Code Name Verity
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Elizabeth Wein wuchs in den USA, England und Jamaika auf, bevor sie sich mit ihrer Familie in Schottland niederließ. Sie besitzt sowohl die amerikanische als auch die britische Staatsbürgerschaft und eine Pilotenlizenz.
Beiträge
Verity eine englische Spionin fällt der Gestapo in die Hände und wird brutal gefoltert und geht dann nach einiger Zeit einen Deal mit dem Gestapo-Kommandanten ein. Sie schreibt also ihre Geschichte nieder, die jedoch ganz anders ist, als die Nazis erwartet hatten. Die Sprache der Autorin ist präzise und auch einfühlsam, was es uns Lesern es ermöglicht, sich vollständig in die Welt und die Gefühle der Charaktere hineinzuversetzen. Es hat mir richtig gut gefallen, das es eine Geschichte über zwei starke Frauen ist einmal die Pilotin Maddie und die Geheimagentin "Verity". Die Freundschaft verbunden mit Loyalität, Identität und Opferbereitschaft zwischen den beiden hat mich sehr beeindruckt. Die Geschichte, wird hier aus der Perspektive der beiden recht ungewöhnlichen und faszinierender Frauen erzählt. Das ganze bewegt sich zwischen Tagebucheinträgen, Verhören und Rückblenden. Er bietet eine außerdem auch eine Sicht auf den Krieg und den Widerstand gegen die Besatzungsmächte. Elizabeth Wein schafft es, eine recht komplexe Handlung zu weben und die Beschreibung der historischen Kulisse ist recht detailreich und gut recherchiert worden von der Autorin. Obwohl der Roman in einigen Abschnitten für dann doch etwas langatmig war und sich die Handlung manchmal etwas zieht, bietet er dennoch eine lohnende Leseerfahrung. Die Autorin verteilt literarisch in der Geschichte die Puzzleteile der Handlung , die man dann beim lesen wieder zusammenzusetzen darf. Ich selber hatte dadurch allerdings etwas Schwierigkeiten gehabt, um so dem Handlungsverlauf ohne Probleme dann zu folgen zu können. Die ausführlichen Beschreibungen von Flugzeugtechnik und militärischen Strategien fand ich an manchen Stellen dann doch ein wenig zu langatmig und das es eine kleine Vorhersehbarkeit bestimmter Handlungselemente gab. Fazit: Insgesamt ist "Code Name Verity" eine bewegende und auch beeindruckende Lektüre, die lange nach dem Lesen nachhallt. Gerne empfehle ich es weiter.
Anfangs ist es mir etwas schwer gefallen in die Geschichte hinein zu kommen. Die vielen Abkürzungen und Namen verwirren etwas, es braucht etwas bis man sich in der Zeit des 2.Weltkriegs zurecht findet. Die Geschichte ist gut geschrieben, die beiden Perspektiven haben mir gut gefallen. Manches ging aber dann zu schnell oder auch zu einfach, was nicht zum Rest der Geschichte passt. Trotzdem ein sehr schönes Buch über ein sehr dunkles Kapitel unserer Geschichte.
Die tolle Grundidee wurde von dem langatmigen, teils sprunghaften Erzählstil zunichte gemacht. Der Funke ist an keiner Stelle übergesprungen und ich konnte die Geschichte trotz der Emotionen und Grausamkeiten nur auf Distanz wahrnehmen.
Flieger, Krieg und Freundschaft...
.. genauer gesagt, Frauenfreundachaft. Was auf den ersten Blick sehr spannend wirkt, war mir persönlich zu technisch? Faktisch? Eigentlich kann ich es gar nicht genau benennen, es hat mich leider nicht abgeholt. Mir fehlte etwas dir Verbindung zu den Figuren. Ich habe aich Details nicht ganz verstanden, warum sie zwischendurch erwähnt wurden. Die Kritiken zu diesem Buch sind gut. Vielleicht war es auch für mich nicht die rechte Zeit. Naja, vielleicht nächstes Mal..
