Confessions of a Sociopath: A Life Spent Hiding In Plain Sight
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Description
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Es gibt sicherlich kaum bis keine Lektüre, die von Soziopath*innen geschrieben sind - umso interessanter ist die Idee dieses Buchs.
Die Autorin ist vermutlich die erste Person, zumindest nach eigenen Angaben; die den Test zur Soziopathie gemacht hat, da diese darauf ausgelegt sind, Gefängnisinsass*innen daraufhin zu untersuchen und so konzipiert sind, dass eine gewisse Portion an Lügen auch herausgefiltert werden. Das Buch ist quasi halb Biografie halb wissenschaftliche und empirische Lage zur Soziopathie, verfasst von einem „functioning sociopath“. Die Überheblichkeit der Autorin scheint durch viele Zeilen hindurch und es fühlt sich beizeiten an wie eine Broschüre, die Soziopathie glorifiziert, nichtsdestotrotz eine sehr interessante Lektüre. Vor allem, wenn man bedenkt, dass es statistisch doch sehr viele Menschen betrifft, kann es nicht schaden, sich dazu weiterzubilden - und gleichzeitig auch eine gewisse Empathie aufzubauen. Denn, wie die Autorin erläutert, würden die meisten Menschen Soziopath*innen scheinbar aus der Gesellschaft verbannen (bzw. Töten) wollen, obwohl der Großteil von ihnen weder gewalttätig noch gefährlich ist. Food for thought for sure.
At times fascinating, at others boring and repetitive, this book serves its purpose in that it brings to light the fact that we are quick to judge based on labels. Sociopathy is no doubt important and is a subject that should be covered in greater detail and depth and I feel like this book is a good start but that its authors style of writing makes it difficult to read at times. Overall not awful but also not great.
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Es gibt sicherlich kaum bis keine Lektüre, die von Soziopath*innen geschrieben sind - umso interessanter ist die Idee dieses Buchs.
Die Autorin ist vermutlich die erste Person, zumindest nach eigenen Angaben; die den Test zur Soziopathie gemacht hat, da diese darauf ausgelegt sind, Gefängnisinsass*innen daraufhin zu untersuchen und so konzipiert sind, dass eine gewisse Portion an Lügen auch herausgefiltert werden. Das Buch ist quasi halb Biografie halb wissenschaftliche und empirische Lage zur Soziopathie, verfasst von einem „functioning sociopath“. Die Überheblichkeit der Autorin scheint durch viele Zeilen hindurch und es fühlt sich beizeiten an wie eine Broschüre, die Soziopathie glorifiziert, nichtsdestotrotz eine sehr interessante Lektüre. Vor allem, wenn man bedenkt, dass es statistisch doch sehr viele Menschen betrifft, kann es nicht schaden, sich dazu weiterzubilden - und gleichzeitig auch eine gewisse Empathie aufzubauen. Denn, wie die Autorin erläutert, würden die meisten Menschen Soziopath*innen scheinbar aus der Gesellschaft verbannen (bzw. Töten) wollen, obwohl der Großteil von ihnen weder gewalttätig noch gefährlich ist. Food for thought for sure.
At times fascinating, at others boring and repetitive, this book serves its purpose in that it brings to light the fact that we are quick to judge based on labels. Sociopathy is no doubt important and is a subject that should be covered in greater detail and depth and I feel like this book is a good start but that its authors style of writing makes it difficult to read at times. Overall not awful but also not great.