Cujo
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Danke an Stephen King…
dafür, dass ich bestimmt nie wieder einen Impf Termin für meinen Hund verpassen werde! Hatte lange nichts mehr von King gelesen, war zu Beginn etwas schwierig einzusteigen. Teilweise vielleicht etwas ausschweifend aber dadurch wirkte das Setting eigentlich umso realistischer. Das Buch ist vielleicht kein Meisterwerk aber wie immer beweist King ein Händchen dafür aus alltäglichen Dingen den reinsten Horror zu zaubern. Vor allem gegen Ende sehr spannend 👏🏻

Die Worte an die Ungeheuer
Mit „Cujo“ folgte Teil II des Castle-Rock-Zyklus und abermals bestätigt King, warum er zumindest mir so gut gefällt. Ein schier alltägliches Ereignis entwickelt sich zum Horror einer ganzen Stadt. Jedoch geht es nicht nur um das, woran man bei „Cujo“ als erstes denkt, sondern vielmehr um mehrere Familiendramen die sich das Buch über entwickeln und ihre Höhepunkte und Abschlüsse finden. Einziger Abzug ist hier das etwas schnelle Ende nach dem großen Finale.
King brilliert auf jeder Seite. Kraftvoll, atmosphärisch und spannend
Fazit >>> King in absoluter Höchstform, zutreffender könnte es nicht sein. Ein intensiver und sehr kraftvoller Roman, welcher all sein Können aufblitzen lässt. Die Geschichte um den liebevollen Bernhardiner Cujo, welcher durch einen dummen Zufall von einer tollwütigen Fledermaus gebissen wird und sich in eine mordlüsterne Bestie verwandelt, hat mir außerordentlich gut gefallen. King lässt die Geschehnisse um Cujo, zusammen mit Nebenhandlungen perfekt in seiner Erzählung zusammenfließen. Von Zeit zu Zeit wechselt er in die Sicht des Hundes, was mir sehr gut gefallen hat und dem Leser das Gefühl vermittelt, noch näher und dichter an den Geschehnissen teilzunehmen. Toller Schreibstil, atmosphärisch immer on Point, glaubhafte Charaktere, alles was ein gutes Buch haben muss, hat „Cujo“! 5/5 ⭐️

Erst hatte sie kein Glück, dann kam Pech dazu
Das Buch wurde 1981 veröffentlicht. In der heutigen Zeit, wären es kaum so viele Seiten geworden - irgendjemand hätte sicher sein Handy dabei. Manche Stellen zogen sich. Aber ich fühlte mich immer stets dabei. Konnte die Verzweiflung, Angst, Wut und Hilflosigkeit fühlen.
Opfer und Täter?
Auf charakterlicher Ebene war das Buch wieder klasse. Sämtliche Personen waren ausgearbeitet und man wurde vom Voranschreiten der Geschichte gefesselt. Dennoch ab 2/3 des Buches muss ich leider gestehen, ging es beim Lesen hauptsächlich nur noch um den Ausgang der Geschichte. Das Ende fand ich, wohl vor allem durch das hinauszögern, nicht gut gewählt und der Nachspann war dann zwar vollständig, aber für mein Empfinden etwas zu kühl dargestellt. Dennoch gehört dieses Werk zu seinen Klassikern und als King Begeisterter bin ich froh, es gelesen zu haben und diese Geschichte auch kopfmässig mit ins King-Universe aufnehmen zu können. Dennoch erinnerte es sehr an: „das Mädchen“ und „das Spiel“. ABER, wenn es um das Ausdrücken von Angst geht, macht ihm keiner was vor und so war auch diese Geschichte wohl ein Paradebeispiel seiner Kunst. ⭐️⭐️⭐️💫
Cujo, der freundliche Bernhardiner
Die Geschichte "Cujo" von Stephen King, gefiel mir auch wieder gut, ohne diesmal groß zu begeistern. Ich fand es cool, dass Frank Dot erwähnt wurde, eine Figur die wir aus "Brennen muss Salem" kennen. Ich kann gar nichts groß erzählen. Zwischenmenschliche Probleme spielen hier wieder eine große Rolle und die Wendung am Ende traf mich wirklich unerwartet. Die Geschichte war auch "recht kurz" mit "nur" 12,5 Hörstunden. Nun folgt als nächstes "Christine".
Langweiliger Anfang geniales Ende
Die Spannung steigt Dieses ist ein etwas anderer Roman von Stephen King ich habe das Buch bereits viermal angefangen jedoch immer wieder verworfen da es mich am Anfang zu sehr gelangweilt hat nun habe ich mich aufgrund einer privaten Situation dazu überredet ist vielleicht doch mal mehr als die ersten 50 bis 70 Seiten zu lesen ich habe es absolut nicht bereut. Das Buch wurde innerhalb eines Tages vernichtet und die letzten 200 Seiten habe ich am Stück ohne Pause gelesen Spannung pur ich würde mein altes Ich schlagen wenn ich zurück in der Zeit reisen könnte dass sie es noch nicht davor gelesen hat. Lest das sieht vom schwachen anfangen weg und genießt es
Spannend, eigentlich 5 Sterne
Wenn diese blöde böser Ehemann Story nicht gewesen wäre, wäre dieses Buch ein Highlight. Das Buch ist super spannend geschrieben. Auch die Sichtwinkel des Hundes sind interessant. Das Ende macht einen fertig und es zieht die Spannungskurve nochmal an. Hätte ich früher lesen sollen. Mal sehen ob der Film mithalten kann.

Ein Buch, dass ich nie lesen wollte...
...aber durch eine Kurzgeschichte aus "Ihr wollt es dunkler" bin ich dann doch drauf gekommen. Diesmal als Hörbuch von David Nathan vorgelesen. Das läuft dann so locker mit, dass man kaum aufhören kann. "Klapperschlangen" spoilert natürlich sehr. So wusste ich schon was aus bestimmten Personen wird. Wäre vielleicht spannender es nicht zu wissen. Aber gestört hat es mich auch nicht. Ich mag all die Zusammenhänge zwischen einzelnen King Geschichten sehr.
Wieder ein tolles Buch.
INHALT: Der Bernhardiener Cujo ist der Liebling von ganz CastleRock. Eines Tages wird er von einer Fledermaus mit einem teuflischen Virus infiziert. Die Kleinstadtidylle verwandelt sich fortan in eine Hölle, die von einem mordgierigen Monster beherrscht wird…. ISBN: 978-3-4534-3271-0
Hat es in sich🐶
In Donnas und Tads Haut würde ich nicht stecken wollen 😵💫 Da merkt man das der Horror nicht immer von Menschen oder Übernatürlichen kommen muss..

Ein richtig guter Thriller!
Es war sehr spannend. Mein 2. King den ich gelesen habe und ich fand es sehr gut geschrieben! Die Personenbeschreibungen und das Setting! Es war ein kleines bisschen gruselig 😁

Ein tolles Buch von King. Allerdings entspricht der Klapptext nicht ganz dem Inhalt. Meiner Meinung nach eher ein Drama als ein Horrorroman aber Immer noch richtig gut.
Ich finde es immer wieder faszinieren, wie King es schafft aus simplen Alltagssituationen, Horrorszenarien entstehen zu lassen. Gerade hier zum Schluss dachte ich bei so vielen Situationen „das darf doch jetzt nicht wahr sein“! Weil die Personen durch simple Gedanken gewisse Handlungen anders ausführten als man gewünscht hätte… erschreckend wie das Schicksal doch Einfluss nehmen kann.
Eine kurzweilige, schnelllebige Story mit einem bemitleidenswerten Tier. Mehr kann ich ohne Spoiler gar nicht dazu sagen, daher nur dies: Das Ende hat mich für King Verhältnisse sehr überrascht.
Ein Meisterwerk
Sehr gut geschrieben von Stephen King (na ja, wie immer) und sehr gut vorgelesen von David Nathan (auch wie immer). Beide Hauptgeschichten (die der Familie, der der Hund gehört und die der Familie, die vom Hund angegriffen wird) sind extrem spannend und mitreißend.
Guter King für den Einstieg ☺️
Für einen King hat „Cujo“ vergleichsweise wenig Seiten 😄 jedoch ist die Geschichte ein typischer King: Man kommt vom Hundertsten ins tausendste 😄 mir hat das Buch sehr gut gefallen, zwischendurch tat mir Cujo aber auch sehr leid 🐶 Ansonsten hat er es wieder mal geschafft „wenig“ Handlung gekonnt rüberzubringen 🤗
Diesen Hund möchte man nicht im dunklen begegnen…
Das Buch war eigentlich durchgehend spannend, auch wenn es sich in der Mitte ein bisschen gezogen hat. Gut hat mir die Sichtweise von Cujo und wie sich sein Denken und Verhalten im Laufe des Buches verändert.