Hallo Bookies, es fällt mir nicht leicht, meine Meinung zu äußern. Ich bin nämlich enttäuscht von der Umsetzung dieses Buches. Dieses Buch weckte am Anfang wirklich meine Neugier. Der Klappentext klang schön spannend und auch das Cover stimmte. Ich las zur Sicherheit kurz die Leseprobe und dachte nichts Schlimmes dabei. Es wartete also eine sehr spannende Geschichte auf mich. Es spielt im Jahr 1943 in einer von den Nazis besetzten Stadt in Frankreich. Eines Tages stürzt ein englisches Flugzeug ab und die Agentin sowie die Pilotin überleben das Ganze. Die Agentin wird von den Nazis erwischt und festgenommen. Sie wird verhört. Die Pilotin versteckt sich bei einer französischen Familie und versucht, ihre Freundin zu retten. Diese beiden Personen sind nämlich sehr gute Freunde. Klingt doch sehr spannend oder? Freundschaft, Drama, Agententum und so weiter. Tatsächlich fand ich die ganze Geschichte spannend, aber wie oben genannt, die Umsetzung fand ich nicht gut. Im ersten Teil habe ich die Agentin kennengelernt. Sie ist in einem sehr schlechten Zustand und wird von den Nazis brutal verhört. Ihre Gedanken springen hin und her, was in ihrem Zustand normal ist. Der Schreibstil ist leider genauso verwirrend wie die Person selbst. So fand ich den ersten Teil sehr mühselig zu lesen. Ich war so durcheinander und verstand nicht, was sie erzählte. Ich muss auch erwähnen, manche Dinge haben mich auch nicht interessiert. Ich habe oft überlegt, ob ich das Buch abbreche. Ich hielt stand und kam voran. Erst nachher verstand ich den ersten Teil so richtig. Dabei hatte ich keinen "aha" oder "oha" Effekt. 😅 Der zweite Teil war zum Glück normal geschrieben und hier durfte ich der Pilotin folgen. Ich konnte viel flüssiger lesen und es machte kurzzeitig wieder Spaß. Leider konnte ich keinen Zugang zu den Charakteren aufbauen. Es fehlte irgendwie etwas. Somit blieben sie mir distanziert. Ich muss gestehen, dieses Buch und ich passen einfach nicht zusammen. Erst war ich verwirrt und genervt, dann war es besser, aber irgendwie fehlten Komponenten, die mich sonst an die Geschichte fesseln. Leider gibt es von mir 2,5 Sterne von 5.

Eine absolute Leseempfehlung. Eine Geschichte die im 2. Weltkrieg absolut so hätte passiert sein können. Die Geschichte einer Freundschaft die mich zu Tränen gerührt hat und mich sehr nachdenklich zurücklässt.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Elizabeth Wein wuchs in den USA, England und Jamaika auf, bevor sie sich mit ihrer Familie in Schottland niederließ. Sie besitzt sowohl die amerikanische als auch die britische Staatsbürgerschaft und eine Pilotenlizenz.
Beiträge
Verity eine englische Spionin fällt der Gestapo in die Hände und wird brutal gefoltert und geht dann nach einiger Zeit einen Deal mit dem Gestapo-Kommandanten ein. Sie schreibt also ihre Geschichte nieder, die jedoch ganz anders ist, als die Nazis erwartet hatten. Die Sprache der Autorin ist präzise und auch einfühlsam, was es uns Lesern es ermöglicht, sich vollständig in die Welt und die Gefühle der Charaktere hineinzuversetzen. Es hat mir richtig gut gefallen, das es eine Geschichte über zwei starke Frauen ist einmal die Pilotin Maddie und die Geheimagentin "Verity". Die Freundschaft verbunden mit Loyalität, Identität und Opferbereitschaft zwischen den beiden hat mich sehr beeindruckt. Die Geschichte, wird hier aus der Perspektive der beiden recht ungewöhnlichen und faszinierender Frauen erzählt. Das ganze bewegt sich zwischen Tagebucheinträgen, Verhören und Rückblenden. Er bietet eine außerdem auch eine Sicht auf den Krieg und den Widerstand gegen die Besatzungsmächte. Elizabeth Wein schafft es, eine recht komplexe Handlung zu weben und die Beschreibung der historischen Kulisse ist recht detailreich und gut recherchiert worden von der Autorin. Obwohl der Roman in einigen Abschnitten für dann doch etwas langatmig war und sich die Handlung manchmal etwas zieht, bietet er dennoch eine lohnende Leseerfahrung. Die Autorin verteilt literarisch in der Geschichte die Puzzleteile der Handlung , die man dann beim lesen wieder zusammenzusetzen darf. Ich selber hatte dadurch allerdings etwas Schwierigkeiten gehabt, um so dem Handlungsverlauf ohne Probleme dann zu folgen zu können. Die ausführlichen Beschreibungen von Flugzeugtechnik und militärischen Strategien fand ich an manchen Stellen dann doch ein wenig zu langatmig und das es eine kleine Vorhersehbarkeit bestimmter Handlungselemente gab. Fazit: Insgesamt ist "Code Name Verity" eine bewegende und auch beeindruckende Lektüre, die lange nach dem Lesen nachhallt. Gerne empfehle ich es weiter.
