Coldworth City
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mona Kasten, geboren 1992, lebt und studiert in Hamburg. Ende 2014 veröffentlichte sie ihren Fantasy-Jugendroman "Schattentraum. Hinter der Finsternis" bei neobooks, für den sie im März 2015 den Indie Autor Preis gewann. Mit ihrem Roman "Begin Again" gelang ihr auf Anhieb der Sprung auf die Spiegel-Bestsellerliste.
Beiträge
Viel zu underrated. Aber leider damals nicht richtig vermarkt worden. Gehörte eher in die Jugendfantasy nicht zu den Erwachsenen.
Erinnert sehr an X-Men
Die Story ist gut zu lesen, hat mich aber nicht vom Hocker gerissen. Erinnert zu sehr an X-Men und ist dadurch sehr vorhersehbar. Das Ende war mir dann auch zu schnell.
Gut zum Weglesen geeignet. Story nichts orginelles aber unterhaltsam.
Das Cover ist passend zum Buch gestaltet und lädt zum sofortigen Lesen ein. Man folgt der Protagonistin Raven durch die Stadt Coldworth City, in der sie als Mutantin überleben muss. Dabei kämpft sie besonders gegen sich selber an. Die Charaktere habe ich gemocht und waren nicht zu drüber oder zu langweilig. Jeder hatte seine Story zu erzählen, die nachvollziehbar ist warum die Charaktere so sind wie sie sind. Der Spannungsbogen war da und hat geholfen es schnell durchzubekommen. Kommen wir zu dem, warum ich dem Buch nur zwei Sterne gebe. Ich habe mich gefühlt als würde ich nichts neues lesen. Als hätte ich die Geschichte schon tausendfach gehört oder gelesen. Auch wenn ich besondere Fähigkeiten in all seinen Facetten sehr cool finde. Ich fand es auch spannend, dass man den Schluss nochmal benutzt hat, um die Kräfte der Anführerin des Untergrundes zu eröffnen. Die Love Story ist nicht übertrieben, sondern natürlich und langsam aufgebaut. Die Nebenlovestory zweier anderer Charaktere hätte dabei aber etwas mehr aufgebaut werden können. Das Buch und die Geschichte wurden schnell zuende erzählt und es war so schnell vorbei, dass ich mich gar nicht richtig einfühlen konnte.
Ich habe das Buch bei Seite 122 abgebrochen. Der Schreibstil war nicht schlecht aber es passierte einfach nichts. Mir wurde zuviel um alles drumherum geschrieben und vieles viel zu Detailgetreu beachrieben. Dadurch habe ich die Lust am Buch verloren. Da viele unwichtige Dinge über zwei bis drei Seiten beschrieben wurden.
Einzelband
30.10.2024-31.10.2024 • Coldworth City von Mona Kasten • 🔮 Dystopie 🏃Eine junge frau auf der Flucht • Ich liebe Mona ihre Bücher, doch bei dem muss ich sagen, wurde ich etwas enttäuscht. Der schreibstil war flüssig aber die Geschichte war leider gar nicht mein Fall. Ich fand sie sehr verwirrend. Im großen und ganzen, kann ich die Story dennoch empfehlen, jedoch erwartet nix besonderes. 7/10 ⭐️

Wow, mochte ich sehr gerne! Monas Schreibstil ist mal wieder super flüssig. Raven war ein cooler Charakter, es war spannend und gab unerwartete Handlungen. Kann ich nur weiterempfehlen!
Der Geschichte fehlt es leider an Tiefgang und Logik. Alle Handlungen und Dialoge sind extrem kurz gehalten & aneinander gereiht. Leider eine große Enttäuschung!