Klappentext: Der Bernhardiner Cujo ist der Liebling von ganz Castle Rock, einer verträumten amerikanischen Kleinstadt. Eines Tages wird er von einer Fledermaus mit einem teuflischen Virus infiziert. Die Idylle verwandelt sich fortan in eine wahre Hölle, die von einem vierbeinigen, mordgierigen Monster beherrscht wird... Inhalt: Cujo ist der Bernhardiner der Familie Camber. Eines Tages jagt er einem Kaninchen hinterher, dass sich in einer Höhle versteckt. Dort wird er von einer Fledermaus gebissen und mit Tollwut infiziert. Währenddessen beschließt Charity Camber mit ihrem Sohn Brett zu verreisen und ihr Mann Joe bleibt zu Hause. Bevor sie losfuhren, erzählte Bretts einer Mutter, dass Cujo sehr krank aussah, als er ihn das letzte Mal sah. Doch diese nahm seine Sorge nicht ernst. Auch bei der Familie Trenton spielt das Schicksal hier eine entscheidende Rolle. Der Vater Vic muss zu einer wichtigen Besprechung nach Boston fliegen. Seine Frau Donna und sein Sohn Tad bleiben allein zurück. Aufgrund einiger Ereignisse vergisst Vic den kaputten Wagen seiner Frau von Joe Camber reparieren zu lassen, sodass diese mit ihrem Sohn Tad selbst dorthin fahren muss. Doch dort lauert schon Cujo, dessen Zustand sich immer mehr und mehr verschlechtert... Meine Meinung: Im ersten Drittel werden die verschiedenen Charaktere detailliert vorgestellt, wie man es von Stephen King gewohnt ist. Eigentlich mag ich seinen ausschweifenden Erzählstil, doch der Handlungsstrang von Vic und seinem Partner Roger fand ich etwas zäh. Ich finde man hätte die Krise der Firma und die Geschehnisse in Boston doch etwas kürzer fassen können, da diese für den Verlauf der Geschichte nicht wahnsinnig relevant waren. Jedoch spätestens ab der Hälfte des Buches wurde es spannend. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Die Situation in die Donna und ihr kleiner Sohn Tad geraten sind, hat mich total mitfiebern lassen. Es war einfach mitreißend, spannend und hat mir eine Gänsehaut beschert. Während die beiden sich auf Joe Cambers Grundstück befinden, bekommt er Leser zwischendrin immer wieder Einblicke in andere Szenen die mit dem Schicksal von Donna und Tad ganz eng verwoben sind. Stephen King hat es hier wieder geschafft mich an das Buch zu fesseln, auch wenn es doch teilweise ein paar Längen gab. Ich bin jedes Mal wieder erstaunt, wie er den Horror auf ganz alltägliche Sachen projezieren kann. Hier den eigentlich liebenswürdigen Bernhardiner Cujo, der eigentlich keiner Fliege etwas zu Leide tun könnte. Diese Geschichte sollte jeden Hundebesitzer darüber klar werden lassen, wie wichtig es doch ist sein Tier impfen zu lassen. Es ist wirklich erschreckend zu sehen, was die Tollwut eines einzigen Hundes anrichten könnte. Fazit: Cujo ist ein spannender und fesselnder Roman, der mich auch sehr mitgenommen hat. Auch wenn die Geschichten an einigen Stellen doch etwas zäh war und ihre Längen hatte, gab es doch hauptsächlich die Momente, in denen ich einfach nur mit den Charakteren mitgefiebert habe. Ich vergebe 4 Sterne und kann das Buch nur weiterempfehlen.
3,5⭐
Als Hundemensch und Freundin des Horrors war das natürlich eine Pflichtlektüre. Wohl wissend was ein angreifender Hund anrichten und bedeuten kann, war die Bedrohung für mich sehr echt. Trotzdem passiert leider wenig… wobei das Warten und Hoffen den Horror auch realer mach.
King
Mein erster King, und ich bin begeistert!
Keiner kann das Grauen so phantasievoll ausmalen wie King! 𝙷𝙰𝙽𝙳𝙻𝚄𝙽𝙶 Gelangweilt von ihrem Leben als Hausfrau und Mutter fängt Donna Trenton eine Affäre mit dem Möbel-Restaurateur Steve Kemp an. Bis an dem Tag, wo sie einen Schlussstrich zieht. Donna möchte von nun an ein gutes Familienleben führen, da ihr Mann Victor hart dafür arbeitet, besonders weil seine Werbefirma 'Ad Worx' gerade um das Budget von dem Cornflakes-Hersteller 'Sharp' kämpft. Alleine mit ihrem Sohn Tad muss sie sich deshalb selbst um ihren anfälligen Wagen kümmern. Gut, dass am Rande der Kleinstadt Castle Rock der Automechaniker Joe Camber einen kleinen Betrieb führt. So macht sich die junge Mutter auf dem Weg zu diesem, obwohl ihr der scheinbar freundliche Bernhardiner Cujo beim letzten Besuch ziemlichen Respekt einflößte. Sie ahnt nicht, dass der riesige Hund mittlerweile an Tollwut erkrankt ist und Amok läuft. Unwissend fährt sie somit in dessen blutgetränktes und tödliches Revier... 𝙼𝙴𝙸𝙽𝚄𝙽𝙶 „Er war ein Bernhardiner in der Blütezeit seines Lebens, fünf Jahre alt, fast zweihundert Pfund schwer, und heute, am 16. Juni 1980, hatte er sich mit Tollwut infiziert.“ Cujo war mein Einstieg in die Bücher des Meisters, Stephen King, und was soll ich sagen? Er hat mich mit seinem einzigartigen Schreibstil fest im Bann gehabt. Es gab nicht eine Sekunde in welcher ich diesen Roman aus der Hand legen wollte. Die Geschichte handelt nicht nur von dem Bernhardiner Cujo, sondern auch von verschiedenen Familien die ihre ganz eigenen Päckchen zu tragen haben. Und gerade das fand ich so interessant, denn auf keiner einzigen Seite kam Langeweile auf. Auch wenn King sehr ausführlich schreibt, uns teilhaben lässt an den Gedanken, der Vergangenheit und den Problemen der einzelnen Charaktere. Nein, gerade das fand ich unglaublich toll. Nur so gelang es mir, mich in die Charaktere hineinversetzen zu können. Sie alle wirkten sehr lebhaft und machten sie nahbar weil sie einfach so verdammt Menschlich waren. Selten habe ich in Büchern erlebt, dass Charaktere auf die Toilette gehen um Wasser zu lassen oder, ganz klar mein Favorit, der Postbote mit seinen Flatulenzen :'D Gerade auf den letzten Seiten hatte ich Tränen in den Augen, denn Cujo war ein Herzensguter Hund, der alles für seine Familie, vor allem für Brett, getan hätte. Ein trauriges Schicksal. Vor allem ab der Hälfte des Buches nahm die Geschichte richtig an Fahrt auf und die Seiten flogen nur so dahin. Ganz klare Leseempfehlung!
Auf 400 Seiten unfassbar spannend!
Für Stephen King ja schon ein sehr dünnes Buch, was der Geschichte aber überhaupt nicht geschadet hat. Am Anfang war ich wirklich noch skeptisch ob die Geschichte an Fahrt aufnehmen wird, nach etwa 100 Seiten konnte ich es allerdings nicht mehr aus der Hand legen, am faszinierendsten fand ich wieder die ganzen Hinweise und Verstrickungen aus seinen anderen Büchern die man in „Cujo“ wiederfindet. Alles in allem ein richtig typischer King der einen unfassbar gruselt und gleichzeitig zum nachdenken anregt. 4,5 von 5 Sternen ⭐️

