Crave (Crave, 1)

Ich liebe es!

Also Ich weiß gar nicht was ich sagen soll

Ich liebe es!!!

Die Geschichte ist flüssig, die Charaktere sind stark und besonders! Cover: Das Cover ist schlicht. Was mir besonders gefällt! Ich mag es nicht, wenn zu viel auf einem Cover ist und es "unordentlich" ist :) Geschichte: Die Story ist schön! Mir gefällt es, wie Grace dargestellt wird und das man während dem Lesen fragen im Kopf hat. Vor allem fand ich es super, dass man am Ende 3 Kapitel von Jaxon bekommen hat, aus seiner Sicht. So kann man sich mehr mit ihm befassen und man erfährt endlich, wie sehr er Grace liebt und was er für sie alles tun würde. Charaktere: Die Charaktere sind auch alle sehr interessant! Man lernt jeden einzelnen kennen und man fängt an, sie zu lieben. Vor allem Grace und Macy. Ich habe Macy am Anfang nicht besonders gemocht und dachte, dass sie hinterhältig ist. Aber da habe ich mich defintitv getäuscht.

Teil 1 an der Katmere Academy - Twilight x High-School-Vibes 🧛‍♂️🐉🧙‍♀️

Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, aber irgendwie anhand der Buchoptik etwas anderes 🙃. Deswegen hole ich euch mal ab: Die Reihe spielt an der Katmere Academy in Alaska, einer Akademie für Menschen mit besonderen Fähigkeiten. Nach dem Tod ihrer Eltern wird die Protagonistin (menschlich & hat keine Ahnung) dort aufgenommen. Das Ganze ist im New Adult Genre geschrieben und es gibt natürlich eine super kitschige Lovestory aka erste große Liebe Tropemäßig 🙌🏼 An sich fand ich die Geschichte echt cool, ich hab einfach immer was übrig was so Academic angehaucht ist. Leider macht mich die Protagonistin etwas wahnsinnig, weil sie so krass naiv ist und sich selbst immer wie ein Lemming zum Opferaltar wortwörtlich schleppen möchte 🫡 Zudem gibt es die große Liebesgeschichte rund um Jackson (Vampir) und ich hab’s halt manchmal nicht so mit Vampiren. Außerdem habe ich mich super stark an Twilight zurück erinnert und weil ich da damals schon eher Team Jacob war, zieht es mich auch in dieser Geschichte eher zu Flint 😂 Naja, ich bin ja Enttäuschung gewöhnt 🫡😂

Was für ein grandioser,spannender und absolut genialer Auftakt einer bestimmt grandiosen Reihe. Die Charaktere, die Atmosphäre, die Umgebung und die Spannung im Buch reißen einen so mit, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen kann. Ich bin echt gespannt, wie’s im Bd. 2 weitergeht.

Sehr sehr cool

Ich hab lange überlegt ob ich die Reihe lesen soll und was soll ich sagen.. ich bin vom Auftakt der Reihe wirklich begeistert. Ich bin super rein gekommen, finde das Word building super und das lesen hat einfach Spaß gemacht. Das Buch hatte witz ( ich liebe Flachwitze) Spannung und der Plot.. was soll ich sagen, ich musste direkt mit Band 2 weiter machen 😅😁

Someone bring me my Jaxon Vega

Ich bin verliebt und brauche mehr davon

2 ⭐ !Enthält Spoiler! Ich weiß immer noch nicht, was ich von diesem Buch halten soll. Am Anfang mochte ich das Buch noch recht gerne, aber dann ging es immer weiter bergab. Am Anfang erklärt Grace noch, dass sie nicht die Protagonistin eines dämlichen Young-Adult-Romans sein will. Tja, genau das war sie aber. Die ersten 400 Seiten bestehen gefühlt nur daraus, dass Grace fast umgebracht wird, Jaxon sie retten muss und sie dann die nächsten hundert Tage in ihrem Bett verbringen soll, um sich auszuruhen. Was sie natürlich nicht tut. Sie denkt ungefähr eine Millisekunde darüber nach und kommt dann zu dem Entschluss, dass nie jemand sie umbringen könnte, weil sie so harmlos ist. Und dann erklärt sie ernsthaft Jaxon, dass er derjenige ist, der nicht richtig denken kann? Wie naiv kann man sein? Dann war da noch Jaxon, der auch so ziemlich jedes Klischee erfüllt. Mehr fällt mir zu ihm leider nicht ein. Ach ja, und er mag Graces Locken. Graces Onkel war der Leiter dieses Internats, wenn man das denn als Internat bezeichnen will. Grace war nämlich original ein einziges Mal in der Schule. Die restlichen Tage musste sie sich „ausruhen“, aber eigentlich ist sie da ja nur Jaxon hinterhergerannt. Jedenfalls war ihr Onkel auch irgendwie überflüssig und ob der sein Internat wirklich leitet oder nur den ganzen Tag in seinem Büro sitzt und die Wand anstarrt, ist mir auch ein Rätsel. Es ist anscheinend kein Problem, wenn seine Schüler sich andauernd gegenseitig umbringen wollen. Das kann man dann ja ganz leicht als Unfall abtun. Einmal wollte er Grace zurück nach San Diego schicken, weil es zu gefährlich an dem Internet für sie ist, aber dann durfte sie doch wieder bleiben. Fazit: Dieses Buch war einfach gefüllt mit Klischees und Graces Naivität. Es gibt mit Sicherheit Leute, denen das Buch gefällt, aber mir persönlich war es einfach zu viel. Vielleicht werde ich trotzdem den 2. Band lesen, in der Hoffnung, dass es besser wird.

Sehr schöne und Interessante und vor allem Spannende Geschichte