Children of Virtue and Vengeance (Legacy of Orisha, 2)
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Beschreibung
Beiträge
+++GERMAN+++ 2,5/5 Sterne Danke an Jellybooks, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Fast zwei Jahre habe ich auf die Fortsetzung von Children of Blood and Bone gewartet - welches zu meinen Lieblingsbüchern gehört! Leider hat sich das Warten nur in Teilen gelohnt... Alleine der Fakt, dass ich 3 Wochen für dieses Buch gebraucht habe, zeigt euch, dass es mich nicht wirklich fesseln konnte (ich lese sonst ein gutes Buch in zwei Tagen durch!). Bis Kapitel 50 (von 90) hatte ich das Gefühl, das quasi nichts passiert. Es war einfach langweilig, und diese Power, die ich an Zélie und Amari in Band 1 geliebt habe... war weg. Zélie hat auf niemanden gehört und wusste immer alles besser, und von Amari hat man einfach wenig gelesen/gehört. Die Charaktere haben zwar zueinander geredet, aber definitiv wenig miteinander. Und dann diese an den Ohren herbeigezogene Romanze. Leute, es ist 2020. Da brauch nicht jedes Buch eine Liebesbeziehung. Dieses Buch hat theoretisch zwei starke Protagonistinnen; warum lässt man nicht einfach den Fokus auf ihrer Freundschaft?? Dem ganzen Buch hat es einfach an einer guten Storyline und nachvollziehbaren Entscheidungen gemangelt. Und dann dieses Ende. Puh. Das war das einzig Unerwartete und nur deshalb überlege ich überhaupt noch, Band 3 zu lesen. Spezifisch zur deutschen Ausgabe möchte ich nur schnell ergänzen, dass die Übersetzung hier gelungen ist. Ich hatte das Buch in Englisch angefangen, bevor mich ein Rezensionsexemplar erreicht hat. Wer das Buch also lieber auf Deutsch lesen möchte, der verpasst hier wenig. +++ENGLISH+++ I pray this is just another case of middle book syndrome, and book 3 will be better than... THIS. I waited almost two years to continue Children of Blood and Bone (one of my favorite books!). I have to admit that the wait wasn't really worth it... I mean, it took me three weeks to finish this, and I normally read a book I enjoy in two days! The plot was simply boring. Amari and Zélie, the two powerful girls, the characters I loved the most...they feel unbelievably flat. Zélie was too smug to listen to anybody, and Amari couldn't speak up. The lack of communication in this book is grueling! And why add a romance to this plot?? There was literally no chemistry between nobody. It's 2020 and us readers will read a book without romance, trust me. What we want are more books about powerful female friendships. Another missed opportunity there. What this book needs is a real, thrilling plot, and rational, realistic decisions. The only thing that was a surprise for me was the ending. It's the only reason I am even considering continuing this series...but not if I need to wait that long to be disappointed again!
Emotional, fesselnd und mit einer Magie, die ihresgleichen sucht: bunt, mystisch, geheimnisvoll. Was für eine Reihe!
