Daisy Jones and the Six

Daisy Jones and the Six

Paperback
4.3705

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Beschreibung

Everybody knows Daisy Jones and the Six.

From the moment Daisy walked barefoot on to the stage at the Whisky, she and the band were a sensation.

Their sound defined an era. Their albums were on every turntable. They played sold-out arenas from coast to coast.

Then, on 12 July 1979, it all came crashing down.

They were lovers, friends, brothers. But they were also rivals.

This is the story of their legendary rise and irrevocable fall. A story of ambition, desire, heartbreak and music.

Everyone was there. Everyone remembers it differently. Nobody knew why they split. Until now...
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Paperback
Seitenzahl
406
Preis
N/A

Beiträge

652
Alle
4.5

Ihr könnt mir nicht sagen, dass das alles nicht echt ist. Es hat sich so real angefühlt.

Ich weiß nicht wie TJR das immer wieder macht aber ich hätte gerne noch locker 300 Seiten mehr gelesen. Es war so ein gutes Buch und ich kann es wortwörtlich jedem empfehlen, sogar denen die nicht so gerne lesen, da es in Interviewform geschrieben ist und sich wie eine Dokumentation über eine nice Rockband liest. ❤️‍🔥☺️

Ihr könnt mir nicht sagen, dass das alles nicht echt ist. Es hat sich so real angefühlt.
5

Highlight!

Ich habe Carrie Soto is Back schon geliebt und durch gesuchtet. Aber Daisy Jones & The Six hat es nochmal übertroffen. Ich hab es geliebt 🫶🏻 6/5💖

4

Ist es den Hype wert?

Als ich mit dem Buch angefangen habe, war ich zuerst ein wenig verwirrt, da ich nicht wusste, dass das Buch in einzelne Abschnitten , von verschiedene Personen geschrieben wurde, die innerhalb im Buch auftauchten (im Fokus sind natürlich die Bandmitglieder). Mir persönlich hat dieser andere Schreibstil sehr gefallen, es hat die Geschichte noch realistischer gemacht. Ich finde, dass man auch deutlich gemerkt hat, dass sehr viel wert auf die Charaktere gelegt wurde. Diese waren sehr unterschiedlich und haben die Zeit in der Band oftmals sehr unterschiedlich empfunden, was die Geschichte noch interessanter gemacht hat. Jedoch haben sich einige Stellen ziemlich gezogen. Insgesamt ist das Buch den Hype wert, vor allem weil es einem eine ganze andere Sichtweise auf berühmte Musiker/-innen zeigt. Für mich persönlich hat es dann aber doch nicht zu einem Highlight gereicht.

Ist es den Hype wert?
5

Wow. Ich fand es richtig gut.😍Man hatte beim lesen das Gefühl man guckt sich gerade wirklich eine Doku über eine Band an. Ich fand es auch sehr gut wie sich die Charaktere in den Interviews auch immer wieder widersprochen haben. Das war richtig interessant. Ich mochte Camilla am liebsten 🧡. Auf jeden Fall zu empfehlen 🎤🎶🎸

4

Anders, aber toll

Eine Art Biografie als Interview. Ich fands richtig gut. Hab einen Moment gebraucht, aber dann war ich drin. Ich fand es so echt und interessant. Ich schaue gleich mal in die Serie rein 👀

5

Ich liebe die Serie und ich liebe das Buch. Der Interviewstyle ist mal was anderes, aber man findet locker rein. Was soll ich sagen, ich liebe es einfach ❤️

5

Absolute Empfehlung

So ein unfassbar cooles Buch, hat totales Suchtpotenzial. Der Interviewstil ist mal was ganz anderes und dadurch viel lebendiger. Super cooles Thema, Riesen Empfehlung.

5

Ich liebe die Geschichten von Taylor Jenkins Reid einfach! Auch mit diesem Buch hat sie es wieder geschafft, mich zu begeistern! Die Achterbahnfahrt einer fiktiven Band in den 70ern war sehr unterhaltsam. Und absolut glaubwürdig erzählt. Sehr empfehlenswert!

5

Wow dieses Buch rockt, dass war ein Wahnsinnstrip mit dieser Band und dieser Frau. Manchmal möchte man sie zwar nur rütteln, damit sie wieder ihren Weg findet. Das Buch sprüht vor Leben, aber auch vor Selbstzweifeln in einer unerwiderten Liebe. Das Ganze in einem tollen Schreibstil geschrieben. Fand ich super …. Daisy rocks ▪️ Drugs and Rock’n’Roll Roll ▪️ Treu bleiben ▪️ unter Drogen▪️ Musik ▪️Aurora ▪️ Daisy und Billy

4.5

Wieder ein tolles Buch von Taylor Jenkins Reid - allerdings konnte es mich nicht so mitreißen wie die anderen Bücher der Autorin, die ich schon gelesen habe. Das mag evtl. an dem Interview-Schreibstil liegen, welchen ich trotzdem sehr interessant fand.

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