King Klassiker. Spannung pur
#kingfan #liebs
Er war ein GUTER HUND. Die Handlung gegen Ende nicht so lang zu ziehen, hätte der Spannung gut getan.
🫶🏼
Cujo!
Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich mal ein Buch über einen Mörder-Bernhardiner lesen werde 🤣 Das Buch war ok - aber leider nicht mehr.
Cujo
Langsamer Aufbau, spannender Mittelteil und schockierendes Ende. Stephen King erstaunt mich immer wieder aufs Neue.
Chronologische Lesereise durch Stephen Kings Werk Teil 11: Seit nunmehr fünf Jahren lese ich mich chronologisch durch Kings Schaffen und möchte nach und nach die gesammelten Eindrücke zu seinen Büchern hier aufschreiben. Aktuell stecke ich mitten in den Anfängen der 2000er Jahre, als er mit seinem Unfall zu kämpfen hatte und sein Schreiben nachzulassen schien - welch ein Irrtum. In Cujo geht es um einen Bernhardiner mit diesem Namen, der sich die Tollwut einfängt und somit zu einer gefährlichen Waffe wird. Er gehört der Familie Camber, die eine Werkstatt etwas abseits der Stadt Castle Rock gelegen haben. Als Donna mit ihrem Sohn wegen einem Schaden an ihrem Wagen zu dieser Werkstatt fahren, dort aber liegen bleiben und aufgrund mehrerer Zufälle außer dem Hund niemand bei den Cambers zuhause ist, wird Cujo zur tödlichen Bedrohung für Donna und ihren Sohn. Castle Rock? War da nicht was? Genau, diese Stadt spielte eine zentrale Rolle in dem Roman Dead Zone, den ich hier schon vorgestellt hatte und Cujo spielt ein paar Jahre nach diesen Ereignissen und beinhaltet mit dem Sheriff George Bannerman eine Figur, die in beiden Büchern vorkommt. Castle Rock wird als eine Stadt beschrieben, in der fürchterliche Dinge passieren und das mit Cujo reiht sich darin mit ein. Dieser Roman ist hart, sehr hart und geht voll an die Nieren. Da ist kaum ein Moment dabei, um einmal Luft zu holen und das Tier in seinem Tollwutwahn ist einfach gnadenlos. Und das Schlimmste? So wie King es beschreibt, kann man sich sehr gut vorstellen, dass so etwas in Wirklichkeit passieren könnte. Doch zum Glück ist es nur ein Roman und nach etwas zwei eher durchwachsenen oder sogar schlechten Werken wieder ein richtig guter Roman vom Meister des Horror, der hier alle seine Register zieht, um einen das Fürchten zu lehren. Für mich ein kleines Highlight in seinem Gesamtwerk, das leider viel zu wenig beachtet wird.
Lange Geschichte mit packendem Endd
Ich hab mich sehr auf Cujo gefreut. Der Anfang war auch ziemlich vielversprechend aber im Laufe der Geschichte musste ich feststellen, dass der Herr King wieder sehr weit ausholt und das in die Weite, die keinen Einfluss auf die Geschichte hat. Hat mich ein wenig gelangweilt aber durchzuhalten hat sich gelohnt. Das Ende war dann doch packender als erwartet und bietet einen spannenden Abschluss.

Ganz nett
Ich habe Cujo das erste Mal gelesen und habe vorher schon viel davon gehört. Es war zu erwarten wie sich das Buch entwickelt und vorhersehbar wie es endet. Der wichtigste Fakt, nämlich das Cujo von einer Fledermaus gebissen und tollwütig wird, steht ja schon im Klappentext. Ist aber ein nettes Buch für die „Spooky Season“ 🧛♂️ 👻
Wieder ein guter Roman von King. Sehr unheimlich, was mit einem Hud so passieren kann wenn er von einer Fledermaus gebissen wird. Nur eine kleine Warnug an alle die lange Kapitel hassen: dieses Buch ist ein einziges 400 Seiten Kapitel. Ich hab nix dagegen wenn Kapitel mal was länger sind, solange sie die 3stelligkeit nicht überschreiten, aber keine Kapitel sind dann doch schon mega anstrengend muss ich ehrlich zugeben. Da fällt es einem nicht so leicht mal nen Cut zu machen & das nicht unbedingt im guten Sinne sondern eher weil man nicht irgendwo mitten auf einer Seite aufhören kann/möchte, wenn man versteht was ich meine. Für mich war die Geschichte an sich gut und konnte stellenweise auch wegen dem Buch es selbst nicht weglegen, aber ich merke immer wieder, dass ich solche Geschichten die in einem durchgehen ohne Kapitel echt anstrengend zu lesen sind ,auch wenn sie gut sind.
Gerade voll im Rehearsel meiner alten King-Lieblinge, weil der Mann lieber Hörbuch hört und da darf Cujo natürlich nicht fehlen. Ich erinnere mich, dass King mal erzählte, dass er Cujo im Vollrausch geschrieben hat und sich nicht daran erinnern kann, dieses Buch geschrieben zu haben. Das tat mir schon immer sehr leid, weil ich die Geschichte sehr gut finde. Sie hat mich schon immer psychisch sehr mitgenommen, sie ist brutal und King schildert sehr viel Leid auf sehr vielen unterschiedlichen Ebenen. Aber irgendwie erwarte ich auch genau das von ihm. Zu dem deutschen Sprecher David Nathan muss ich glaube ich nichts mehr sagen, wie immer großartig gelesen.
Zieht sich ein bisschen
War okay.
Nicht grade sein bestes Buch, trotzdem kam ich sehr schnell durch. Die Geschichte war spannend, auch wenn sich oft viel wiederholt hat. Trotzdem kann ich es mit gutem weiterempfehlen Gewissen weiterempfehlen😁.
Nicht mein Lieblings King, aber nicht übel :)
🐶 Meine Meinung (achtung Spoiler!)🐶 Also zuerst muss ich sagen.. der Klapptext ist ziemlich irreführend. Die Kleinstadt verwandelt sich in eine Hölle? Die Geschichte spielt sich nur an einem einzigen Ort bzw. Auf einem einzigen Grundstück ab. Natürlich kommen auch Protagonisten aus anderen Orten vor, jedoch tut das meiste davon nicht wirklich was zur Sache. Man kennt ja das King typische "um den heißen Brei reden", was ich normalerweise schon mag, da jeder Protagonist eine tiefgründige Geschichte hat und sie das sehr lebendig wirken lässt, jedoch hat es mich bei diesem Buch echt genervt. Was hat bitte eine Firma mit roten Himbeer-Cornflakes mit einem tollwütigen Hund zu tun? Diese Storyline hat im Endeffekt nur dazu geführt zu rechtfertigen, warum der Mann auf Geschäftsreise geht... außerdem enthält das Buch keine Kapitel sondern ist einfach nur ein 400 Seiten langer Text, der immer wieder von Person zu Person springt. Dennoch war die Story um Cujo selbst wirklich ergreifend und herzzerreißend. Ich liebe Tiere und es war wirklich teilweise schwer für mich zu lesen, wie schlecht es ihm geht und auch, wie er sein Ende gefunden hat... Und dazu noch, dass er am Ende einfach ersetzt wurde, als wäre nichts gewesen. Ich habe das Buch gelesen, da angeblich eine Neuverfilmung kommen soll, die ich natürlich auf keinen Fall verpassen darf 😊. Für mich war es jedenfalls nicht mein lieblings King und das Buch hätte wirklich viel kürzer sein können. Ich würde hier 3 von 5 ⭐️ vergeben, weil es zwischenzeitlich schon spannend war und auch eine gute Idee, jedoch aufgrund der fehlenden Kapitel Einteilung sehr langatmig und manche Abschnitte waren einfach für mich vollkommen irrelevant für die Geschichte was sehr schade war. Und das obwohl es so gut angefangen hätte mit dem Ungeheuer im Kleiderschrank.
Typisch King hat sich die erste Hälfte des Buches etwas gezogen um dann ab einem bestimmten Punkt so spannend zu werden, dass ich es in einem Rutsch weg gelesen habe. Obwohl die Handlung sich ca. die Hälfte des Buches in einem Auto abspielt, ist die Geschichte wahnsinnig packend. Diesmal kein übernatürlicher und gruseliger Horror, aber dafür umso spannender und tragischer.
Das Buch ist stellenweise für mich der blanke Horror, obwohl es ja "nur" um einen tollwütigen Hund geht. Aber ich finde es nach wie vor faszinierend, was Stephen King aus dieser Idee gemacht hat. Schon vor Jahrzehnten konnte mich das Buch begeistern und erschüttern gleichermaßen und heute beim nochmal lesen ist es nicht anders. Auch habe ich in all den Jahren nie dieses tragische Ende vergessen können ...
Eine sehr gute….
Stellenweise mal wieder zu lang, wie King eben ist, aber insgesamt 4 Sterne
Und schon hab ich den nächsten King gelesen 🤷🏼♀️ übrigens auch Teil der #rorygilmorereadingchallenge 🤭 Cujo ist ja ein eher kürzeres Buch von King, weshalb ich es auch ziemlich schnell weg gelesen habe. Wie immer zieht der Schreibstil von King mich in seinen Bann. Mini kleiner Minuspunkt: Das Buch hat keine Kapitel 😄 nur Absätze bei denen dann immer die Perspektive gewechselt wurde. Das hat mich bei dem Buch aber nur wenig gestört und so wollte ich auch immer nur weiterlesen und lesen und lesen 😄 Die Geschichte um Cujo hat mir auch sehr gut gefallen und es war auch super spannend vom Anfang bis zum Ende.