Abgebrochen auf Seite 150... Die Enttäuschung ist groß! Wie kam ich zu dem Buch? Ich wurde bereits vor 2,5 Jahren (Schande über mich) als das Buch erschien gefragt, ob ich es lesen und rezensieren möchte. Da ich Children of Blood and Bone nicht so schlecht fand, habe ich zugesagt. Cover: Das Cover fällt durch das düstere schwarz-weiß – analog dem ersten Teil - ziemlich auf. Auch hier wirkt das afrikanische Gesicht geheimnisvoll und durch den bösen Blick und die hellen Augen leicht bedrohlich. Ich finde es sehr auffällig und würde es im Laden sicher in die Hand nehmen und mir den Klappentext durchlesen. Inhalt: Zélie und Amari ist es gelungen die Magie zurück nach Orïsha zu bringen. Leider beinhaltete dies nicht nur die der Maji, sondern auch die ihrer Feinde. Der nun erhoffte Frieden tritt daher erst einmal nicht ein. Können sie es schaffen das Königreich wieder zu vereinen und dafür sorgen, dass die Maji nicht mehr verfolgt und klein gehalten werden? Handlung und Thematik Auch im zweiten Teil der Legacy of Orisha Reihe geht es wieder um die Unterdrückung von Menschgruppen. Die Maji (Menschen mit dunkler Hautfarbe, weißen Haaren und magischen Kräften) werden noch immer bewusst unterdrückt, versklavt und ermordet, obwohl derjenige der dazu geführt hat nicht mehr da ist. Leider wirken die ersten 150 Seiten schon eher kriegerischer und irgendwie hektisch, sodass es mich nicht mehr mitreißen konnte. Es gab eine Wendung die vorhersehbar war und ich meine auch zu wissen wie das Buch enden wird, von daher kann ich einfach nicht mehr weiterlesen. Es zieht sich für mich wie Kaugummi und die Geschehnisse reißen mich gar nicht vom Hocker. Es wirkt irgendwie lieblos und schnell hingeklatscht. Ich hatte jetzt mehrere Anläufe und kam immer nur wenig weiter, ich gebe nun auf. Charaktere: Leider konnte die Autorin die Charaktere in diesem Buch nicht wirklich lebendig gestalten. Ihnen fehlt es an Tiefe und man war sich nicht sicher, ob sie nun 5 oder 50 Jahre alt sind… Oft wirken sie kindisch, dann sollen sie wieder die Welt retten… Es gab auch keinerlei Einleitung zu den Geschehnissen aus Blood and Bone. Man musste sich selbst wieder alles erdenken und bekam nur kleine Fetzen als Gedächtnisstütze. Schreibstil: Theoretisch ist das Buch sehr einfach geschrieben. Leider brauchte man einige Zeit um wieder zu verstehen, wer nun wer ist und was die afrikanischen Begriffe nun bedeuten. Hier wäre immer noch ein Glossar sehr wertvoll (das hätte ich mir ja schon für den ersten Teil gewünscht)! Die Begriffe verwirren einfach nur und es macht den Text echt holprig. Kurze Kapitel mit Perspektivenwechsel fördern das nicht unbedingt. Auch die Art und Weise wie die Charaktere beschrieben wurden reicht mir nicht um zu sagen es handelt sich um ein gutes Buch… Die relativ kriegslastige Story packte mich jetzt auch nicht mehr unbedingt, da fand ich den Verlauf im ersten Teil bedeutend mitreißender. Leider ein unnötiger Mittelband einer Trilogie, der für mich aber hier ab Seite 150 das Ende der Trilogie bedeutet. Es interessiert mich gar nicht mehr was noch kommt, da ich bereits im ersten Teil relativ erahnen konnte wie dieser endet. Warum sich gleich eine Trilogie vornehmen? Eine Dilogie wäre hier weitaus passender gewesen. Persönliche Gesamtbewertung: Abgebrochen ab Seite 150 beim 3ten oder 4ten Anlauf. Die Kombination aus Verwirrung durch zu viele afrikanische/fantasy-Bezeichnungen (fehlendes Glossar), fehlende Tiefe der Charaktere und sehr kriegslastige Story war für mich ein Show-Stopper. Leider keine Leseempfehlung von mir. Auch den letzten Teil werde ich mir sparen, sollte er irgendwann rauskommen. Legacy of Orisha Reihe: Children of Blood and Bone Children of Virtue and Vengeance ???
This book was intense. It continues what Children of Blood and Bone started and goes even deeper into the theme of different people with different upbringings making different, sometimes contrary, sometimes parallel, choices, even if they are ultimately fighting for the same goal or even on the same side. In this book we see the protagonists unravel and loose themselves. This was very painful to read due to some favourite relationships suffering beneath these new developments, but it was captivating to see them go through these changes, how they reacted and adapted to them, as well as how they interacted with each other and the consequences of their actions. I didn't think there'd be another book, but I'm glad there is, as it hopefully gives the characters time to get back to their goal and each other. Or well, at least back to themselves.
