Children of Virtue and Vengeance: A West African-inspired YA Fantasy, Filled with Danger and Magic (Legacy of Orisha)

Children of Virtue and Vengeance: A West African-inspired YA Fantasy, Filled with Danger and Magic (Legacy of Orisha)

Hardcover
3.647

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Beschreibung

1st edn 1st printing. 8vo. Original bronze decorated black paper-laid boards (Fine), dustwrapper (Fine, not price clipped). Pp. 404, illus with pictorial endpapers and a few b&w line drawings representing the major clans (no inscriptions).
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
416
Preis
16.20 €

Beiträge

36
Alle
4

Zélie und Amari konnten die Magie zurückzuholen. Allerdings verfügen jetzt nicht nur die Maji darüber. Auch der Adel hat nun Kräfte und hat keine Scheu diese gegen die Maji und Rebellen einzusetzen. Ein geeintes Orïsha scheint somit weiterhin nicht möglich. Doch gerade Amari will nicht aufgeben das Land zu einen, allerdings muss sie dazu Menschen gewinnen die ihr zuhören. Das wird schwieriger als gedacht, denn wieso sollten die Maji einer Adeligen trauen? Sie baut auf ihren Bruder Inan und sein Bestreben ebenfalls Frieden zu wollen. Was vielleicht sogar klappen würde, wenn da nicht die Mutter der Beiden wäre. Zélie ist, wie der Rest ihres Volkes, darauf bedacht den Maji zu helfen, was ich durchaus verstehe. Sie wurden jahrelang unterdrückt und getötet. Damit rückt aber nun Mal in den Hintergrund, dass Alle miteinander im Einklang leben könnten. Maji und Adel. Nicht einfach, aber vielleicht möglich. Als Option steht aber genau das gefühlt relativ weit hinten. Amari ist da etwas weiter, sie musste aber auch nicht jahrelang unter der Unterdrückung durch andere leiden. Dies ist aber auch ein Streitpunkt zwischen den Beiden. Hier hätte ich mir mehr Miteinander gewünscht. Sie gehen oft meinungstechnisch auseinander. Will die eine das, strebt die andere ins Gegenteil. Ich fand es tatsächlich etwas anstrengend. Sie waren auch ziemlich oft, ziemlich wütend auf einander. Inan will ein geeintes Orïsha lässt sich aber zu sehr von den falschen Leuten beeinflussen. Sowohl seine Mutter, als auch seine Generäle wollen die Rebellen aufhalten und die Maji versklaven oder besser noch töten. Durch die Magie sind sie eine Gefahr für den Adel. Die Welt, die hier erschaffen wurde, ist nach wie vor spannend, interessant und macht mich traurig. Krieg und Unterdrückung sind nie schön und ich fiebere dem Tag entgegen an dem sich dies ändert. Gerade die unterschiedlichen Clans machen es wahnsinnig aufregend, da die Fähigkeiten beeindruckend sind. Die Story ist noch immer spannend und wenn Kämpfe sind, werden diese auch einnehmend erzählt. Man klebt einfach an den Seiten, weil man ständig wissen will wie es weitergeht. Dennoch würde ich diesen Teile schwächer einstufen als den Vorgänger. Amari will sich und allen Anderen beweisen, dass sie eine würdige Königin wäre. Sie will Orïsha vereinen und ist dabei gefühlt etwas planlos. Ich verstehe durchaus die Intention, aber stur drauf losgehen hilft halt auch nicht immer. Kompromiss lautet das Zauberwort. Obwohl dieser nicht allein nur von ihr abhängt. Stellenweise kämpft sie gefühlt gegen Windmühlen. Fazit Ein wirklich guter zweiter Teil, der auch mit überraschenden Wendungen glänzen kann. Die Entwicklung der Charaktere passt, auch wenn man sich vielleicht etwas mehr Zusammenarbeit wünscht. Das Setting sowie die Magie sind wahnsinnig spannend und der Schreibstil sorgt für dahinfliegende Lesestunden. Ich freue mich, dass das Finale ansteht und ich direkt Weiterlesen kann. Vor allem nachdem fiesen Cliffhanger. Für den Zwischenband gibt es 4 Sterne

