Dark Hunt (Shadow and Light Book 1)
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Leichter Snack für zwischendurch, nichts revolutionäres, unterhaltsam genug, ich werde wahrscheinlich den nächsten Band lesen wegen der offenen Fragen, aber nur wenn ich mit nichts anderem beschäftigt bin.
Ich kann nicht behaupten andere Werke der Autorin gelesen zu haben, ihre Reihe „Marked“ soll der Favorit sein meine ich. Der Schreibstil ist nicht sehr anspruchsvoll, vor allem am Anfang, die Story reißt keine neuen Seiten im Genre auf. Sicher geschrieben und sicher genug zu lesen. Der Anfang war etwas cringe muss ich zugeben, da unsere Heldin nur wegen dem „hübschen Gesicht“ ihres zukünftigen Missionspartners überhaupt der angebotenen Mission Gehör schenkt. Im Endeffekt hätte sie diese sowieso angenommen, aber das Leben im Quasi-Exil sorgt für ein direktes Interesse an unserem männlichen Gegenstück unserer Heldin. Sie machen keine uneeendliche Liebe darauß (zumindest im 1. band) wofür ich sehr dankbar bin. Im Verlaufe des Buches bekommt unsere Protagonistin sich immer mehr in den Griff, was bedeutet, dass nicht auf jeder Seite eine weitere Beobachtung zu Jaxs Körperbau zu lesen ist (auch wenn sie natürlich nie ganz wegfallen). Stellenweise hatte ich das Gefühl, man würde etwas durch die Story gehetzt ohne genau zu wissen wo wir anzukommen versuchen. Ich schreibe es der Tatsache zu, dass es ein erster Band ist, der direkt Welt und Charakter etablieren will bevor es in den zweiten geht und das in einem Setting, das nicht viel übrig hat für das Teilen von Information. leichte SPOILER WARNUNG Wir bekommen eine solide Freundschaft zu einem Dämonen-Kater, innerer Konflikt zur eigenen Identität und Herkunft, infrage stellen der Definition bzw. Zuordnung von Gut und Böse, einen falls-wir-draufgehen-Kuss mit einer angemessenen Reaktion (hätte er sich keine kassiert, hätte ich glaube ich das Buch weggelegt) und ein Team-Showdown der am Ende mit Drinks zelebriert wird. leichter SPOILER ENDE Also ein Urban Fantasy Roman nach Rezept. Wer nicht mehr als das erwartet, sollte nicht enttäuscht sein. Ich bin gespannt ob es die Qualität beibehalten kann im nächsten Band oder evtl einen Schritt nach vorne macht und sich mehr Zeit nimmt eigene Storypotentiale zu erforschen. Keine Schande sollte es auch im zweiten Band nur ein leichter Snack bleiben.
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Leichter Snack für zwischendurch, nichts revolutionäres, unterhaltsam genug, ich werde wahrscheinlich den nächsten Band lesen wegen der offenen Fragen, aber nur wenn ich mit nichts anderem beschäftigt bin.
Ich kann nicht behaupten andere Werke der Autorin gelesen zu haben, ihre Reihe „Marked“ soll der Favorit sein meine ich. Der Schreibstil ist nicht sehr anspruchsvoll, vor allem am Anfang, die Story reißt keine neuen Seiten im Genre auf. Sicher geschrieben und sicher genug zu lesen. Der Anfang war etwas cringe muss ich zugeben, da unsere Heldin nur wegen dem „hübschen Gesicht“ ihres zukünftigen Missionspartners überhaupt der angebotenen Mission Gehör schenkt. Im Endeffekt hätte sie diese sowieso angenommen, aber das Leben im Quasi-Exil sorgt für ein direktes Interesse an unserem männlichen Gegenstück unserer Heldin. Sie machen keine uneeendliche Liebe darauß (zumindest im 1. band) wofür ich sehr dankbar bin. Im Verlaufe des Buches bekommt unsere Protagonistin sich immer mehr in den Griff, was bedeutet, dass nicht auf jeder Seite eine weitere Beobachtung zu Jaxs Körperbau zu lesen ist (auch wenn sie natürlich nie ganz wegfallen). Stellenweise hatte ich das Gefühl, man würde etwas durch die Story gehetzt ohne genau zu wissen wo wir anzukommen versuchen. Ich schreibe es der Tatsache zu, dass es ein erster Band ist, der direkt Welt und Charakter etablieren will bevor es in den zweiten geht und das in einem Setting, das nicht viel übrig hat für das Teilen von Information. leichte SPOILER WARNUNG Wir bekommen eine solide Freundschaft zu einem Dämonen-Kater, innerer Konflikt zur eigenen Identität und Herkunft, infrage stellen der Definition bzw. Zuordnung von Gut und Böse, einen falls-wir-draufgehen-Kuss mit einer angemessenen Reaktion (hätte er sich keine kassiert, hätte ich glaube ich das Buch weggelegt) und ein Team-Showdown der am Ende mit Drinks zelebriert wird. leichter SPOILER ENDE Also ein Urban Fantasy Roman nach Rezept. Wer nicht mehr als das erwartet, sollte nicht enttäuscht sein. Ich bin gespannt ob es die Qualität beibehalten kann im nächsten Band oder evtl einen Schritt nach vorne macht und sich mehr Zeit nimmt eigene Storypotentiale zu erforschen. Keine Schande sollte es auch im zweiten Band nur ein leichter Snack bleiben.