California´s next Magician (Magician-Dilogie 1)
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25 Magicians. 5 magische Aufgaben. Wer überlebt? Ein silberner Brief, der fünfundzwanzig Schicksale besiegelt. Eine neue Weltordnung, errichtet durch die Magie von vier Gilden. Ein Mädchen aus den Glastürmen, dessen Mut alles verändert. Magische Aufgaben und starke Konkurrenten erwarten Josephine im Schloss, als ein Brief sie zur Teilnahme an der Regentschaftswahl Californias verpflichtet. Modernste Technik soll die dauerhafte Übertragung des Geschehens im Land gewährleisten und ein Abgesandter des Kaisers die Fairness wahren. Doch der momentane Regent denkt gar nicht daran, abzudanken. Während Josephine großes magisches Potenzial entwickelt, wird schnell klar: Es gibt kein Entkommen! Weder vor den Kameras und den gefährlichen Aufgaben der Wahl, noch vor den Mordanschlägen auf sie. Und schon gar keine Zukunft für ihre geheime Liebe – oder? Ägyptische Mythologie meets Hightech im Jahre 2086. Die Idee ist unglaublich gut und die Umsetzung ist wahnsinnig gut gemacht. Klare Leseempfehlung.

Rezension: (kann Spoiler enthalten) Ich fand die Idee einfach genial. Magische Wettbewerbe sind sowieso meins, das sprach natürlich schön völlig dafür, dass Buch zu lesen. Aber mir gefiel aber auch diese Mischung aus Fantasyroman und Zukunftswelt sehr, es gab eben einfach immer überall etwas zu entdecken. Josephine war auf ihre eigene Weise ein sehr spannender Charakter. Sie hatte einen ganz anderen Blick auf die Dinge und auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte, dass sie sich durch andere Personen ziemlich steuern ließ, so war sie am Ende doch eine Figur, die sehr mutig gehandelt hat und versucht hat, sich durch alles irgendwie durchzubeißen. In einer Situation ständiger Beobachtungen und ohne Menschen, denen man zu hundert Prozent vertrauen kann, war sie doch jemand, der wirklich stark gehandelt hat. So ein bisschen habe ich schon geahnt, was zum Ende hin herauskommen würde, aber dann ging alles doch in eine ziemlich spannende Richtung, die mich auf jeden Fall motiviert, Band 2 zu lesen. 4,5 Sterne
Leider eher mittelmäßig
Wir steigen direkt in die Geschichte ein und begleiten Josephine zu der Regentschaftswahl Californias. Hier warten fünf magische Aufgaben und 24 mehr oder minder starke Konkurrenten auf Josephine. Doch Josephine hat doch gar keine magischen Kräfte oder? Die Geschichte erinnerte mich stark an eine Mischung aus Tribute von Panem und die Bestimmung. Leider für mich nur nicht ganz so spannend wie diese Geschichten. Das Setting war mir leider nicht bildlich genug beschrieben und die Charaktere waren mir zu flach und hatten wenig Tiefe, der Schreibstil und die Story teilweise zu gewollt und gestelzt. Josephines naive Art ging mir irgendwann etwas auf die Nerven. Auch ihr Hin und Her mit Sullivan Tenakulis nervte mich irgendwann. Den Namen fand ich übrigens nicht gut gewählt, denn mein Hirn machte immer Tentakulus daraus und schon hatte ich Thaddäus von SpongeBob im Kopf. Sorry, hierfür. Nachdem Josephine ihre Magie entdeckt, fällt ihr alles in den Schoß und sie hebt manchmal etwas ab. Gerade in Bezug auf Sullivan "Ivan" ist Josephine unnötig oft sauer und abgehoben. Nur einmal einer meiner Reaktionen, die ich meinen BuddyRead Kumpanen geschrieben habe: "Ja, Josi, er macht halt nur seinen Job. Was denkst du, wer du bist? Bisschen zu viel Höhenflug gehabt?" Ich denke, dass sagt einiges. Auch die fünf magischen Aufgaben waren für mich nicht gut beschrieben. Bevor ich sie richtig nachvollziehen konnte, kam Josephine die Lösung zugeflogen. Das Ende hingegen wurde sehr spannend eingeläutet, aber auch hier fehlte mir das Quäntchen etwas, um es richtig spannend zu machen. Die magischen Begleiter von Josephine waren Mal anders und abwechslungsreich. Ihre Funktion habe ich jedoch noch nicht erkannt. Vielleicht bekommen sie im zweiten Band noch eine entscheidende Rolle. Fazit: Also so richtig überzeugen konnte mich die Geschichte leider nicht. Sie war für mich eher Mittelmaß.