» Cujo hat keinen Hunger mehr. Nein, nicht mehr, nicht mehr. « 🐶🩸
Cujo zählt zu den alten hochgelobten Klassiker von Stephen King. Der Roman ist nicht wirklich umfangreich und gleicht eher einer Novelle - im Gegensatz zu anderen Stephen King Büchern. Man denkt am Anfang das Cujo eine umfangreiche Blutrausch Story wird mit viel Action, Horror, spannenden Szenen, usw. Aber dann fängt man an zu lesen und merkt sofort das es nicht so wird wie gedacht. Am Anfang gibt es viel Familiendrama und auch bei den Nachbarn gibt es viel Drama. King stellt die einzelnen Charaktere sehr lange und umfangreich vor was ja an sich kein Problem ist, doch für einen „nur“ 400 Seiten langen King ist das eher nicht so vorteilhaft. Cujo selbst kommt dadurch leider viel zu kurz. Seine Szenen, Passagen und Gedankengänge sind großartig aber sie kommen einfach viel zu kurz !! Im Buch wird meiner Meinung nach leider zu oft zu Charakteren gewechselt die sich nicht in Castle Rock befinden und somit uninteressant für mich waren das sie am Geschehen und an der eigentlichen Handlung nicht teilgenommen haben. Cujo zählt ja eigentlich zum Castle Rock Zyklus - die meisten Charaktere sind aber nicht mal in Castle Rock anwesend - was für für mich einfach nur jammerschade ist. Es dauerte mir persönlich auch viel zu lange bis mal was passiert ist.. Während dem Lesen dachte ich die ganze Zeit wann geht die Story jetzt endlich los? Wann kommt den endlich der böse Cujo? Zusammenfassend muss ich sagen das ich mich mehr erwartet habe, vorallem da der Roman immer so hochgelobt wird. Gehört meiner Meinung nach nicht zu den SK Büchern die man unbedingt gelesen haben muss. :(

Ich fand das Buch gut geschrieben und die Geschichte auch sehr gut. Es machte mich traurig, als cujo in dem Loch steckte und gebissen wurde und ich weinte sogar als der Junge am Ende doch tot war. Ich hatte so sehr darauf gehofft, dass er es überlebt, aber leider war dem nicht so. Es hatte zwar viel Familiendrama drin, aber dennoch war das Buch angst einflößend, da es so nah an der Realität mit der Tollwut ist. Ich musste dabei oft an meinen Hund denken und daran, was gewesen wäre, wenn er jemals Tollwut gehabt hätte.
3,5
Wie haben mich die letzten 100 Seiten dieses Buches fertig gemacht! In den Bann gezogen. Ich hatte einen Adrenalinschub nach dem anderen. Wahnsinn. Diese Geschichte geht unter die Haut. Stephen King hat dichte Charaktere erschaffen, dichte Atmosphäre und hat es geschafft, mich zu schockieren und mich mit Menschen mitfiebern und mitfühlen zu lassen. Es war ein wahres Erlebnis, dieses Buch zu lesen und für Fans dieses Genres oder auch von Stephen King, die das Buch noch nicht kennen, ist es eigentlich ein Muss, nehme ich an. Für mich nach 'Carrie' auf jeden Fall ein weiteres Highlight, was mich davon überzeugt, nichts falsch gemacht zu haben, als ich mir im letzten Monat ungefähr fünfzehn Bücher des Autors auf einen Schlag gekauft habe, mit einer Mission. Denn früher hat mir der Schreibstil von King nicht gefallen. Heute kann ich sagen: Es war eine gute Entscheidung. Cujo war schmerzhaft zu lesen, für die Seele, den Körper und den Geist, aber gleichzeitig eine Geschichte wie mitten aus dem Leben gegriffen. Vielleicht nicht gerade alltäglich, aber mit so alltäglichen Menschen, das man diese Geschichte tatsächlich genauso für möglich hält. Wahnsinn. Ich bin immer noch ganz aufgewühlt und schreibe diese Rezension direkt nach dem Lesen der letzten Seite. Mein Körper steht immer noch unter Strom! Ich kann nur sagen: Lest dieses Buch, wenn ihr es noch nicht kennt. Ich für meinen Teil... brauche noch einen Moment, um es zu verdauen, dann werde ich mir den Film dazu ansehen. Und anschließend dürft ihr diese Meinung dazu dann auch in Verbindung zur Rezension auf meinem Youtubekanal 'TheSarahStory' ansehen, wenn ihr mögt. (:
Mein erster King 😉
Cujo, der Bernhardiner, wurde von einer Fledermaus gebissen. Durch den Biss wurde er mit Tollwut infiziert. Plötzlich ist der Liebling aller ein gefährliches Tier. Mein erster King. Mir wurde ja schon öfter gesagt, dass Stephen King sehr ausschweifend und detailliert schreibt. Genau das kann ich nun bestätigen. Auf der einen Seite war das für mich ganz ok, denn die spannenden Szenen, waren echt heftig und gut geschrieben. An manchen Stellen habe ich mir aber überlegt, was das Geschriebene mit der Geschichte überhaupt zu tun hatte. Diese Teile waren etwas langatmig. Die Protagonisten waren sehr gut ausgearbeitet, auch wenn mir die wenigsten sympathisch waren. Die Beschreibungen waren ebenfalls sehr detailliert, was mir sehr gut gefallen hat, ich konnte mich so viel mehr in die Umgebung hineinversetzen. Ich bin schon ziemlich gespannt, wie mir die nächsten Kings gefallen ☺️
Cujo ist ein älteres Werk von Stephen King, das den typischen Regeln seiner Horrorgeschichten folgt. Verschiedene Erzählstränge werden von den Hauptcharakteren erzählt, die nach einander eingeführt werden. Ich habe mir Cujo als Hörbuch aus der Bibliothek ausgeliehen. David Nathan spricht das Hörbuch, was ein Pluspunkt für das Hörbuch ist. Insgesamt ist es ein (eben) typischer Roman von stephen King. Es spielt hauptsächlich in Maine und das Ende wartet mit einer kleinen Überraschung. Leider war es nicht besonders abwechslungsreich und es gab vor allem eine Figur, die mich unglaublich genervt hat - ob das an der Erzählweise von Stephen King liegt oder an der guten Umsetzung von David Nathan, weiß ich allerdings nicht. Der Anfang und Hinleitung zum Konflikt war spannend, doch der Mittelteil war etwas zäh, sodass ich wenig Lust verspürte das Hörbuch weiter zu verfolgen. Das Ende war etwas zäh, aber wieder deutlich besser, bis es dann endlich (!) zur Auflösung kam. Daher von mir 3 Sterne von 5 möglichen Sternen. Mal sehen, ob ich je ein Stephen King Buch finden werde, dass mir wirklich zusagt.
Ich habe mehr erwartet, wirklich deutlich mehr. Und warum man unbedingt das mit dem Serienkiller mit rein nehmen musste kann ich nicht nachvollziehen. Und das Ende hat mich auch enttäuscht. Längen hatte es auch einige. Es gehört wirklich nicht zu den Büchern, die man von Stephen King gelesen haben muss.
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Danke an Stephen King…
dafür, dass ich bestimmt nie wieder einen Impf Termin für meinen Hund verpassen werde! Hatte lange nichts mehr von King gelesen, war zu Beginn etwas schwierig einzusteigen. Teilweise vielleicht etwas ausschweifend aber dadurch wirkte das Setting eigentlich umso realistischer. Das Buch ist vielleicht kein Meisterwerk aber wie immer beweist King ein Händchen dafür aus alltäglichen Dingen den reinsten Horror zu zaubern. Vor allem gegen Ende sehr spannend 👏🏻