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+++GERMAN+++ 2,5/5 Sterne Danke an Jellybooks, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Fast zwei Jahre habe ich auf die Fortsetzung von Children of Blood and Bone gewartet - welches zu meinen Lieblingsbüchern gehört! Leider hat sich das Warten nur in Teilen gelohnt... Alleine der Fakt, dass ich 3 Wochen für dieses Buch gebraucht habe, zeigt euch, dass es mich nicht wirklich fesseln konnte (ich lese sonst ein gutes Buch in zwei Tagen durch!). Bis Kapitel 50 (von 90) hatte ich das Gefühl, das quasi nichts passiert. Es war einfach langweilig, und diese Power, die ich an Zélie und Amari in Band 1 geliebt habe... war weg. Zélie hat auf niemanden gehört und wusste immer alles besser, und von Amari hat man einfach wenig gelesen/gehört. Die Charaktere haben zwar zueinander geredet, aber definitiv wenig miteinander. Und dann diese an den Ohren herbeigezogene Romanze. Leute, es ist 2020. Da brauch nicht jedes Buch eine Liebesbeziehung. Dieses Buch hat theoretisch zwei starke Protagonistinnen; warum lässt man nicht einfach den Fokus auf ihrer Freundschaft?? Dem ganzen Buch hat es einfach an einer guten Storyline und nachvollziehbaren Entscheidungen gemangelt. Und dann dieses Ende. Puh. Das war das einzig Unerwartete und nur deshalb überlege ich überhaupt noch, Band 3 zu lesen. Spezifisch zur deutschen Ausgabe möchte ich nur schnell ergänzen, dass die Übersetzung hier gelungen ist. Ich hatte das Buch in Englisch angefangen, bevor mich ein Rezensionsexemplar erreicht hat. Wer das Buch also lieber auf Deutsch lesen möchte, der verpasst hier wenig. +++ENGLISH+++ I pray this is just another case of middle book syndrome, and book 3 will be better than... THIS. I waited almost two years to continue Children of Blood and Bone (one of my favorite books!). I have to admit that the wait wasn't really worth it... I mean, it took me three weeks to finish this, and I normally read a book I enjoy in two days! The plot was simply boring. Amari and Zélie, the two powerful girls, the characters I loved the most...they feel unbelievably flat. Zélie was too smug to listen to anybody, and Amari couldn't speak up. The lack of communication in this book is grueling! And why add a romance to this plot?? There was literally no chemistry between nobody. It's 2020 and us readers will read a book without romance, trust me. What we want are more books about powerful female friendships. Another missed opportunity there. What this book needs is a real, thrilling plot, and rational, realistic decisions. The only thing that was a surprise for me was the ending. It's the only reason I am even considering continuing this series...but not if I need to wait that long to be disappointed again!
Emotional, fesselnd und mit einer Magie, die ihresgleichen sucht: bunt, mystisch, geheimnisvoll. Was für eine Reihe!