Spannende Geschichte
War sehr angetan von der Idee des Buches , Die Hauptprotagonistin Josephine war meiner Meinung nach ein Charakter der sich von Anfang bis Ende des Buches weiter entwickelt hat. Leider wurde der Lesefluss manchmal durch die ganzen Gedanken von ihr gestört, z. B. mitten in einem Gespräch kommen erstmal 2 Seiten Gedankengänge bevor das Gespräch weitergeht. So musste ich manchmal zurücklesen um was es jetzt genau ging und welche Frage gestellt wurde. Die Liebesgeschichte war eher nebensächlich, da es hauptsächlich das Thema Regentschaftswahl und die 'tötlichen' Aufgaben behandelt. Also wer hier an eine Romantische Liebesgeschichte denkt wird vermutlich enttäuscht werden. Trotz alledem war das Buch sehr spannend das Konzept super, anders umgesetzt als zu Anfangs gedacht. Es hatte positive Überraschungen parat und konnte Spannung bis zum Ende aufbauen.
Durchaus spannende Geschichte!
Es ist das erste Buch der Autorin, welches ich lese, und es hat mir ganz gut gefallen. Die grundlegende Geschichte erinner schon relativ stark an „Die Tribute von Panem“ mit der ganzen Auswahl und den Wettkämpfen. Aber die Umsetzung ist individuell und anders. Es gibt zwar ähnlich ekelhafte Widersacher, aber dank Magie und Fabelwesen entwickelt sich die Geschichte gut. Die Protagonistin war mir oft ein bisschen zu unsicher, hat sich dennoch im Kampf gut geschlagen. Sowohl in Sachen Liebesgeschichte als auch bei der mysteriösen Person im Hintergrund haben sich meine Vermutungen zwar bestätigt, aber der Cliffhanger am Ende kam dennoch ganz anders, als ich es erwartet hatte, das war schon ein bisschen fies 😂. Zum Glück habe ich Teil 2 direkt zu Hause und konnte direkt auch weiterlesen. Nur eine Sache muss ich dich kritisieren: sprachlich waren manchmal ein paar Dinge drin, die meinen Lesefluss etwas gestoppt haben: „indes“ wurde sehr sehr häufig verwendet, jedes Mal bin ich drüber gestolpert und musste den Satz nochmal lesen und schauen, durch welches Wort ich es hätte ersetzen können… vielleicht ging es aber auch nur mit so. Außerdem waren auch noch ein paar wenige sprachliche Fehler im Buch, das kennt man sonst nicht soooo häufig von lektorierten Büchern. Alles in allem aber dennoch eine coole Geschichte, bei der ich jetzt dringend weiterlesen will, um zu erfahren, wie das Ganze sich auflösen wird 🥰
Schwierig Schwierig
Ich hab mich so sehr auf die Geschichte gefreut und bin jetzt nach dem Ende so sehr gefrustet. Der Klappentext klingt so gut. Und dann lernen wir Josephine kennen, Büchernerd, magisch unbegabt, die aber trotzdem an der Wahl zum nächsten Regenten teilnehmen soll. Ihre Naivität ging mir fürchterlich auf die Nerven. Sie hat zwar oft gedacht, stark zu sein und Dinge herausfinden zu müssen, aber wirklich etwas dafür getan hat sie nicht. Stattdessen hat sie in ihrem Zimmer gehockt und gejammert, wie doof doch alle sind und dass ihr niemand was erzählt... Die Lovestory fand ich fürchterlich konstruiert und hat für mich überhaupt nicht gepasst. Die bewegenden Reden, die die beiden sich um die Ohren werfen, haben mich nicht erreicht. Insgesamt erscheint mir Josephine durchweg nur gewollt. Sie denkt sich stark, aber zeigt sich nur in ihren rosa Klamöttchen und tanzt nach der Pfeife derer, die sie spielen. Dass das Thema Emanzipation aufgegriffen wird, find ich super. Auch wenn das Buch in der Zukunft spielt und ich hoffe, dass wir nie wieder dahin kommen, dass die Frauen mit rosa Kleidchen am Herd stehen, nichts verdienen und nur bis zum Kühlschrank denken dürfen, um ihren Gatten zu verköstigen, hat mir die Darstellung gefallen. Denn vieles von dem, was hier sehr überspitzt dargestellt wird, ist immer noch Realität. Trotzdem kam das Buch nicht bei mir an. Ich hab ewig gebraucht und kurz vor Schluss sogar überlegt, ob ich nicht abbreche. Ob ich Band 2 der Vollständigkeit halber noch lesen werde, weiß ich noch nicht. Erstmal bin ich froh, dass diese unbewusste "Tribute von Panem"-Adaption vorbei ist. Denn viele von den sehr merkwürdigen Aufgaben erinnerten an die Spiele. Und überhaupt: seit wann werden künftige Regenten in ein Schloss eingesperrt, müssen Tod bringende Aufgaben bewältigen und am Ende siegt der, der das meiste Blut an den Fingern kleben hat? Ist das die Art, wie die Welt geführt werden soll? Bitte nicht...