Die Worte an die Ungeheuer
Mit „Cujo“ folgte Teil II des Castle-Rock-Zyklus und abermals bestätigt King, warum er zumindest mir so gut gefällt. Ein schier alltägliches Ereignis entwickelt sich zum Horror einer ganzen Stadt. Jedoch geht es nicht nur um das, woran man bei „Cujo“ als erstes denkt, sondern vielmehr um mehrere Familiendramen die sich das Buch über entwickeln und ihre Höhepunkte und Abschlüsse finden. Einziger Abzug ist hier das etwas schnelle Ende nach dem großen Finale.
King brilliert auf jeder Seite. Kraftvoll, atmosphärisch und spannend
Fazit >>> King in absoluter Höchstform, zutreffender könnte es nicht sein. Ein intensiver und sehr kraftvoller Roman, welcher all sein Können aufblitzen lässt. Die Geschichte um den liebevollen Bernhardiner Cujo, welcher durch einen dummen Zufall von einer tollwütigen Fledermaus gebissen wird und sich in eine mordlüsterne Bestie verwandelt, hat mir außerordentlich gut gefallen. King lässt die Geschehnisse um Cujo, zusammen mit Nebenhandlungen perfekt in seiner Erzählung zusammenfließen. Von Zeit zu Zeit wechselt er in die Sicht des Hundes, was mir sehr gut gefallen hat und dem Leser das Gefühl vermittelt, noch näher und dichter an den Geschehnissen teilzunehmen. Toller Schreibstil, atmosphärisch immer on Point, glaubhafte Charaktere, alles was ein gutes Buch haben muss, hat „Cujo“! 5/5 ⭐️

Erst hatte sie kein Glück, dann kam Pech dazu
Das Buch wurde 1981 veröffentlicht. In der heutigen Zeit, wären es kaum so viele Seiten geworden - irgendjemand hätte sicher sein Handy dabei. Manche Stellen zogen sich. Aber ich fühlte mich immer stets dabei. Konnte die Verzweiflung, Angst, Wut und Hilflosigkeit fühlen.
Opfer und Täter?
Auf charakterlicher Ebene war das Buch wieder klasse. Sämtliche Personen waren ausgearbeitet und man wurde vom Voranschreiten der Geschichte gefesselt. Dennoch ab 2/3 des Buches muss ich leider gestehen, ging es beim Lesen hauptsächlich nur noch um den Ausgang der Geschichte. Das Ende fand ich, wohl vor allem durch das hinauszögern, nicht gut gewählt und der Nachspann war dann zwar vollständig, aber für mein Empfinden etwas zu kühl dargestellt. Dennoch gehört dieses Werk zu seinen Klassikern und als King Begeisterter bin ich froh, es gelesen zu haben und diese Geschichte auch kopfmässig mit ins King-Universe aufnehmen zu können. Dennoch erinnerte es sehr an: „das Mädchen“ und „das Spiel“. ABER, wenn es um das Ausdrücken von Angst geht, macht ihm keiner was vor und so war auch diese Geschichte wohl ein Paradebeispiel seiner Kunst. ⭐️⭐️⭐️💫
Cujo, der freundliche Bernhardiner
Die Geschichte "Cujo" von Stephen King, gefiel mir auch wieder gut, ohne diesmal groß zu begeistern. Ich fand es cool, dass Frank Dot erwähnt wurde, eine Figur die wir aus "Brennen muss Salem" kennen. Ich kann gar nichts groß erzählen. Zwischenmenschliche Probleme spielen hier wieder eine große Rolle und die Wendung am Ende traf mich wirklich unerwartet. Die Geschichte war auch "recht kurz" mit "nur" 12,5 Hörstunden. Nun folgt als nächstes "Christine".
Langweiliger Anfang geniales Ende
Die Spannung steigt Dieses ist ein etwas anderer Roman von Stephen King ich habe das Buch bereits viermal angefangen jedoch immer wieder verworfen da es mich am Anfang zu sehr gelangweilt hat nun habe ich mich aufgrund einer privaten Situation dazu überredet ist vielleicht doch mal mehr als die ersten 50 bis 70 Seiten zu lesen ich habe es absolut nicht bereut. Das Buch wurde innerhalb eines Tages vernichtet und die letzten 200 Seiten habe ich am Stück ohne Pause gelesen Spannung pur ich würde mein altes Ich schlagen wenn ich zurück in der Zeit reisen könnte dass sie es noch nicht davor gelesen hat. Lest das sieht vom schwachen anfangen weg und genießt es
Spannend, eigentlich 5 Sterne
Wenn diese blöde böser Ehemann Story nicht gewesen wäre, wäre dieses Buch ein Highlight. Das Buch ist super spannend geschrieben. Auch die Sichtwinkel des Hundes sind interessant. Das Ende macht einen fertig und es zieht die Spannungskurve nochmal an. Hätte ich früher lesen sollen. Mal sehen ob der Film mithalten kann.

Ein Buch, dass ich nie lesen wollte...
...aber durch eine Kurzgeschichte aus "Ihr wollt es dunkler" bin ich dann doch drauf gekommen. Diesmal als Hörbuch von David Nathan vorgelesen. Das läuft dann so locker mit, dass man kaum aufhören kann. "Klapperschlangen" spoilert natürlich sehr. So wusste ich schon was aus bestimmten Personen wird. Wäre vielleicht spannender es nicht zu wissen. Aber gestört hat es mich auch nicht. Ich mag all die Zusammenhänge zwischen einzelnen King Geschichten sehr.
Wieder ein tolles Buch.
INHALT: Der Bernhardiener Cujo ist der Liebling von ganz CastleRock. Eines Tages wird er von einer Fledermaus mit einem teuflischen Virus infiziert. Die Kleinstadtidylle verwandelt sich fortan in eine Hölle, die von einem mordgierigen Monster beherrscht wird…. ISBN: 978-3-4534-3271-0
Hat es in sich🐶
In Donnas und Tads Haut würde ich nicht stecken wollen 😵💫 Da merkt man das der Horror nicht immer von Menschen oder Übernatürlichen kommen muss..

Ein richtig guter Thriller!
Es war sehr spannend. Mein 2. King den ich gelesen habe und ich fand es sehr gut geschrieben! Die Personenbeschreibungen und das Setting! Es war ein kleines bisschen gruselig 😁

Ein tolles Buch von King. Allerdings entspricht der Klapptext nicht ganz dem Inhalt. Meiner Meinung nach eher ein Drama als ein Horrorroman aber Immer noch richtig gut.
Ich finde es immer wieder faszinieren, wie King es schafft aus simplen Alltagssituationen, Horrorszenarien entstehen zu lassen. Gerade hier zum Schluss dachte ich bei so vielen Situationen „das darf doch jetzt nicht wahr sein“! Weil die Personen durch simple Gedanken gewisse Handlungen anders ausführten als man gewünscht hätte… erschreckend wie das Schicksal doch Einfluss nehmen kann.
Eine kurzweilige, schnelllebige Story mit einem bemitleidenswerten Tier. Mehr kann ich ohne Spoiler gar nicht dazu sagen, daher nur dies: Das Ende hat mich für King Verhältnisse sehr überrascht.
Ein Meisterwerk
Sehr gut geschrieben von Stephen King (na ja, wie immer) und sehr gut vorgelesen von David Nathan (auch wie immer). Beide Hauptgeschichten (die der Familie, der der Hund gehört und die der Familie, die vom Hund angegriffen wird) sind extrem spannend und mitreißend.
Guter King für den Einstieg ☺️
Für einen King hat „Cujo“ vergleichsweise wenig Seiten 😄 jedoch ist die Geschichte ein typischer King: Man kommt vom Hundertsten ins tausendste 😄 mir hat das Buch sehr gut gefallen, zwischendurch tat mir Cujo aber auch sehr leid 🐶 Ansonsten hat er es wieder mal geschafft „wenig“ Handlung gekonnt rüberzubringen 🤗
Diesen Hund möchte man nicht im dunklen begegnen…
Das Buch war eigentlich durchgehend spannend, auch wenn es sich in der Mitte ein bisschen gezogen hat. Gut hat mir die Sichtweise von Cujo und wie sich sein Denken und Verhalten im Laufe des Buches verändert.