Dieses Buch hat es mir echt nicht leicht gemacht. Ich hatte es kurz nach Erscheinen (also 2017) schon mal begonnen zu Lesen, doch es wieder auf die Seite gelegt. Es konnte mich nicht packen. Jetzt, fast zwei Jahre später habe ich es noch mal versucht. Diesmal lief es viel besser, ich kam sofort in die Geschichte rein. Raven, Knox und Wade waren super Interessante Charaktere. Ihre Geschichte zu erfahren war nicht nur Spannend, sondern auch Herz ergreifend. Trotzdem hat mir was gefehlt. Die ersten 200 Seiten plätscherte es irgendwie vor sich hin. Es gab zwar einiges zu Enddecken und auch Action, aber eher seicht und Ruhig. Danach wurde es viel zu rasant. Auf den letzten 118 Seiten wurde alles rein gepackt was ging. Mona hätte das alles eher etwas verteilen sollen und nicht alles so knall auf fall. Auch das Ende war wie eine Wand. In dem einen Moment ist man noch mitten in der Geschichte und im nächsten Moment ist es zu Ende. Ich weiß ja nicht ob da noch ein weiterer Teil kommt, das würde einiges erklären. Wisst ihr das vielleicht? Was ich nicht bestätigen kann sind die X-Men Gerüchte. Ja es gab parallelen, aber es war eine ganz eigene Welt. Das Buch konnte mich ganz gut unterhalten, war aber eben nix besonderes. Daher bekommt dieses Schätzchen 3 Sterne von mir.
2,5-3 Sterne Ich muss sagen, dass ich etwas enttäuscht bin. Normalerweise mag ich jedes Buch von Mona Kasten, doch hier konnten mich weder Geschichte und Charaktere noch der Schreibstil überzeugen. Vielleicht ist es einfach nicht ganz ihr Genre.. Mitfiebern konnte ich jedenfalls nicht🙈
Coldworth City von Mona Kasten Zum Inhalt: Raven und ihr Bruder Knox sind seit drei Jahren auf der Flucht vor der gefährlichen Forschungsorganisation AID, die Experimente an Mutanten durchführt. Obschon sie ihren Tod vorgetäuscht haben sind Raven und Knox immer aufmerksam und leben ziemlich zurück gezogen um nicht entdeckt zu werden. Doch Raven muss ihre Kräfte benutzen um sie unter Kontrolle zu halten und so macht sie sich in der Nacht heimlich auf Verbrecherjagd. Eines Tages erregt sie dabei jedoch zu viel Aufmerksam und so bleibt Raven und Knox nichts Anderes übrig als sich dem Untergrund, einer mysteriösen Organisation aus Mutanten, anzuschliessen... Meine Meinung: Ich mag Superhelden total, egal ob in Filmen, in Comics, in Serien oder in Büchern und so hat mich Coldworth City sofort angesprochen. Schliesslich klingt es nicht nur nach einer Geschichte mit einer coolen Superheldin als Protagonistin, sondern es wurde vom Verlag auch unter anderem für Fans von Jessica Jones und den X-Men empfohlen. Gerade der Vergleich zu letzterem drängt sich förmlich auf, denn die Parallelen zu X-Men sind doch ziemlich auffällig. Nicht nur handelt beides von Menschen mit besonderen Fähigkeiten, welche Mutanten genannt werden, auch viele der Fähigkeiten von Figuren in diesem Buch könnten eins zu eins von den X-Men stammen und dann dürfte auch der Name Raven vielen Fans von den X-Men sehr bekannt vorkommen. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich etwas irritiert war von den vielen Parallelen zu X-Men, besonders, weil viele davon vermeidbar wirkten. Wieso muss beispielsweise die Hauptfigur gerade Raven heissen? Doch auch die Geschichte selbst könnte beinahe aus einem X-Men Film stammen. Eine böse Forschungsorganisation, die der Heldin ein Heilmittel gegen ihre Kräfte verspricht, welches diese unbedingt will da sie Angst hat ihre Kräfte nicht kontrollieren zu können. Der Heldin gelingt es zu entkommen und schliesslich wendet sie sich gegen die Organisation. Die ganze Geschichte war insgesamt leider sehr vorhersehbar und es gab kaum Wendungen die nicht schon lange vorher offensichtlich waren. Die Geschichte hat auch kaum etwas Neues zu bieten und ich hatte oftmals beinahe das Gefühl die Geschichte so ähnlich bereits gelesen oder gesehen zu haben. Neben der Handlung muss ich insbesondere auch die Ausarbeitung