Concrete Rose: A Printz Honor Winner
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Beschreibung
Beiträge
Definitiv eines meiner Highlights im Mai. Ganz ehrlich hat mir Mavs Geschichte sogar besser gefallen als The Hate U Give selbst und dieses Buch mochte ich ja schon sehr gerne. Aber Maverick ist speziell. Dieses Buch ist ein reines Charakterbuch; Mav und seine Entwicklung stehen hier vollkommen im Zentrum. Dennoch bekommt man genau dadurch auch mit, was in vielen Teilen der Welt noch immer Alltag ist: Armut in reichen Ländern. Stadteile, die zerfallen. Gangs, die die Regeln machen. Keine Aussichten, keine Perspektiven. Und Kinder, die Kinder kriegen. Angie Thomas beschreibt das Milieu, indem sie Maverick beschreibt. Er steht stellvertretend für eine ganze Schicht. Doch bei all der Trauer und Wut verliert die Geschichte auch nie an Humor. Während mir oft die Tränen kamen (ich werde auf meine alten Tage wohl emotional), musste ich auch oft über die Dialoge lachen. Manchmal wurde ich auch wütend. Manchmal wollte ich Mav anschreien. Ihn stoppen. Ihm sagen "Tu's nicht!". So sehr war ich in dem Buch drin, so sehr hat es mich gepackt. Ich glaube, Angie und Maverick haben mich vor einem Leseloch bewahrt, in das ich zu stürzen drohte. Hatte ich doch in letzter Zeit viel zu oft Bücher gelesen, die höchsten zwei einhalb bis drei Sterne bekamen. Da tut es wirklich richtig, richtig gut, wenn man wieder einen Titel in den Händen hält, der einen dermassen absorbiert, dass man alles andere um sich herum vergisst.
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Definitiv eines meiner Highlights im Mai. Ganz ehrlich hat mir Mavs Geschichte sogar besser gefallen als The Hate U Give selbst und dieses Buch mochte ich ja schon sehr gerne. Aber Maverick ist speziell. Dieses Buch ist ein reines Charakterbuch; Mav und seine Entwicklung stehen hier vollkommen im Zentrum. Dennoch bekommt man genau dadurch auch mit, was in vielen Teilen der Welt noch immer Alltag ist: Armut in reichen Ländern. Stadteile, die zerfallen. Gangs, die die Regeln machen. Keine Aussichten, keine Perspektiven. Und Kinder, die Kinder kriegen. Angie Thomas beschreibt das Milieu, indem sie Maverick beschreibt. Er steht stellvertretend für eine ganze Schicht. Doch bei all der Trauer und Wut verliert die Geschichte auch nie an Humor. Während mir oft die Tränen kamen (ich werde auf meine alten Tage wohl emotional), musste ich auch oft über die Dialoge lachen. Manchmal wurde ich auch wütend. Manchmal wollte ich Mav anschreien. Ihn stoppen. Ihm sagen "Tu's nicht!". So sehr war ich in dem Buch drin, so sehr hat es mich gepackt. Ich glaube, Angie und Maverick haben mich vor einem Leseloch bewahrt, in das ich zu stürzen drohte. Hatte ich doch in letzter Zeit viel zu oft Bücher gelesen, die höchsten zwei einhalb bis drei Sterne bekamen. Da tut es wirklich richtig, richtig gut, wenn man wieder einen Titel in den Händen hält, der einen dermassen absorbiert, dass man alles andere um sich herum vergisst.