Klappentext: Der Bernhardiner Cujo ist der Liebling von ganz Castle Rock, einer verträumten amerikanischen Kleinstadt. Eines Tages wird er von einer Fledermaus mit einem teuflischen Virus infiziert. Die Idylle verwandelt sich fortan in eine wahre Hölle, die von einem vierbeinigen, mordgierigen Monster beherrscht wird... Inhalt: Cujo ist der Bernhardiner der Familie Camber. Eines Tages jagt er einem Kaninchen hinterher, dass sich in einer Höhle versteckt. Dort wird er von einer Fledermaus gebissen und mit Tollwut infiziert. Währenddessen beschließt Charity Camber mit ihrem Sohn Brett zu verreisen und ihr Mann Joe bleibt zu Hause. Bevor sie losfuhren, erzählte Bretts einer Mutter, dass Cujo sehr krank aussah, als er ihn das letzte Mal sah. Doch diese nahm seine Sorge nicht ernst. Auch bei der Familie Trenton spielt das Schicksal hier eine entscheidende Rolle. Der Vater Vic muss zu einer wichtigen Besprechung nach Boston fliegen. Seine Frau Donna und sein Sohn Tad bleiben allein zurück. Aufgrund einiger Ereignisse vergisst Vic den kaputten Wagen seiner Frau von Joe Camber reparieren zu lassen, sodass diese mit ihrem Sohn Tad selbst dorthin fahren muss. Doch dort lauert schon Cujo, dessen Zustand sich immer mehr und mehr verschlechtert... Meine Meinung: Im ersten Drittel werden die verschiedenen Charaktere detailliert vorgestellt, wie man es von Stephen King gewohnt ist. Eigentlich mag ich seinen ausschweifenden Erzählstil, doch der Handlungsstrang von Vic und seinem Partner Roger fand ich etwas zäh. Ich finde man hätte die Krise der Firma und die Geschehnisse in Boston doch etwas kürzer fassen können, da diese für den Verlauf der Geschichte nicht wahnsinnig relevant waren. Jedoch spätestens ab der Hälfte des Buches wurde es spannend. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Die Situation in die Donna und ihr kleiner Sohn Tad geraten sind, hat mich total mitfiebern lassen. Es war einfach mitreißend, spannend und hat mir eine Gänsehaut beschert. Während die beiden sich auf Joe Cambers Grundstück befinden, bekommt er Leser zwischendrin immer wieder Einblicke in andere Szenen die mit dem Schicksal von Donna und Tad ganz eng verwoben sind. Stephen King hat es hier wieder geschafft mich an das Buch zu fesseln, auch wenn es doch teilweise ein paar Längen gab. Ich bin jedes Mal wieder erstaunt, wie er den Horror auf ganz alltägliche Sachen projezieren kann. Hier den eigentlich liebenswürdigen Bernhardiner Cujo, der eigentlich keiner Fliege etwas zu Leide tun könnte. Diese Geschichte sollte jeden Hundebesitzer darüber klar werden lassen, wie wichtig es doch ist sein Tier impfen zu lassen. Es ist wirklich erschreckend zu sehen, was die Tollwut eines einzigen Hundes anrichten könnte. Fazit: Cujo ist ein spannender und fesselnder Roman, der mich auch sehr mitgenommen hat. Auch wenn die Geschichten an einigen Stellen doch etwas zäh war und ihre Längen hatte, gab es doch hauptsächlich die Momente, in denen ich einfach nur mit den Charakteren mitgefiebert habe. Ich vergebe 4 Sterne und kann das Buch nur weiterempfehlen.
3,5⭐
Als Hundemensch und Freundin des Horrors war das natürlich eine Pflichtlektüre. Wohl wissend was ein angreifender Hund anrichten und bedeuten kann, war die Bedrohung für mich sehr echt. Trotzdem passiert leider wenig… wobei das Warten und Hoffen den Horror auch realer mach.
King
Mein erster King, und ich bin begeistert!
Keiner kann das Grauen so phantasievoll ausmalen wie King! 𝙷𝙰𝙽𝙳𝙻𝚄𝙽𝙶 Gelangweilt von ihrem Leben als Hausfrau und Mutter fängt Donna Trenton eine Affäre mit dem Möbel-Restaurateur Steve Kemp an. Bis an dem Tag, wo sie einen Schlussstrich zieht. Donna möchte von nun an ein gutes Familienleben führen, da ihr Mann Victor hart dafür arbeitet, besonders weil seine Werbefirma 'Ad Worx' gerade um das Budget von dem Cornflakes-Hersteller 'Sharp' kämpft. Alleine mit ihrem Sohn Tad muss sie sich deshalb selbst um ihren anfälligen Wagen kümmern. Gut, dass am Rande der Kleinstadt Castle Rock der Automechaniker Joe Camber einen kleinen Betrieb führt. So macht sich die junge Mutter auf dem Weg zu diesem, obwohl ihr der scheinbar freundliche Bernhardiner Cujo beim letzten Besuch ziemlichen Respekt einflößte. Sie ahnt nicht, dass der riesige Hund mittlerweile an Tollwut erkrankt ist und Amok läuft. Unwissend fährt sie somit in dessen blutgetränktes und tödliches Revier... 𝙼𝙴𝙸𝙽𝚄𝙽𝙶 „Er war ein Bernhardiner in der Blütezeit seines Lebens, fünf Jahre alt, fast zweihundert Pfund schwer, und heute, am 16. Juni 1980, hatte er sich mit Tollwut infiziert.“ Cujo war mein Einstieg in die Bücher des Meisters, Stephen King, und was soll ich sagen? Er hat mich mit seinem einzigartigen Schreibstil fest im Bann gehabt. Es gab nicht eine Sekunde in welcher ich diesen Roman aus der Hand legen wollte. Die Geschichte handelt nicht nur von dem Bernhardiner Cujo, sondern auch von verschiedenen Familien die ihre ganz eigenen Päckchen zu tragen haben. Und gerade das fand ich so interessant, denn auf keiner einzigen Seite kam Langeweile auf. Auch wenn King sehr ausführlich schreibt, uns teilhaben lässt an den Gedanken, der Vergangenheit und den Problemen der einzelnen Charaktere. Nein, gerade das fand ich unglaublich toll. Nur so gelang es mir, mich in die Charaktere hineinversetzen zu können. Sie alle wirkten sehr lebhaft und machten sie nahbar weil sie einfach so verdammt Menschlich waren. Selten habe ich in Büchern erlebt, dass Charaktere auf die Toilette gehen um Wasser zu lassen oder, ganz klar mein Favorit, der Postbote mit seinen Flatulenzen :'D Gerade auf den letzten Seiten hatte ich Tränen in den Augen, denn Cujo war ein Herzensguter Hund, der alles für seine Familie, vor allem für Brett, getan hätte. Ein trauriges Schicksal. Vor allem ab der Hälfte des Buches nahm die Geschichte richtig an Fahrt auf und die Seiten flogen nur so dahin. Ganz klare Leseempfehlung!
Auf 400 Seiten unfassbar spannend!
Für Stephen King ja schon ein sehr dünnes Buch, was der Geschichte aber überhaupt nicht geschadet hat. Am Anfang war ich wirklich noch skeptisch ob die Geschichte an Fahrt aufnehmen wird, nach etwa 100 Seiten konnte ich es allerdings nicht mehr aus der Hand legen, am faszinierendsten fand ich wieder die ganzen Hinweise und Verstrickungen aus seinen anderen Büchern die man in „Cujo“ wiederfindet. Alles in allem ein richtig typischer King der einen unfassbar gruselt und gleichzeitig zum nachdenken anregt. 4,5 von 5 Sternen ⭐️