Abgebrochen auf Seite 150... Die Enttäuschung ist groß! Wie kam ich zu dem Buch? Ich wurde bereits vor 2,5 Jahren (Schande über mich) als das Buch erschien gefragt, ob ich es lesen und rezensieren möchte. Da ich Children of Blood and Bone nicht so schlecht fand, habe ich zugesagt. Cover: Das Cover fällt durch das düstere schwarz-weiß – analog dem ersten Teil - ziemlich auf. Auch hier wirkt das afrikanische Gesicht geheimnisvoll und durch den bösen Blick und die hellen Augen leicht bedrohlich. Ich finde es sehr auffällig und würde es im Laden sicher in die Hand nehmen und mir den Klappentext durchlesen. Inhalt: Zélie und Amari ist es gelungen die Magie zurück nach Orïsha zu bringen. Leider beinhaltete dies nicht nur die der Maji, sondern auch die ihrer Feinde. Der nun erhoffte Frieden tritt daher erst einmal nicht ein. Können sie es schaffen das Königreich wieder zu vereinen und dafür sorgen, dass die Maji nicht mehr verfolgt und klein gehalten werden? Handlung und Thematik Auch im zweiten Teil der Legacy of Orisha Reihe geht es wieder um die Unterdrückung von Menschgruppen. Die Maji (Menschen mit dunkler Hautfarbe, weißen Haaren und magischen Kräften) werden noch immer bewusst unterdrückt, versklavt und ermordet, obwohl derjenige der dazu geführt hat nicht mehr da ist. Leider wirken die ersten 150 Seiten schon eher kriegerischer und irgendwie hektisch, sodass es mich nicht mehr mitreißen konnte. Es gab eine Wendung die vorhersehbar war und ich meine auch zu wissen wie das Buch enden wird, von daher kann ich einfach nicht mehr weiterlesen. Es zieht sich für mich wie Kaugummi und die Geschehnisse reißen mich gar nicht vom Hocker. Es wirkt irgendwie lieblos und schnell hingeklatscht. Ich hatte jetzt mehrere Anläufe und kam immer nur wenig weiter, ich gebe nun auf. Charaktere: Leider konnte die Autorin die Charaktere in diesem Buch nicht wirklich lebendig gestalten. Ihnen fehlt es an Tiefe und man war sich nicht sicher, ob sie nun 5 oder 50 Jahre alt sind… Oft wirken sie kindisch, dann sollen sie wieder die Welt retten… Es gab auch keinerlei Einleitung zu den Geschehnissen aus Blood and Bone. Man musste sich selbst wieder alles erdenken und bekam nur kleine Fetzen als Gedächtnisstütze. Schreibstil: Theoretisch ist das Buch sehr einfach geschrieben. Leider brauchte man einige Zeit um wieder zu verstehen, wer nun wer ist und was die afrikanischen Begriffe nun bedeuten. Hier wäre immer noch ein Glossar sehr wertvoll (das hätte ich mir ja schon für den ersten Teil gewünscht)! Die Begriffe verwirren einfach nur und es macht den Text echt holprig. Kurze Kapitel mit Perspektivenwechsel fördern das nicht unbedingt. Auch die Art und Weise wie die Charaktere beschrieben wurden reicht mir nicht um zu sagen es handelt sich um ein gutes Buch… Die relativ kriegslastige Story packte mich jetzt auch nicht mehr unbedingt, da fand ich den Verlauf im ersten Teil bedeutend mitreißender. Leider ein unnötiger Mittelband einer Trilogie, der für mich aber hier ab Seite 150 das Ende der Trilogie bedeutet. Es interessiert mich gar nicht mehr was noch kommt, da ich bereits im ersten Teil relativ erahnen konnte wie dieser endet. Warum sich gleich eine Trilogie vornehmen? Eine Dilogie wäre hier weitaus passender gewesen. Persönliche Gesamtbewertung: Abgebrochen ab Seite 150 beim 3ten oder 4ten Anlauf. Die Kombination aus Verwirrung durch zu viele afrikanische/fantasy-Bezeichnungen (fehlendes Glossar), fehlende Tiefe der Charaktere und sehr kriegslastige Story war für mich ein Show-Stopper. Leider keine Leseempfehlung von mir. Auch den letzten Teil werde ich mir sparen, sollte er irgendwann rauskommen. Legacy of Orisha Reihe: Children of Blood and Bone Children of Virtue and Vengeance ???
This book was intense. It continues what Children of Blood and Bone started and goes even deeper into the theme of different people with different upbringings making different, sometimes contrary, sometimes parallel, choices, even if they are ultimately fighting for the same goal or even on the same side. In this book we see the protagonists unravel and loose themselves. This was very painful to read due to some favourite relationships suffering beneath these new developments, but it was captivating to see them go through these changes, how they reacted and adapted to them, as well as how they interacted with each other and the consequences of their actions. I didn't think there'd be another book, but I'm glad there is, as it hopefully gives the characters time to get back to their goal and each other. Or well, at least back to themselves.