Originelle Verknüpfung zweier Extreme in einer spannenden und fesselnden Romantasy-Geschichte. Zur Geschichte: Thematisch hat mich dieses Buch zunächst stark an "Die Tribute von Panem", "Selection", die Royal-Saga und auch ein bisschen an "Beautiful Liars" erinnert, aber diese Geschichte verläuft in eine ganz andere Richtung und ist dementsprechend kein billiger Abklatsch der eben genannten Buchreihen. Fans dieser Reihen dürfte "California's next Magician" aber sicherlich trotzdem interessieren. Im Klappentext steht "Ägyptische Mythologie meets Hightech in 2086", was das Worldbuilding in meinen Augen perfekt beschreibt. Es ist eine originelle und spannende Kombination, die mich schnell von sich einnehmen und begeistern konnte. Die fantastischen Elemente wurden kreativ umgesetzt und gekonnt in die Geschichte eingewoben. Der magische Anteil wird so bildlich und detailliert beschrieben, dass er für mich greifbar war. Der dystopische Aspekt der Geschichte ist erstaunlich realitätsnah und greift aktuelle gesellschaftliche Problemlagen auf, was mir einerseits gut gefallen hat, bei mir teilweise aber auch ein Gefühl der Beklemmung verursacht hat. Im Gesamten ist das Worldbuilding sehr gut ausgearbeitet, wobei ich auf noch mehr Informationen und Hintergründe zu dessen Entstehung im zweiten Teil hoffe. Die Geschichte ist spannend und konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite fesseln. Interessante Plot Twists, schockierende Enthüllungen und unerwartete Wendepunkte sorgen für ordentlich Aufregung und halten zum Weiterlesen an. Es geht um Macht(-spiele), Politik, Intrigen und gesellschaftliche Themen. Besonders gut gefallen hat mir auch, dass man als Leser*in selbst miträtseln kann. Die Geschichte ist unvorhersehbar und mündet in einem nervenaufreibenden Showdown. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, da am Ende noch viele Fragen offen bleiben. Als störend empfunden habe ich die ausschweifenden Gedankenkreise der Protagonisten, welche mich manchmal etwas aus dem Konzept geworfen haben. Gerade innerhalb der Dialoge waren diese ausführlichen Beschreibungen von Josi's Gedanken ziemlich lästig, da sie permanent das Gespräch gestoppt haben und man sich immer wieder neu einfinden musste. Es war toll, um sich besser in die Protagonistin einfühlen zu können, hat sich aber natürlich auch negativ auf die Spannung ausgewirkt. Die Liebesgeschichte konnte mich bisher nicht ganz abholen, aber vielleicht ändert sich das im zweiten Band noch. Für einen Romantasyroman ist mir die Liebesgeschichte hier auch etwas zu sehr in den Hintergrund gerückt. Spannung und Fantasy haben deutlich mehr Raum eingenommen. Zu den Charakteren: Die Geschichte wird aus Josi's Sicht in der ersten Person Singular erzählt. Josi entwickelt sich im Verlauf der Geschichte von einem seniblen und naiven Mädchen hin zu einer starken, mutigen und selbstsicheren jungen Frau. Abgesehen von kleineren Ausfällen ist sie clever, auch wenn ihr Manches in meinen Augen zu leicht zufliegt. Josi entspricht dem Klischee der Auserwählten, die alles kann, was zuvor noch nie jemand konnte ohne großartig etwas dafür zu tun. Trotzdem bleibt sie am Boden der Tatsachen und konnte mich mit ihrer ironisch-sarkastischen Art gut unterhalten. Isabel Kritzer hat interessante und facettenreiche Charaktere erschaffen und diese gut ausgearbeitet. Ihre Undurchsichtigkeit hat die Spannung erhöht. Zum Schreibstil: Isabel Kritzer schreibt einnehmend, fesselnd und sehr humorvoll. Letzteres war mir an mancher Stelle zwar etwas zu viel des Guten, aber ich wurde im Gesamten gut unterhalten. Durch die detailreichen Beschreibungen konnte ich mir alles gut vorstellen und hatte die Kulisse bildlich vor Augen. Auf emotionaler Ebene sehe ich allerdings noch Entwicklungspotenzial. Fazit: Die Geschichte hat mir gut gefallen und konnte mich mit ihren originellen und kreativen Ideen auf ganzer Linie überzeugen. Ich wurde von den Geschehnissen gefesselt und habe mit den Charakteren bis zum Ende mitgefiebert. Manchmal waren mir die Beschreibungen etwas zu detailliert und auf emotionaler Ebene wäre ebenfalls mehr möglich gewesen, aber im Gesamten ist es ein tolles Buch, das ich gerne weiterempfehle. 4/ 5 Sterne ⭐️

Schade,...