3.5

Nach Band 1 geht es hier spannend weiter. Zelie und ihre Freunde haben die Magie zurückgebracht, aber das bedeutet nicht gleich das Ende für die Schmerzen der Maji. Denn obwohl die 4 Freunde alles gegeben haben ist der Krieg noch nicht vorbei und geht jetzt in eine neue blutige Phase über. In Summe eigentlich für uns als Leser nicht schlecht, aber es hapert ein bisschen an der Umsetzung. Beide Seiten wollen den Frieden für das Land, haben aber unterschiedliche Meinungen wie man diesen bringen könnte. Dabei wird viel geredet, wenig erreicht und sich ein bisschen im Kreis gedreht. Mir fehlte der rote Faden der Geschichte. Trotzdem waren einige Geschehnisse wirklich gut beschrieben und ich werde auf jeden Fall noch Band 3 lesen der jetzt ENDLICH nach all den Jahren erschienen ist. PS: Wer noch die Hardcover Varianten zu Hause hat - der Verlag hat eine Hardcover Variante von Band 3 in Kooperation mit Thalia rausgebracht.

3

Magie und Macht: Ein Sequel mit Licht und Schatten

Nach dem beeindruckenden Auftakt der Reihe hatte ich große Hoffnungen für die Fortsetzung. Tatsächlich bietet "Children of Virtue and Vengeance" weiterhin eine faszinierende Welt voller Magie und politischer Intrigen. Die geschickt eingesetzten Perspektivwechsel zwischen den Charakteren ermöglichen dabei verschiedene Blickwinkel auf die komplexen Ereignisse in Orïsha. Allerdings erreicht dieser zweite Band nicht ganz die Qualität seines Vorgängers. Während die Haupthandlung durchaus spannende Momente und überraschende Wendungen bereithält, wirkt die Charakterentwicklung stellenweise weniger überzeugend. Die Motivationen einiger Figuren bleiben manchmal unklar, und bestimmte Handlungsstränge hätten von einer tieferen Ausarbeitung profitiert. Positiv hervorzuheben ist nach wie vor die atmosphärische Weltendarstellung und die Art, wie magische Elemente mit gesellschaftlichen Konflikten verwoben werden. Die Konsequenzen der zurückgekehrten Magie und ihre Auswirkungen auf die Machtverhältnisse sind interessant durchdacht. Dennoch fehlt dem Buch etwas von der emotionalen Tiefe und Durchschlagskraft des ersten Teils. Die Geschichte hat zwar ihre Momente, konnte mich aber in ihrer Gesamtheit nicht vollständig überzeugen. Ein erneutes Lesen steht für mich daher eher nicht zur Debatte. Ein solider, wenn auch nicht ganz so starker zweiter Teil, der Fans der Reihe trotz einiger Schwächen unterhalten dürfte.

5

Toller zweiter Teil! Ich konnte mich nicht entscheiden wen ich lieben will und wen ich hassen soll. Es passiert einfach soooo viel! Auf das düstere, kriegerische Setting musste ich mich auch erst wieder einlassen. Aber es ist einfach so genial! Das Worldbuilding und die Protas sind 1A! ...Und am Ende musste ich sofort nach Band 3 greifen!

4.5

Tolle Fortsetzung! Bissl weniger rasant, aber komplexe Politik und Strategien, die Magie erreicht ganz neue Dimensionen und die Beziehungen zwischen den Charakteren (inkl der Charaktere selbst) entwickeln sich krass. Wieder ein fieser Cliffhanger, bin froh, dass Band 3 schon da ist.

4

Achtung die Bewertung kann Spoiler für Band 1 beinhalten. Prinzessin Amari und Zélie haben es geschafft, auch wenn die Opfer gewaltig waren, ist die Magie nach Orisha zurückgekehrt. Das Ritual hat größere Auswirkungen als sie gedacht haben, denn nicht nur die längst verloren geglaubten Kräfte der Maji wurden erweckt, auch die des Adels, der Titanen. Mit den neu gewonnenen Kräften, sind die Feinde stärker als jemals zuvor. Ich war sofort wieder mitten im Geschehen drin. Die Autorin lässt einen nur wenig Verschnaufpausen, was der Story aber keinen Abbruch tut. Punkteabzug gab es bei mir hauptsächlich, weil die einzelnen Intrigen der Charaktere mir zwischendrin einfach etwas zu viel waren. Man wird etwas zwischen der Handlung hin und hergeschläudert. Die rasenden Gefühle der Protagonisten sind stimmungsreich und ja ich kann ihre Emotionen nachempfinden. Aber es war zwischendurch schon manchmal ein Schleudertrauma... Da musste man sich wirklich konzentrieren um alle Wendungen gut im Blick behalten zu können. Nichts desto trotz, wieder einmal ist eine imposante abenteuerliche Geschichte entstanden. Der Kampf um die Krone ist spannend wie nie. Und ich habe gerne mitgefiebert und das Ende für seinen fiesen Cliffhanger verflucht. Also bleibe ich weiter am Ball um das Ende im dritten Teil der Story zu lesen. 4 ⭐ für eine abwechslungsreiche und spannende Fantasystory.

