Clouds: A Memoir
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Beschreibung
Beiträge
Unglaublich berührend Auf Disney+ haben wir den Film „Clouds“ gefunden, der auf einer wahren Begebenheit beruht und ich war einfach unheimlich gerührt. Im Anschluss habe ich etwas nachrecherchiert und es ist unglaublich, was Zach Sobiech der Welt hinterlassen, wie viele Menschen er berührt und sogar deren Leben geändert hat. Deshalb wollte ich unbedingt das Buch „Clouds“ lesen, das seine Mutter geschrieben hat. Erhältlich ist es (bisher) nur auf Englisch. Mein Eindruck vom Buch: Das Buch steht dem Film in nichts nach und ich fand es enorm interessant, wie Zachs Mutter alles erlebt und gesehen hat. Ich denke, das Schlimmste, was einem Elternteil passieren kann, ist, wenn das Kind vor einem stirbt und es ist bewundernswert, wie sie mit dem nahenden Tod ihres Sohnes umgehen. Aber nicht nur die Krankheit von Zach ist in diesem Werk vorherrschend. Nein, auch Probleme in der Ehe wurden zum Thema, ebenso wie die Zerrissenheit von Zachs Geschwistern. Ganz groß beleuchtet wird ebenso der tiefe Glaube an Gott, der die ganze Familie von Anfang an begleitet und alles durchstehen lässt. Ich kann mir zwar vorstellen, dass man unbeschreiblich wütend auf einen Gott wird, der einem das Kind nimmt und deshalb habe ich großen Respekt davor, wie die Sobiechs dennoch an ihren religiösen Ansichten festhalten. Fazit: Ein unbeschreiblich intensives Buch, das ich einfach nur weiterempfehlen kann! Zach lehrt uns, dass wir nicht unbedingt sterben müssen, damit man endlich anfängt zu leben…
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Unglaublich berührend Auf Disney+ haben wir den Film „Clouds“ gefunden, der auf einer wahren Begebenheit beruht und ich war einfach unheimlich gerührt. Im Anschluss habe ich etwas nachrecherchiert und es ist unglaublich, was Zach Sobiech der Welt hinterlassen, wie viele Menschen er berührt und sogar deren Leben geändert hat. Deshalb wollte ich unbedingt das Buch „Clouds“ lesen, das seine Mutter geschrieben hat. Erhältlich ist es (bisher) nur auf Englisch. Mein Eindruck vom Buch: Das Buch steht dem Film in nichts nach und ich fand es enorm interessant, wie Zachs Mutter alles erlebt und gesehen hat. Ich denke, das Schlimmste, was einem Elternteil passieren kann, ist, wenn das Kind vor einem stirbt und es ist bewundernswert, wie sie mit dem nahenden Tod ihres Sohnes umgehen. Aber nicht nur die Krankheit von Zach ist in diesem Werk vorherrschend. Nein, auch Probleme in der Ehe wurden zum Thema, ebenso wie die Zerrissenheit von Zachs Geschwistern. Ganz groß beleuchtet wird ebenso der tiefe Glaube an Gott, der die ganze Familie von Anfang an begleitet und alles durchstehen lässt. Ich kann mir zwar vorstellen, dass man unbeschreiblich wütend auf einen Gott wird, der einem das Kind nimmt und deshalb habe ich großen Respekt davor, wie die Sobiechs dennoch an ihren religiösen Ansichten festhalten. Fazit: Ein unbeschreiblich intensives Buch, das ich einfach nur weiterempfehlen kann! Zach lehrt uns, dass wir nicht unbedingt sterben müssen, damit man endlich anfängt zu leben…