der Welt bemängeln, denn ich konnte mir leider nie wirklich ein Bild von Coldworth City machen und schon gar nicht von der Welt in der diese Stadt liegt. Einerseits scheint die Welt, abgesehen von den Mutanten, unserer zu gleichen, doch teilweise wirkte sie auch etwas dystopisch. Selbst vom Untergrund, der Organisation von Mutanten zu der Raven stösst, konnte ich mir irgendwie nicht so richtig ein Bild machen. Es schien als müsste diese noch andere Ziele haben als gegen AID vorzugehen, doch auch das blieb irgendwie sehr vage. Die Organisation scheint irgendwie geheim zu sein und da Mutanten im Allgemeinen in dieser Welt nicht gejagt werden und sich verstecken müssen, müsste die Organisation ja sonst irgendwie illegale Dinge tun. Aber wie gesagt, ihre Ziele waren mir irgendwie nicht so ganz klar. Was mir an dem Buch am besten gefallen hat waren die Hauptfiguren und ihre Beziehungen. Auch Raven ist eine ziemlich typische Protagonistin, sie ist natürlich total mächtig aber hat auch Angst vor ihrer Kraft. Dennoch war sie mir schnell sympathisch, besonders auch wegen ihrer Beziehung zu ihrem kleinen Bruder Knox, welche ich total süss fand. Die beiden haben niemanden anderen mehr in der Welt und sind sich dadurch total nahe und versuchen sich ständig gegenseitig zu beschützen. Auch Wade ist mir mit der Zeit echt sympathisch geworden, er ist der komplexeste der Charaktere und mir hat gut gefallen wie sich die Beziehung zwischen ihm und Raven entwickelt hat. Fazit: Obschon ich Superhelden-Geschichten total mag, konnte mich Coldworth City leider nicht überzeugen. Die Geschichte bietet leider kaum etwas Neues, wirkt teilweise unausgereift und erinnert einfach etwas zu sehr an die X-Men. Der Geschichte fehlen die Überraschungen und so kommt nie wirklich Spannung auf. Ich hatte auch das Gefühl das Buch war mit nur gut 300 Seiten zu kurz, denn selbst den Figuren, die ich grundsätzlich mochte, hätte etwas mehr Tiefe gut getan.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mona Kasten, geboren 1992, lebt und studiert in Hamburg. Ende 2014 veröffentlichte sie ihren Fantasy-Jugendroman "Schattentraum. Hinter der Finsternis" bei neobooks, für den sie im März 2015 den Indie Autor Preis gewann. Mit ihrem Roman "Begin Again" gelang ihr auf Anhieb der Sprung auf die Spiegel-Bestsellerliste.
Beiträge
Viel zu underrated. Aber leider damals nicht richtig vermarkt worden. Gehörte eher in die Jugendfantasy nicht zu den Erwachsenen.
Erinnert sehr an X-Men
Die Story ist gut zu lesen, hat mich aber nicht vom Hocker gerissen. Erinnert zu sehr an X-Men und ist dadurch sehr vorhersehbar. Das Ende war mir dann auch zu schnell.
Gut zum Weglesen geeignet. Story nichts orginelles aber unterhaltsam.
Das Cover ist passend zum Buch gestaltet und lädt zum sofortigen Lesen ein. Man folgt der Protagonistin Raven durch die Stadt Coldworth City, in der sie als Mutantin überleben muss. Dabei kämpft sie besonders gegen sich selber an. Die Charaktere habe ich gemocht und waren nicht zu drüber oder zu langweilig. Jeder hatte seine Story zu erzählen, die nachvollziehbar ist warum die Charaktere so sind wie sie sind. Der Spannungsbogen war da und hat geholfen es schnell durchzubekommen. Kommen wir zu dem, warum ich dem Buch nur zwei Sterne gebe. Ich habe mich gefühlt als würde ich nichts neues lesen. Als hätte ich die Geschichte schon tausendfach gehört oder gelesen. Auch wenn ich besondere Fähigkeiten in all seinen Facetten sehr cool finde. Ich fand es auch spannend, dass man den Schluss nochmal benutzt hat, um die Kräfte der Anführerin des Untergrundes zu eröffnen. Die Love Story ist nicht übertrieben, sondern natürlich und langsam aufgebaut. Die Nebenlovestory zweier anderer Charaktere hätte dabei aber etwas mehr aufgebaut werden können. Das Buch und die Geschichte wurden schnell zuende erzählt und es war so schnell vorbei, dass ich mich gar nicht richtig einfühlen konnte.
