CLOWNFLEISCH

CLOWNFLEISCH

Book
3.618
HorrorThrillerMonsterClown

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Description

Das Städtchen Craw Falls in South Dakota ist zu einem Gefängnis geworden. Ein Schneesturm ungeahnten Ausmaßes wütet über der Region. Die Straßen sind gesperrt. Niemand kommt mehr hinein, niemand kommt mehr hinaus. Doch in den eisigen Winden und dem Schneegestöber lauert eine noch weitaus tödlichere Gefahr. Sie kriechen aus dem Schnee und machen Jagd auf menschliche Beute. Bis zum Morgengrauen wird sich die Stadt in eine Leichenhalle verwandelt haben – es sei denn, es gelingt einer kleinen Gruppe Überlebender, die Monster in ihrer Mitte zu bekämpfen. Grauenhafte Monster jenseits der menschlichen Vorstellung. CLOWNS!
Main Genre
Horror
Sub Genre
Contemporary
Format
Book
Pages
400
Price
16.40 €

Posts

8
All
4

Sehr unterhaltsam. Clowns bringen den Tod. Ein guter Sprecher.

3

Wie erwartet

Wenn man keine raffinierte (oder überhaupt eine nennenswerte) Story-Line erwartet und sich drauf einlässt, dann ist das Buch echt ganz okay 😄 aber dafür ist es ja auch nicht da... Und da ich keine große Erwartung an die Story oder den Tiefgang hatte, wurde ich nicht doll enttäuscht. War jetzt nicht sehr gut das Buch, aber ich habe bekommen, was ich wolle: ein bisschen sinnloses Blutvergießen und abschlachten, bei dem nicht viel Konzentration nötig ist 😄 das ein oder andere Kapitel fand ich sogar ganz gut!

5

Also wer Clowns eh net mag sollte dieses Buch auch nicht lesen ,denn diese Clowns sind etwas,, SPEZIELL,,. Angsteinflössend ,Grauenvoll und Tödlich

4

Clowns und Morde... Was will man mehr?

3.5

🤡

Gab mir richtige Killer Klowns from Outer Space vibes! Hat sich teilweise etwas gezogen, war aber eigentlich immer unterhaltsam 🤡

4

Eine hinreißende Ansammlung brutaler, detaillierter Morde durch Clowns. Die Atmosphäre war gut konstituiert und mehr gab es auch nicht zu sagen...

2.5

Purer Splatterpunk

Stephen Kings "Der Nebel" wurde einmal komplett übers Reißbrett gezogen: Gewalt ohne Grenzen. In einer hoffnungslosen Situation für alle Stadtbewohner. Die abgedrehten Beschreibungen des Bösen fand ich manchmal aber zu suspekt und unwirklich, sodass das Grauen für mich nicht "gruselig" war: Es war in meiner Vorstellung zu weit weg. (Natürlich gibt es auch positive Ausnahmen - Kapitel 28 war absolut krank) Zudem hatte Tim Curran augenscheinlich keine Idee für das Ende. Auch storytechnisch ist nichts los, steht beim Splatterpunk aber auch nicht im Mittelpunkt.

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