Corvus
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Neal Stephenson gilt als eines der größten Genies der amerikanischen Gegenwartsliteratur. »Cryptonomicon«, seine Barock-Trilogie sowie »Anathem«, »Error«, »Amalthea« und das mit Nicole Galland verfasste Werk »Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O.« sind ebenso wie sein letzter Roman »Corvus« internationale Bestseller. Er lebt in Seattle, Washington.
Beiträge
Große, schöne, faszinierende Ideen über Sterblichkeit, Mythographie und Technologie werden in den mittleren Abschnitten von einem wahrhaft schwülstigen Schreibstil zunichte gemacht, der sich anfühlt, als würde ein Nicht-Fan versuchen, ein episches Fantasy Buch in Anlehnung an das Alte Testament zu schreiben. Außerdem hat Stephenson immer noch keine Ahnung, wie man intime Beziehungen schreibt, die sich so lesen, als wären echte Menschen daran beteiligt, was bedeutet, dass alles, was mit Liebe und/oder Trauer zu tun hat, eher distanziert und seltsam schüchtern daherkommt, was ein wenig problematisch ist, wenn es um zwischenmenschliche Bindungen geht, die über den physischen Tod hinausgehen. Dennoch ist das Buch sehr ehrgeizig und in Bezug auf die Theorien, die von dem vorgeschlagenen digitalen Leben nach dem Tod aufgestellt werden, aber es gibt hier leicht 300 Seiten, die man wegwerfen könnte, ohne etwas zu verpassen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Neal Stephenson gilt als eines der größten Genies der amerikanischen Gegenwartsliteratur. »Cryptonomicon«, seine Barock-Trilogie sowie »Anathem«, »Error«, »Amalthea« und das mit Nicole Galland verfasste Werk »Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O.« sind ebenso wie sein letzter Roman »Corvus« internationale Bestseller. Er lebt in Seattle, Washington.
Beiträge
Große, schöne, faszinierende Ideen über Sterblichkeit, Mythographie und Technologie werden in den mittleren Abschnitten von einem wahrhaft schwülstigen Schreibstil zunichte gemacht, der sich anfühlt, als würde ein Nicht-Fan versuchen, ein episches Fantasy Buch in Anlehnung an das Alte Testament zu schreiben. Außerdem hat Stephenson immer noch keine Ahnung, wie man intime Beziehungen schreibt, die sich so lesen, als wären echte Menschen daran beteiligt, was bedeutet, dass alles, was mit Liebe und/oder Trauer zu tun hat, eher distanziert und seltsam schüchtern daherkommt, was ein wenig problematisch ist, wenn es um zwischenmenschliche Bindungen geht, die über den physischen Tod hinausgehen. Dennoch ist das Buch sehr ehrgeizig und in Bezug auf die Theorien, die von dem vorgeschlagenen digitalen Leben nach dem Tod aufgestellt werden, aber es gibt hier leicht 300 Seiten, die man wegwerfen könnte, ohne etwas zu verpassen.