King Klassiker. Spannung pur
#kingfan #liebs
Er war ein GUTER HUND. Die Handlung gegen Ende nicht so lang zu ziehen, hätte der Spannung gut getan.
🫶🏼
Cujo!
Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich mal ein Buch über einen Mörder-Bernhardiner lesen werde 🤣 Das Buch war ok - aber leider nicht mehr.
Cujo
Langsamer Aufbau, spannender Mittelteil und schockierendes Ende. Stephen King erstaunt mich immer wieder aufs Neue.
Chronologische Lesereise durch Stephen Kings Werk Teil 11: Seit nunmehr fünf Jahren lese ich mich chronologisch durch Kings Schaffen und möchte nach und nach die gesammelten Eindrücke zu seinen Büchern hier aufschreiben. Aktuell stecke ich mitten in den Anfängen der 2000er Jahre, als er mit seinem Unfall zu kämpfen hatte und sein Schreiben nachzulassen schien - welch ein Irrtum. In Cujo geht es um einen Bernhardiner mit diesem Namen, der sich die Tollwut einfängt und somit zu einer gefährlichen Waffe wird. Er gehört der Familie Camber, die eine Werkstatt etwas abseits der Stadt Castle Rock gelegen haben. Als Donna mit ihrem Sohn wegen einem Schaden an ihrem Wagen zu dieser Werkstatt fahren, dort aber liegen bleiben und aufgrund mehrerer Zufälle außer dem Hund niemand bei den Cambers zuhause ist, wird Cujo zur tödlichen Bedrohung für Donna und ihren Sohn. Castle Rock? War da nicht was? Genau, diese Stadt spielte eine zentrale Rolle in dem Roman Dead Zone, den ich hier schon vorgestellt hatte und Cujo spielt ein paar Jahre nach diesen Ereignissen und beinhaltet mit dem Sheriff George Bannerman eine Figur, die in beiden Büchern vorkommt. Castle Rock wird als eine Stadt beschrieben, in der fürchterliche Dinge passieren und das mit Cujo reiht sich darin mit ein. Dieser Roman ist hart, sehr hart und geht voll an die Nieren. Da ist kaum ein Moment dabei, um einmal Luft zu holen und das Tier in seinem Tollwutwahn ist einfach gnadenlos. Und das Schlimmste? So wie King es beschreibt, kann man sich sehr gut vorstellen, dass so etwas in Wirklichkeit passieren könnte. Doch zum Glück ist es nur ein Roman und nach etwas zwei eher durchwachsenen oder sogar schlechten Werken wieder ein richtig guter Roman vom Meister des Horror, der hier alle seine Register zieht, um einen das Fürchten zu lehren. Für mich ein kleines Highlight in seinem Gesamtwerk, das leider viel zu wenig beachtet wird.
Lange Geschichte mit packendem Endd
Ich hab mich sehr auf Cujo gefreut. Der Anfang war auch ziemlich vielversprechend aber im Laufe der Geschichte musste ich feststellen, dass der Herr King wieder sehr weit ausholt und das in die Weite, die keinen Einfluss auf die Geschichte hat. Hat mich ein wenig gelangweilt aber durchzuhalten hat sich gelohnt. Das Ende war dann doch packender als erwartet und bietet einen spannenden Abschluss.

Ganz nett
Ich habe Cujo das erste Mal gelesen und habe vorher schon viel davon gehört. Es war zu erwarten wie sich das Buch entwickelt und vorhersehbar wie es endet. Der wichtigste Fakt, nämlich das Cujo von einer Fledermaus gebissen und tollwütig wird, steht ja schon im Klappentext. Ist aber ein nettes Buch für die „Spooky Season“ 🧛♂️ 👻
Wieder ein guter Roman von King. Sehr unheimlich, was mit einem Hud so passieren kann wenn er von einer Fledermaus gebissen wird. Nur eine kleine Warnug an alle die lange Kapitel hassen: dieses Buch ist ein einziges 400 Seiten Kapitel. Ich hab nix dagegen wenn Kapitel mal was länger sind, solange sie die 3stelligkeit nicht überschreiten, aber keine Kapitel sind dann doch schon mega anstrengend muss ich ehrlich zugeben. Da fällt es einem nicht so leicht mal nen Cut zu machen & das nicht unbedingt im guten Sinne sondern eher weil man nicht irgendwo mitten auf einer Seite aufhören kann/möchte, wenn man versteht was ich meine. Für mich war die Geschichte an sich gut und konnte stellenweise auch wegen dem Buch es selbst nicht weglegen, aber ich merke immer wieder, dass ich solche Geschichten die in einem durchgehen ohne Kapitel echt anstrengend zu lesen sind ,auch wenn sie gut sind.
Gerade voll im Rehearsel meiner alten King-Lieblinge, weil der Mann lieber Hörbuch hört und da darf Cujo natürlich nicht fehlen. Ich erinnere mich, dass King mal erzählte, dass er Cujo im Vollrausch geschrieben hat und sich nicht daran erinnern kann, dieses Buch geschrieben zu haben. Das tat mir schon immer sehr leid, weil ich die Geschichte sehr gut finde. Sie hat mich schon immer psychisch sehr mitgenommen, sie ist brutal und King schildert sehr viel Leid auf sehr vielen unterschiedlichen Ebenen. Aber irgendwie erwarte ich auch genau das von ihm. Zu dem deutschen Sprecher David Nathan muss ich glaube ich nichts mehr sagen, wie immer großartig gelesen.
Zieht sich ein bisschen
War okay.
Nicht grade sein bestes Buch, trotzdem kam ich sehr schnell durch. Die Geschichte war spannend, auch wenn sich oft viel wiederholt hat. Trotzdem kann ich es mit gutem weiterempfehlen Gewissen weiterempfehlen😁.
Nicht mein Lieblings King, aber nicht übel :)
🐶 Meine Meinung (achtung Spoiler!)🐶 Also zuerst muss ich sagen.. der Klapptext ist ziemlich irreführend. Die Kleinstadt verwandelt sich in eine Hölle? Die Geschichte spielt sich nur an einem einzigen Ort bzw. Auf einem einzigen Grundstück ab. Natürlich kommen auch Protagonisten aus anderen Orten vor, jedoch tut das meiste davon nicht wirklich was zur Sache. Man kennt ja das King typische "um den heißen Brei reden", was ich normalerweise schon mag, da jeder Protagonist eine tiefgründige Geschichte hat und sie das sehr lebendig wirken lässt, jedoch hat es mich bei diesem Buch echt genervt. Was hat bitte eine Firma mit roten Himbeer-Cornflakes mit einem tollwütigen Hund zu tun? Diese Storyline hat im Endeffekt nur dazu geführt zu rechtfertigen, warum der Mann auf Geschäftsreise geht... außerdem enthält das Buch keine Kapitel sondern ist einfach nur ein 400 Seiten langer Text, der immer wieder von Person zu Person springt. Dennoch war die Story um Cujo selbst wirklich ergreifend und herzzerreißend. Ich liebe Tiere und es war wirklich teilweise schwer für mich zu lesen, wie schlecht es ihm geht und auch, wie er sein Ende gefunden hat... Und dazu noch, dass er am Ende einfach ersetzt wurde, als wäre nichts gewesen. Ich habe das Buch gelesen, da angeblich eine Neuverfilmung kommen soll, die ich natürlich auf keinen Fall verpassen darf 😊. Für mich war es jedenfalls nicht mein lieblings King und das Buch hätte wirklich viel kürzer sein können. Ich würde hier 3 von 5 ⭐️ vergeben, weil es zwischenzeitlich schon spannend war und auch eine gute Idee, jedoch aufgrund der fehlenden Kapitel Einteilung sehr langatmig und manche Abschnitte waren einfach für mich vollkommen irrelevant für die Geschichte was sehr schade war. Und das obwohl es so gut angefangen hätte mit dem Ungeheuer im Kleiderschrank.
Typisch King hat sich die erste Hälfte des Buches etwas gezogen um dann ab einem bestimmten Punkt so spannend zu werden, dass ich es in einem Rutsch weg gelesen habe. Obwohl die Handlung sich ca. die Hälfte des Buches in einem Auto abspielt, ist die Geschichte wahnsinnig packend. Diesmal kein übernatürlicher und gruseliger Horror, aber dafür umso spannender und tragischer.
Das Buch ist stellenweise für mich der blanke Horror, obwohl es ja "nur" um einen tollwütigen Hund geht. Aber ich finde es nach wie vor faszinierend, was Stephen King aus dieser Idee gemacht hat. Schon vor Jahrzehnten konnte mich das Buch begeistern und erschüttern gleichermaßen und heute beim nochmal lesen ist es nicht anders. Auch habe ich in all den Jahren nie dieses tragische Ende vergessen können ...
Eine sehr gute….
Stellenweise mal wieder zu lang, wie King eben ist, aber insgesamt 4 Sterne
Und schon hab ich den nächsten King gelesen 🤷🏼♀️ übrigens auch Teil der #rorygilmorereadingchallenge 🤭 Cujo ist ja ein eher kürzeres Buch von King, weshalb ich es auch ziemlich schnell weg gelesen habe. Wie immer zieht der Schreibstil von King mich in seinen Bann. Mini kleiner Minuspunkt: Das Buch hat keine Kapitel 😄 nur Absätze bei denen dann immer die Perspektive gewechselt wurde. Das hat mich bei dem Buch aber nur wenig gestört und so wollte ich auch immer nur weiterlesen und lesen und lesen 😄 Die Geschichte um Cujo hat mir auch sehr gut gefallen und es war auch super spannend vom Anfang bis zum Ende.

