Cari Mora: A Novel
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Beschreibung
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Die Villa gehörte einst einem Drogenbaron und schon viele haben versucht den Schatz, der in ihr verborgen sein soll, zu heben. Cari Mora ist einstweilen der Housesitter. Sie kümmert sich um den Haushalt während eine vermeintliche Filmcrew die Villa als Kulisse nutzt. Das ist jedoch nur Tarnung, denn eigentlich sind es Berufsverbrecher, die das Gold heben wollen. Wer hinter Cari Mora eine einfache Haushälterin vermutet irrt sich aber, denn sie ist eine von den vielen Kindersoldaten, der es gelungen ist in die USA zu fliehen. Gerade ihre Vergangenheit soll ihr helfen, als der Psychopath Hans-Peter Schneider ein Auge auf sie wirft. Dieser hat die Eigenart unliebsames Spielzeug gern mal in Lauge aufzulösen. Ich habe die Serie um Hannibal Lecter förmlich verschlungen und so habe ich mich schon auf das neue Buch des Autors gefreut. Nicht weil ich einen neuen Teil erwartete, oder wieder einen Thriller im Stil von Lecter, nein viel mehr, weil ich den Schreibstil des Autors wirklich beeindruckend fand. Aber wie so viele vor mir war ich von diesem Buch sehr enttäuscht. Der Schreibstil war gewohnt gut, aber die Geschichte war einfach nur wirr. Ich kam einfach nicht dahinter welche Story der Autor mir erzählen wollte. Wollte er mir eine Mafia-Story um Drogengeld und Verschwörungen erzählen, oder die Geschichte einer armen Kindersoldatin oder doch wieder die des ausgefuchsten Psychopathen, der junge Mädchen zum Frühstück verspeist? Dieses Buch vereint irgendwie alle drei Stränge und erzählt doch nicht wirklich einen zu Ende. Ich wurde einfach in die Handlung geworfen und es brauchte eine ganze Weile ehe ich folgen konnte. Doch ebenso abrupt wie es begonnen hat, endete es auch, mit einer Menge Gemetzel und Tode in der Mitte. Ich wurde einfach nicht schlau daraus. Nicht das ich die Figuren nicht sehr sympathisch fand. Mein Herz hatte ich an Cari Mora schon auf den ersten Seiten verloren, aber ich kam einfach nicht dahinter, wer mit wem zusammenhängt. Da es aber ein Bibliotheksbuch war, konnte ich es ruhigen Gewissens zurückgeben ohne mich zu ärgern, Geld dafür in den Laden getragen zu haben. Zu diesem Buch fallen mir hauptsächlich die Worte chaotisch und uninspiriert ein. Als Fan von Thomas Harris sollte man die Finger davon lassen. Es wird seinen früheren Werken keinesfalls gerecht.
Was mir an dem Buch gefallen hat? Die Leseprobe am Ende, zu "Das schweigen der Lämmer"
Beschreibung
Beiträge
Die Villa gehörte einst einem Drogenbaron und schon viele haben versucht den Schatz, der in ihr verborgen sein soll, zu heben. Cari Mora ist einstweilen der Housesitter. Sie kümmert sich um den Haushalt während eine vermeintliche Filmcrew die Villa als Kulisse nutzt. Das ist jedoch nur Tarnung, denn eigentlich sind es Berufsverbrecher, die das Gold heben wollen. Wer hinter Cari Mora eine einfache Haushälterin vermutet irrt sich aber, denn sie ist eine von den vielen Kindersoldaten, der es gelungen ist in die USA zu fliehen. Gerade ihre Vergangenheit soll ihr helfen, als der Psychopath Hans-Peter Schneider ein Auge auf sie wirft. Dieser hat die Eigenart unliebsames Spielzeug gern mal in Lauge aufzulösen. Ich habe die Serie um Hannibal Lecter förmlich verschlungen und so habe ich mich schon auf das neue Buch des Autors gefreut. Nicht weil ich einen neuen Teil erwartete, oder wieder einen Thriller im Stil von Lecter, nein viel mehr, weil ich den Schreibstil des Autors wirklich beeindruckend fand. Aber wie so viele vor mir war ich von diesem Buch sehr enttäuscht. Der Schreibstil war gewohnt gut, aber die Geschichte war einfach nur wirr. Ich kam einfach nicht dahinter welche Story der Autor mir erzählen wollte. Wollte er mir eine Mafia-Story um Drogengeld und Verschwörungen erzählen, oder die Geschichte einer armen Kindersoldatin oder doch wieder die des ausgefuchsten Psychopathen, der junge Mädchen zum Frühstück verspeist? Dieses Buch vereint irgendwie alle drei Stränge und erzählt doch nicht wirklich einen zu Ende. Ich wurde einfach in die Handlung geworfen und es brauchte eine ganze Weile ehe ich folgen konnte. Doch ebenso abrupt wie es begonnen hat, endete es auch, mit einer Menge Gemetzel und Tode in der Mitte. Ich wurde einfach nicht schlau daraus. Nicht das ich die Figuren nicht sehr sympathisch fand. Mein Herz hatte ich an Cari Mora schon auf den ersten Seiten verloren, aber ich kam einfach nicht dahinter, wer mit wem zusammenhängt. Da es aber ein Bibliotheksbuch war, konnte ich es ruhigen Gewissens zurückgeben ohne mich zu ärgern, Geld dafür in den Laden getragen zu haben. Zu diesem Buch fallen mir hauptsächlich die Worte chaotisch und uninspiriert ein. Als Fan von Thomas Harris sollte man die Finger davon lassen. Es wird seinen früheren Werken keinesfalls gerecht.
Was mir an dem Buch gefallen hat? Die Leseprobe am Ende, zu "Das schweigen der Lämmer"