Anfangs ist es mir etwas schwer gefallen in die Geschichte hinein zu kommen. Die vielen Abkürzungen und Namen verwirren etwas, es braucht etwas bis man sich in der Zeit des 2.Weltkriegs zurecht findet. Die Geschichte ist gut geschrieben, die beiden Perspektiven haben mir gut gefallen. Manches ging aber dann zu schnell oder auch zu einfach, was nicht zum Rest der Geschichte passt. Trotzdem ein sehr schönes Buch über ein sehr dunkles Kapitel unserer Geschichte.
Die tolle Grundidee wurde von dem langatmigen, teils sprunghaften Erzählstil zunichte gemacht. Der Funke ist an keiner Stelle übergesprungen und ich konnte die Geschichte trotz der Emotionen und Grausamkeiten nur auf Distanz wahrnehmen.
Flieger, Krieg und Freundschaft...
.. genauer gesagt, Frauenfreundachaft. Was auf den ersten Blick sehr spannend wirkt, war mir persönlich zu technisch? Faktisch? Eigentlich kann ich es gar nicht genau benennen, es hat mich leider nicht abgeholt. Mir fehlte etwas dir Verbindung zu den Figuren. Ich habe aich Details nicht ganz verstanden, warum sie zwischendurch erwähnt wurden. Die Kritiken zu diesem Buch sind gut. Vielleicht war es auch für mich nicht die rechte Zeit. Naja, vielleicht nächstes Mal..
Hallo Bookies, es fällt mir nicht leicht, meine Meinung zu äußern. Ich bin nämlich enttäuscht von der Umsetzung dieses Buches. Dieses Buch weckte am Anfang wirklich meine Neugier. Der Klappentext klang schön spannend und auch das Cover stimmte. Ich las zur Sicherheit kurz die Leseprobe und dachte nichts Schlimmes dabei. Es wartete also eine sehr spannende Geschichte auf mich. Es spielt im Jahr 1943 in einer von den Nazis besetzten Stadt in Frankreich. Eines Tages stürzt ein englisches Flugzeug ab und die Agentin sowie die Pilotin überleben das Ganze. Die Agentin wird von den Nazis erwischt und festgenommen. Sie wird verhört. Die Pilotin versteckt sich bei einer französischen Familie und versucht, ihre Freundin zu retten. Diese beiden Personen sind nämlich sehr gute Freunde. Klingt doch sehr spannend oder? Freundschaft, Drama, Agententum und so weiter. Tatsächlich fand ich die ganze Geschichte spannend, aber wie oben genannt, die Umsetzung fand ich nicht gut. Im ersten Teil habe ich die Agentin kennengelernt. Sie ist in einem sehr schlechten Zustand und wird von den Nazis brutal verhört. Ihre Gedanken springen hin und her, was in ihrem Zustand normal ist. Der Schreibstil ist leider genauso verwirrend wie die Person selbst. So fand ich den ersten Teil sehr mühselig zu lesen. Ich war so durcheinander und verstand nicht, was sie erzählte. Ich muss auch erwähnen, manche Dinge haben mich auch nicht interessiert. Ich habe oft überlegt, ob ich das Buch abbreche. Ich hielt stand und kam voran. Erst nachher verstand ich den ersten Teil so richtig. Dabei hatte ich keinen "aha" oder "oha" Effekt. 😅 Der zweite Teil war zum Glück normal geschrieben und hier durfte ich der Pilotin folgen. Ich konnte viel flüssiger lesen und es machte kurzzeitig wieder Spaß. Leider konnte ich keinen Zugang zu den Charakteren aufbauen. Es fehlte irgendwie etwas. Somit blieben sie mir distanziert. Ich muss gestehen, dieses Buch und ich passen einfach nicht zusammen. Erst war ich verwirrt und genervt, dann war es besser, aber irgendwie fehlten Komponenten, die mich sonst an die Geschichte fesseln. Leider gibt es von mir 2,5 Sterne von 5.