Ich habe das Buch bei Seite 122 abgebrochen. Der Schreibstil war nicht schlecht aber es passierte einfach nichts. Mir wurde zuviel um alles drumherum geschrieben und vieles viel zu Detailgetreu beachrieben. Dadurch habe ich die Lust am Buch verloren. Da viele unwichtige Dinge über zwei bis drei Seiten beschrieben wurden.
Einzelband
30.10.2024-31.10.2024 • Coldworth City von Mona Kasten • 🔮 Dystopie 🏃Eine junge frau auf der Flucht • Ich liebe Mona ihre Bücher, doch bei dem muss ich sagen, wurde ich etwas enttäuscht. Der schreibstil war flüssig aber die Geschichte war leider gar nicht mein Fall. Ich fand sie sehr verwirrend. Im großen und ganzen, kann ich die Story dennoch empfehlen, jedoch erwartet nix besonderes. 7/10 ⭐️

Wow, mochte ich sehr gerne! Monas Schreibstil ist mal wieder super flüssig. Raven war ein cooler Charakter, es war spannend und gab unerwartete Handlungen. Kann ich nur weiterempfehlen!
Der Geschichte fehlt es leider an Tiefgang und Logik. Alle Handlungen und Dialoge sind extrem kurz gehalten & aneinander gereiht. Leider eine große Enttäuschung!
Dieses Buch hat es mir echt nicht leicht gemacht. Ich hatte es kurz nach Erscheinen (also 2017) schon mal begonnen zu Lesen, doch es wieder auf die Seite gelegt. Es konnte mich nicht packen. Jetzt, fast zwei Jahre später habe ich es noch mal versucht. Diesmal lief es viel besser, ich kam sofort in die Geschichte rein. Raven, Knox und Wade waren super Interessante Charaktere. Ihre Geschichte zu erfahren war nicht nur Spannend, sondern auch Herz ergreifend. Trotzdem hat mir was gefehlt. Die ersten 200 Seiten plätscherte es irgendwie vor sich hin. Es gab zwar einiges zu Enddecken und auch Action, aber eher seicht und Ruhig. Danach wurde es viel zu rasant. Auf den letzten 118 Seiten wurde alles rein gepackt was ging. Mona hätte das alles eher etwas verteilen sollen und nicht alles so knall auf fall. Auch das Ende war wie eine Wand. In dem einen Moment ist man noch mitten in der Geschichte und im nächsten Moment ist es zu Ende. Ich weiß ja nicht ob da noch ein weiterer Teil kommt, das würde einiges erklären. Wisst ihr das vielleicht? Was ich nicht bestätigen kann sind die X-Men Gerüchte. Ja es gab parallelen, aber es war eine ganz eigene Welt. Das Buch konnte mich ganz gut unterhalten, war aber eben nix besonderes. Daher bekommt dieses Schätzchen 3 Sterne von mir.