» Cujo hat keinen Hunger mehr. Nein, nicht mehr, nicht mehr. « 🐶🩸
Cujo zählt zu den alten hochgelobten Klassiker von Stephen King. Der Roman ist nicht wirklich umfangreich und gleicht eher einer Novelle - im Gegensatz zu anderen Stephen King Büchern. Man denkt am Anfang das Cujo eine umfangreiche Blutrausch Story wird mit viel Action, Horror, spannenden Szenen, usw. Aber dann fängt man an zu lesen und merkt sofort das es nicht so wird wie gedacht. Am Anfang gibt es viel Familiendrama und auch bei den Nachbarn gibt es viel Drama. King stellt die einzelnen Charaktere sehr lange und umfangreich vor was ja an sich kein Problem ist, doch für einen „nur“ 400 Seiten langen King ist das eher nicht so vorteilhaft. Cujo selbst kommt dadurch leider viel zu kurz. Seine Szenen, Passagen und Gedankengänge sind großartig aber sie kommen einfach viel zu kurz !! Im Buch wird meiner Meinung nach leider zu oft zu Charakteren gewechselt die sich nicht in Castle Rock befinden und somit uninteressant für mich waren das sie am Geschehen und an der eigentlichen Handlung nicht teilgenommen haben. Cujo zählt ja eigentlich zum Castle Rock Zyklus - die meisten Charaktere sind aber nicht mal in Castle Rock anwesend - was für für mich einfach nur jammerschade ist. Es dauerte mir persönlich auch viel zu lange bis mal was passiert ist.. Während dem Lesen dachte ich die ganze Zeit wann geht die Story jetzt endlich los? Wann kommt den endlich der böse Cujo? Zusammenfassend muss ich sagen das ich mich mehr erwartet habe, vorallem da der Roman immer so hochgelobt wird. Gehört meiner Meinung nach nicht zu den SK Büchern die man unbedingt gelesen haben muss. :(

Ich fand das Buch gut geschrieben und die Geschichte auch sehr gut. Es machte mich traurig, als cujo in dem Loch steckte und gebissen wurde und ich weinte sogar als der Junge am Ende doch tot war. Ich hatte so sehr darauf gehofft, dass er es überlebt, aber leider war dem nicht so. Es hatte zwar viel Familiendrama drin, aber dennoch war das Buch angst einflößend, da es so nah an der Realität mit der Tollwut ist. Ich musste dabei oft an meinen Hund denken und daran, was gewesen wäre, wenn er jemals Tollwut gehabt hätte.
3,5
Wie haben mich die letzten 100 Seiten dieses Buches fertig gemacht! In den Bann gezogen. Ich hatte einen Adrenalinschub nach dem anderen. Wahnsinn. Diese Geschichte geht unter die Haut. Stephen King hat dichte Charaktere erschaffen, dichte Atmosphäre und hat es geschafft, mich zu schockieren und mich mit Menschen mitfiebern und mitfühlen zu lassen. Es war ein wahres Erlebnis, dieses Buch zu lesen und für Fans dieses Genres oder auch von Stephen King, die das Buch noch nicht kennen, ist es eigentlich ein Muss, nehme ich an. Für mich nach 'Carrie' auf jeden Fall ein weiteres Highlight, was mich davon überzeugt, nichts falsch gemacht zu haben, als ich mir im letzten Monat ungefähr fünfzehn Bücher des Autors auf einen Schlag gekauft habe, mit einer Mission. Denn früher hat mir der Schreibstil von King nicht gefallen. Heute kann ich sagen: Es war eine gute Entscheidung. Cujo war schmerzhaft zu lesen, für die Seele, den Körper und den Geist, aber gleichzeitig eine Geschichte wie mitten aus dem Leben gegriffen. Vielleicht nicht gerade alltäglich, aber mit so alltäglichen Menschen, das man diese Geschichte tatsächlich genauso für möglich hält. Wahnsinn. Ich bin immer noch ganz aufgewühlt und schreibe diese Rezension direkt nach dem Lesen der letzten Seite. Mein Körper steht immer noch unter Strom! Ich kann nur sagen: Lest dieses Buch, wenn ihr es noch nicht kennt. Ich für meinen Teil... brauche noch einen Moment, um es zu verdauen, dann werde ich mir den Film dazu ansehen. Und anschließend dürft ihr diese Meinung dazu dann auch in Verbindung zur Rezension auf meinem Youtubekanal 'TheSarahStory' ansehen, wenn ihr mögt. (:
Mein erster King 😉
Cujo, der Bernhardiner, wurde von einer Fledermaus gebissen. Durch den Biss wurde er mit Tollwut infiziert. Plötzlich ist der Liebling aller ein gefährliches Tier. Mein erster King. Mir wurde ja schon öfter gesagt, dass Stephen King sehr ausschweifend und detailliert schreibt. Genau das kann ich nun bestätigen. Auf der einen Seite war das für mich ganz ok, denn die spannenden Szenen, waren echt heftig und gut geschrieben. An manchen Stellen habe ich mir aber überlegt, was das Geschriebene mit der Geschichte überhaupt zu tun hatte. Diese Teile waren etwas langatmig. Die Protagonisten waren sehr gut ausgearbeitet, auch wenn mir die wenigsten sympathisch waren. Die Beschreibungen waren ebenfalls sehr detailliert, was mir sehr gut gefallen hat, ich konnte mich so viel mehr in die Umgebung hineinversetzen. Ich bin schon ziemlich gespannt, wie mir die nächsten Kings gefallen ☺️
Cujo ist ein älteres Werk von Stephen King, das den typischen Regeln seiner Horrorgeschichten folgt. Verschiedene Erzählstränge werden von den Hauptcharakteren erzählt, die nach einander eingeführt werden. Ich habe mir Cujo als Hörbuch aus der Bibliothek ausgeliehen. David Nathan spricht das Hörbuch, was ein Pluspunkt für das Hörbuch ist. Insgesamt ist es ein (eben) typischer Roman von stephen King. Es spielt hauptsächlich in Maine und das Ende wartet mit einer kleinen Überraschung. Leider war es nicht besonders abwechslungsreich und es gab vor allem eine Figur, die mich unglaublich genervt hat - ob das an der Erzählweise von Stephen King liegt oder an der guten Umsetzung von David Nathan, weiß ich allerdings nicht. Der Anfang und Hinleitung zum Konflikt war spannend, doch der Mittelteil war etwas zäh, sodass ich wenig Lust verspürte das Hörbuch weiter zu verfolgen. Das Ende war etwas zäh, aber wieder deutlich besser, bis es dann endlich (!) zur Auflösung kam. Daher von mir 3 Sterne von 5 möglichen Sternen. Mal sehen, ob ich je ein Stephen King Buch finden werde, dass mir wirklich zusagt.
Ich habe mehr erwartet, wirklich deutlich mehr. Und warum man unbedingt das mit dem Serienkiller mit rein nehmen musste kann ich nicht nachvollziehen. Und das Ende hat mich auch enttäuscht. Längen hatte es auch einige. Es gehört wirklich nicht zu den Büchern, die man von Stephen King gelesen haben muss.