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Spicyyy aber ist definitiv nicht für jeden was🫢
Ich frage mich ja schon, was ich gerade gelesen habe. Ich weiß nicht, ob ich den Manga komisch, seltsam, gestört oder süß sein finden soll. Ich denke eine Mischung aus allem trifft es ganz gut. Yoji und Toma profitieren ja beide von dieser Vorliebe und obwohl diese etwas schräg ist, kann der Manga etwas Tiefe und tollen Zeichnungen vorzeigen.
Sehr Fetischlastig, dennoch fand ich ihn interessant, da es mal etwas anderes war. Anfangs fand ich Toma, trotz seines guten Aussehens, etwas unsympathisch - das legte sich aber am Ende. Der Zeichenstil hat mir richtig gut gefallen!
Ein sehr Fetisch-lastiger Boys Love Manga. Viele spicy Szenen und mir tatsächlich ein wenig zu viel. Die Liebesgeschichte kam aber trotzdem nicht zu kurz und war recht niedlich.
"Aber selbst wenn ich pervers bin, ist doch alles gut, solange ich niemanden damit belästige."
Rezension: 👍🏻 hübscher, filigraner Zeichenstil 👍🏻 keine unnötigen Hindernisse, die sich in die Länge ziehen 👍🏻 mal ein Fetisch als Haupthandlung 👎🏻fand die Story irgendwie relativ langweilig 👎🏻 Charaktere, vorallem Toma ist ziemlich drüber und wirkt dadurch unsympathisch und unauthentisch 👉🏻 Mich konnte der One Shot nicht catchen, weil ich ihn einfach als too much empfand, auch wenn der Kink interessant wirkt im ersten Augenblick. Man verpasst nichts, wenn man den Manga nicht liest. 🤷🏻♀️

Der deutsche Titel mag es nicht vermuten lassen - das Cover aber schon - das hier ist kein zarter Herzschmerz Manga, sondern bitter süßer smut. Jawohl. Und zwar verdammt guter! Toma ist begehrter Cosyplay Schneider und als Kuroe bei ihm eines in Auftrag geben möchte, schlägt dieser einen verhängnisvollen Deal vor. Plötzlich findet sich Kuroe in einem Zentai (enger Ganzkörperanzug) wieder und eins führt zum anderen. Die Chemie der Charaktere ist einfach toll, die Anziehung ist förmlich spürbar. Toma wirkt zwar unnahbar, dabei weiß er es einfach nicht besser und hat akzeptiert zu sein, wer er ist. Zudem ist er sehr direkt. Kuroe hingehen lässt sich irgendwie von Tomas Anziehung mitreißen und weiß nicht so recht, was ihm geschieht. Und gleichzeitig ist er so furchtbar unschuldig und cute. Die Handlung kommt recht schnell zur Sache und hat einen flüssigen Erzählstil. Inhaltlich ist es keine Neuerfindung, aber der Kink in Kombination mit dem Cosplay Setting und den liebenswerten Charakteren gibt dem One Shot seine Würze. Zudem ist der Zeichenstil ein Augenschmaus. Er hat seine Ecken und Kanten, wirkt aber dennoch fein und detailliert. Die Charaktere haben insgesamt ein tolles Design und einen coolen Style.
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Spicyyy aber ist definitiv nicht für jeden was🫢
Ich frage mich ja schon, was ich gerade gelesen habe. Ich weiß nicht, ob ich den Manga komisch, seltsam, gestört oder süß sein finden soll. Ich denke eine Mischung aus allem trifft es ganz gut. Yoji und Toma profitieren ja beide von dieser Vorliebe und obwohl diese etwas schräg ist, kann der Manga etwas Tiefe und tollen Zeichnungen vorzeigen.
Sehr Fetischlastig, dennoch fand ich ihn interessant, da es mal etwas anderes war. Anfangs fand ich Toma, trotz seines guten Aussehens, etwas unsympathisch - das legte sich aber am Ende. Der Zeichenstil hat mir richtig gut gefallen!
Ein sehr Fetisch-lastiger Boys Love Manga. Viele spicy Szenen und mir tatsächlich ein wenig zu viel. Die Liebesgeschichte kam aber trotzdem nicht zu kurz und war recht niedlich.
"Aber selbst wenn ich pervers bin, ist doch alles gut, solange ich niemanden damit belästige."
Rezension: 👍🏻 hübscher, filigraner Zeichenstil 👍🏻 keine unnötigen Hindernisse, die sich in die Länge ziehen 👍🏻 mal ein Fetisch als Haupthandlung 👎🏻fand die Story irgendwie relativ langweilig 👎🏻 Charaktere, vorallem Toma ist ziemlich drüber und wirkt dadurch unsympathisch und unauthentisch 👉🏻 Mich konnte der One Shot nicht catchen, weil ich ihn einfach als too much empfand, auch wenn der Kink interessant wirkt im ersten Augenblick. Man verpasst nichts, wenn man den Manga nicht liest. 🤷🏻♀️

Der deutsche Titel mag es nicht vermuten lassen - das Cover aber schon - das hier ist kein zarter Herzschmerz Manga, sondern bitter süßer smut. Jawohl. Und zwar verdammt guter! Toma ist begehrter Cosyplay Schneider und als Kuroe bei ihm eines in Auftrag geben möchte, schlägt dieser einen verhängnisvollen Deal vor. Plötzlich findet sich Kuroe in einem Zentai (enger Ganzkörperanzug) wieder und eins führt zum anderen. Die Chemie der Charaktere ist einfach toll, die Anziehung ist förmlich spürbar. Toma wirkt zwar unnahbar, dabei weiß er es einfach nicht besser und hat akzeptiert zu sein, wer er ist. Zudem ist er sehr direkt. Kuroe hingehen lässt sich irgendwie von Tomas Anziehung mitreißen und weiß nicht so recht, was ihm geschieht. Und gleichzeitig ist er so furchtbar unschuldig und cute. Die Handlung kommt recht schnell zur Sache und hat einen flüssigen Erzählstil. Inhaltlich ist es keine Neuerfindung, aber der Kink in Kombination mit dem Cosplay Setting und den liebenswerten Charakteren gibt dem One Shot seine Würze. Zudem ist der Zeichenstil ein Augenschmaus. Er hat seine Ecken und Kanten, wirkt aber dennoch fein und detailliert. Die Charaktere haben insgesamt ein tolles Design und einen coolen Style.