2,5-3 Sterne Ich muss sagen, dass ich etwas enttäuscht bin. Normalerweise mag ich jedes Buch von Mona Kasten, doch hier konnten mich weder Geschichte und Charaktere noch der Schreibstil überzeugen. Vielleicht ist es einfach nicht ganz ihr Genre.. Mitfiebern konnte ich jedenfalls nicht🙈
Coldworth City von Mona Kasten Zum Inhalt: Raven und ihr Bruder Knox sind seit drei Jahren auf der Flucht vor der gefährlichen Forschungsorganisation AID, die Experimente an Mutanten durchführt. Obschon sie ihren Tod vorgetäuscht haben sind Raven und Knox immer aufmerksam und leben ziemlich zurück gezogen um nicht entdeckt zu werden. Doch Raven muss ihre Kräfte benutzen um sie unter Kontrolle zu halten und so macht sie sich in der Nacht heimlich auf Verbrecherjagd. Eines Tages erregt sie dabei jedoch zu viel Aufmerksam und so bleibt Raven und Knox nichts Anderes übrig als sich dem Untergrund, einer mysteriösen Organisation aus Mutanten, anzuschliessen... Meine Meinung: Ich mag Superhelden total, egal ob in Filmen, in Comics, in Serien oder in Büchern und so hat mich Coldworth City sofort angesprochen. Schliesslich klingt es nicht nur nach einer Geschichte mit einer coolen Superheldin als Protagonistin, sondern es wurde vom Verlag auch unter anderem für Fans von Jessica Jones und den X-Men empfohlen. Gerade der Vergleich zu letzterem drängt sich förmlich auf, denn die Parallelen zu X-Men sind doch ziemlich auffällig. Nicht nur handelt beides von Menschen mit besonderen Fähigkeiten, welche Mutanten genannt werden, auch viele der Fähigkeiten von Figuren in diesem Buch könnten eins zu eins von den X-Men stammen und dann dürfte auch der Name Raven vielen Fans von den X-Men sehr bekannt vorkommen. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich etwas irritiert war von den vielen Parallelen zu X-Men, besonders, weil viele davon vermeidbar wirkten. Wieso muss beispielsweise die Hauptfigur gerade Raven heissen? Doch auch die Geschichte selbst könnte beinahe aus einem X-Men Film stammen. Eine böse Forschungsorganisation, die der Heldin ein Heilmittel gegen ihre Kräfte verspricht, welches diese unbedingt will da sie Angst hat ihre Kräfte nicht kontrollieren zu können. Der Heldin gelingt es zu entkommen und schliesslich wendet sie sich gegen die Organisation. Die ganze Geschichte war insgesamt leider sehr vorhersehbar und es gab kaum Wendungen die nicht schon lange vorher offensichtlich waren. Die Geschichte hat auch kaum etwas Neues zu bieten und ich hatte oftmals beinahe das Gefühl die Geschichte so ähnlich bereits gelesen oder gesehen zu haben. Neben der Handlung muss ich insbesondere auch die Ausarbeitung der Welt bemängeln, denn ich konnte mir leider nie wirklich ein Bild von Coldworth City machen und schon gar nicht von der Welt in der diese Stadt liegt. Einerseits scheint die Welt, abgesehen von den Mutanten, unserer zu gleichen, doch teilweise wirkte sie auch etwas dystopisch. Selbst vom Untergrund, der Organisation von Mutanten zu der Raven stösst, konnte ich mir irgendwie nicht so richtig ein Bild machen. Es schien als müsste diese noch andere Ziele haben als gegen AID vorzugehen, doch auch das blieb irgendwie sehr vage. Die Organisation scheint irgendwie geheim zu sein und da Mutanten im Allgemeinen in dieser Welt nicht gejagt werden und sich verstecken müssen, müsste die Organisation ja sonst irgendwie illegale Dinge tun. Aber wie gesagt, ihre Ziele waren mir irgendwie nicht so ganz klar. Was mir an dem Buch am besten gefallen hat waren die Hauptfiguren und ihre Beziehungen. Auch Raven ist eine ziemlich typische Protagonistin, sie ist natürlich total mächtig aber hat auch Angst vor ihrer Kraft. Dennoch war sie mir schnell sympathisch, besonders auch wegen ihrer Beziehung zu ihrem kleinen Bruder Knox, welche ich total süss fand. Die beiden haben niemanden anderen mehr in der Welt und sind sich dadurch total nahe und versuchen sich ständig gegenseitig zu beschützen. Auch Wade ist mir mit der Zeit echt sympathisch geworden, er ist der komplexeste der Charaktere und mir hat gut gefallen wie sich die Beziehung zwischen ihm und Raven entwickelt hat. Fazit: Obschon ich Superhelden-Geschichten total mag, konnte mich Coldworth City leider nicht überzeugen. Die Geschichte bietet leider kaum etwas Neues, wirkt teilweise unausgereift und erinnert einfach etwas zu sehr an die X-Men. Der Geschichte fehlen die Überraschungen und so kommt nie wirklich Spannung auf. Ich hatte auch das Gefühl das Buch war mit nur gut 300 Seiten zu kurz, denn selbst den Figuren, die ich grundsätzlich mochte, hätte etwas mehr Tiefe gut getan.