ihren Bann ziehen. Die Geschichte wird aus vier Perspektiven erzählt. Alle auf ihre Art etwas eigen, vor allem aber Marlas und Rosas. Sicher nicht für jeden was, aber die Faszination von Rosa für den Tod fand ich irgendwie erfrischend und witzig. Auf jeden Fall mal was Anderes. 4.5⭐️
Insgesamt Okay ☺️
Das Buch ist eigentlich sehr flüssig zu lesen. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, es gab keinerlei Längen. Die Charaktere waren mir etwas unsympathisch, das kann aber Geschmacksache sein. Ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen 👍🙂.

Beschreibung
Beiträge
Ein vielschichtiger Krimi, perfekt geeignet für den Sommerurlaub in Schweden, der den ein oder anderen Schauer über den Rücken laufen lässt. Wirklich toll eingesprochen und durch die Kinderstimmen erschreckend authentisch. Ich hätte mir nur noch ein bisschen mehr Sogwirkung gewünscht.
Spannend und mal was Neues
Ein tolles Buch mit einer sehr spannenden Geschichte. Die einzelnen Kapitel jeweils aus Perspektive einer der Personen haben mir gut gefallen. Ein Punkt Abzug gibt’s von mir dafür, dass ich mir noch mehr von der „damaligen“ Geschichte gewünscht hätte.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Zunächst bin ich von einem soliden Thriller ausgegangen! Das Buch ist aus 4 POV’s von Marla, Rosa, Nora und Hendrik geschrieben! Jede Story ist für sich zunächst eine eigene Geschichte, die sich im Verlauf dann zu einer gesamten Story entwickelt! Vera Buck hat für mich hier eine absolut fesselnde Story entwickelt, die zeitweise - ein wenig überspitzt - am Ende absolut überzeugend konnte! Für mich eine Achterbahn der Gefühle, bei der der Ausgang und die Zusammenhänge bis zu letzt absolut überraschend war!

Unfassbar spannend! Interessante Charaktere, schwedische Wildnis weit entfernt von Bullerbü und eine krasse (und zuweilen recht grausame) Geschichte. Nichts für schwache Nerven.
Im letzten Jahr hat mir das Debüt von Vera Buck „Wolfskinder“ sehr gut gefallen und da „Das Baumhaus“ ebenso mein Interesse geweckt hatte, musste ich diesen Thriller auch unbedingt lesen. Der Schreibstil und die Erzählweise haben es mir wieder leicht gemacht in die Geschichte zu finden und der Prolog hatte es bereits in sich, was mich zum Einstieg direkt packte. Das Buch ist in drei Teile gegliedert und wir lesen aus der Sicht von vier Personen, jeweils in der Ich-Perspektive, was ich mega spannend fand und die kurzen Kapitel haben zusätzlich dafür gesorgt, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Die Geschichte lebt eindeutig von der Atmosphäre, die mich die ganze Zeit stark eingenommen hatte und mir somit richtig gut gefiel. Jedoch hätte ich mir in den ersten zwei Dritteln etwas mehr kleinere Überraschungen gewünscht, aber das ist Jammern auf hohen Niveau. Im Verlauf wurde die unterschwellige Spannung immer knisternder und es stellte sich eine regelrechte Sogwirkung ein. Das Ende habe ich so überhaupt nicht vermutet, was ich grandios fand und das Buch begeistert beendete. Mit „Das Baumhaus“ hat Vera Buck mich erneut sehr gut unterhalten und mir tolle Lesestunden beschert. Ich hoffe, ein neuer Thriller von ihr ist bereits nicht nur in Planung. Happy reading! Jasmin ♡

Ein guter Thriller werde auf jeden Fall auch noch das Debüt der Autorin lesen 👍🏻
"Das Baumhaus" ist ein komplexer und gut durchdachter Thriller, der mich immer wieder in die falsche Richtung gelenkt und komplett gefesselt hat. Die unterschiedlichen Erzählperspektiven, die grandios herausgearbeiteten Charaktere und die Einblicke in den Kopf des entführten Kindes - das alles ist total spannend, fesselnd und mitreißend geschrieben. Hat die Autorin durch ihren Debütroman "Wolfskinder" die Messlatte doch schon recht hoch gelegt, so hat sie durch ihren Nachfolgeroman "Das Baumhaus" meine Erwartungen nochmal übertroffen. Für mich ist dieser Thriller ein absoluter Pageturner und bekommt von mir die volle Punktzahl.
Rezi folgt nach Erscheinen
»Niemand scheint der Beschäftigung mit Totem etwas Positives abzugewinnen, sie halten es für unnormal, und das allein finde ich schon sehr vielsagend für eine Gesellschaft, in der jeden Tag gestorben wird.« -Rosa
Die Meinungen zu diesem Buch, die ich bissher gelesen habe, waren grösstenteils etwas durchwachsen. Ich muss aber sagen, mir hats richtig gut gefallen. Es war die ganze Zeit spannend und die etwas düstere, aber auch geheimnissvolle Waldatmosphäre konnte mich in ihren Bann ziehen. Die Geschichte wird aus vier Perspektiven erzählt. Alle auf ihre Art etwas eigen, vor allem aber Marlas und Rosas. Sicher nicht für jeden was, aber die Faszination von Rosa für den Tod fand ich irgendwie erfrischend und witzig. Auf jeden Fall mal was Anderes. 4.5⭐️
Insgesamt Okay ☺️
Das Buch ist eigentlich sehr flüssig zu lesen. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, es gab keinerlei Längen. Die Charaktere waren mir etwas unsympathisch, das kann aber Geschmacksache sein. Ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen 👍🙂.