3

Ich mochte Band 1 lieber...

Die Magie ist wieder da und die Maji gründen eine eigene Organisation, um die Macht im Reich Orisha zu erlangen. Amari und Zélie schließen sich an, Amari möchte mit Hilfe der Maji den Thron erlangen, diese sehen jedoch eher Zélie als künftige Königin. Tatsächlich König ist währenddessen Inan. Während ich seine Schwäche im ersten Band noch als realistischen Charakter empfand, ist er im zweiten Band einfach zu schwach. Seine Pläne sind bestenfalls halbgar, alle eigentlichen Entscheidungen trifft seine Mutter. Und die kann ihm noch so direkt sagen, dass sie einen Genozid plant, er zieht daraus keine Konsequenzen. Und wenn, dann viel zu spät. Amaris Entwicklung hingegen ist zwar ebenfalls nicht positiv, aber dafür sehr spannend. Was den Plot betrifft: es gibt immer mal wieder neue und noch mächtigere Magie, von der nur eine erklärt wird. Und so viele Plottwists, dass sie irgendwann nerven. Es gibt auch ein paar kleine Plotholes, etwas dass quasi schon fast Tote in der nächsten Szene wieder rumrennen und kämpfen oder eine besonders mächtige Magie mal ein Menschenopfer benötigt und mal nicht. Und an einem Punkt wird sie für meinen Geschmack zu mächtig. Von mir also keine Leseempfehlung 😕

4

Vielseitige fanatische Welt, mit ein bisschen Liebe und vielen tollen neuen Ideen (westafrikanische Mythologie)….allerdings werden viele Begriffe verwendet ohne sie einzuführen und zu erklären, man kann zwar alles nach schauen im Internet ist aber ein bisschen mühsam. Ein kleines Lexikon mit Begriffserklärungen wäre hier angebracht gewesen.

4

Tolle Fortsetzung zu Band 1

Mir hat auch der zweite Teil zu Children of Blood and Bone wieder sehr gut gefallen. Durch die kurzen Kapitel, von denen viele mit einem Mini-Cliffhänger hängen, kam ich sehr schnell voran und wollte auch immer wissen wie es weiter geht. Da sich im Laufe der Geschichte die Lage in Orisha immer weiter zuspitzt, verschwammen auch immer mehr die Grenzen zwischen Gut und Böse, was spannend zu beobachten war. Der Schreibstil hat mir wieder gut gefallen, sodass ich mit den Charakteren mitfühlen konnte. Zum Highlight hat für mich trotzdem ein bisschen was gefehlt. Achtung: das Buch endet mit einem Cliffhänger und Band 3 ist aktuell noch nicht erschienen ! 😅

4

Der 2. Band der Legacy of Orïsha-Reihe, knüpft direkt an die Ereignisse des ersten Buches an. Zélie und Amari haben die Magie nach Orïsha zurückgebracht, doch das hat unerwartete Konsequenzen: Nicht nur die Maji haben nun Kräfte, sondern auch die Adligen, was zu einem noch brutaleren Machtkampf führt. Der Schreibstil bleibt weiterhin stark und atmosphärisch. Die emotionalen Konflikte der Figuren sind z. T. nachvollziehbar. Das Tempo ist rasant, es gibt viele Wendungen und actionreiche Szenen, die die Spannung hochhalten. Allerdings die Charakterentwicklung leidet unter der schnellen Handlung. Besonders Amari trifft einige fragwürdige Entscheidungen, die nicht immer logisch wirken und Zélie kommt gut die erste Hälfte des Buches sehr unsympathisch rüber. Die Dynamik zwischen den Hauptfiguren fühlt sich oft wiederholend an – Konflikte eskalieren schnell und werden selten wirklich aufgelöst. Das Ende ist abrupt und hinterlässt mehr Fragen als Antworten, was es eher wie einen Mittelband als ein eigenständiges Werk wirken lässt. Insgesamt ist es ein spannender, zweiter Teil mit Cliffhanger. Während die Welt und die Magie weiterhin faszinieren, fehlt es an einer ausgewogenen Charakterentwicklung und einem befriedigenden Handlungsverlauf. Band 3 kommt auf jeden Fall in mein Regal, den am Ende hatte es mich doch wieder gecatcht.

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