... denn diese Geschichte hätte Potenzial gehabt. Doch durch die Art und Weise der Erzählung, kommt fast bis zu den letzten 70 Seiten keinerlei Lesefluss auf. Ständig wird die Handlung durch erzählerische Rückblicke, Erläuterungen und Gedankengänge der Protagonistin unterbrochen. Die Emanzipation wird mit der Brechstange immer wieder in die Geschichte eingebracht. Jeder Leser und jede Leserin fällt die fehlende Gleichstellung ohnehin auf, daher wirkt die mehrfache Betonung des Themas unglaublich gezwungen. Ich hatte mich sehr auf die Geschichte gefreut, wurde aber leider sehr enttäuscht. Vielleicht macht es Teil 2 besser!

„Californias next Magician“ ist der erste Teil einer Dilogie von der Autorin Isabel Kritzer. Das Cover ist ein absoluter Traum und der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht. Das Buch verspricht eine interessante Mischung aus Magie, Hightech und ägyptischer Mythologie und ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm zu lesen. Er war zum einen ausschweifend, es gibt viele innere Monologe der Protagonistin Josefine, aber auch spannend, humorvoll und emotional. Ich mochte diese Mischung sehr gerne und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Spannend fand ich ebenfalls, wie die Autorin die Welt im Jahr 2086 gezeichnet hat. Zum einen sehr fortschrittlich in Bezug auf die Technik, damit verbunden war aber auch eine ständige Überwachung der Menschen, andererseits kamen die Probleme mit denen die Welt zu kämpfen hat (Überschwemmungen, Naturkatastrophen, die daraus resultierende Landverknappung und und und), sehr gut hervor. Zum anderen wiederum sind bestimmte Sichtweisen, vor allem die Rolle der Frau, durch den momentan herrschenden Regenten, sehr rückständig. Die Protagonistin der Geschichte ist die 21-jährige Josefine, die mit 24 anderen magisch begabten an der Regentschaftswahl teilnehmen muss. Es gilt magische und gefährliche Aufgaben zu bewältigen und zu überleben und das unter den wachsamen Augen von Kameras, denn die Regentschaftswahl wird als Live-Sendung ausgestrahlt. Josefine mochte ich von Beginn der Geschichte sehr gerne. Sie ist sehr sympathisch, definitiv nicht fehlerfrei und man merkte ihr zu Beginn der Geschichte deutlich ihre Nervosität an. Sie lernt aber mit der Zeit und der Entwicklung ihres magischen Potentials mit der Situation umzugehen, dabei helfen ihr auch ihre magischen Begleiter (hier verrate ich nicht, um wen es sich hier handelt), der Kardinal der blauen Garde Sullivan und Ryan. Mir hat das Buch auf jeden Fall sehr gut gefallen. Es gab eine gute Portion Spannung durch den Wettkampf um die Regentschaftswahl, man wusste immer nicht so recht, wem man nun vertrauen kann und wer die Wahrheit sagt, denn dadurch, dass ständig Kameras vertreten waren, war es nicht einfach zu durchschauen, was Wahrheit und was nur Fassade war. Dieser Aspekt kam im Buch sehr gut herüber und sorgte auch für die ein oder andere Überraschung. Ich vergebe der Geschichte insgesamt fünf Sterne und freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, denn ich möchte unbedingt wissen, wie die Geschichte um Josefine weitergeht.
Spannend, kämpferisch, lustig, überraschend
Die magische Welt, die Isabel hier erschaffen hat, hat mich sehr positiv überrascht. Sie hat mich sehr an Die Tribute von Panem und auch ein wenig an Harry Potter erinnert, aber gleichzeitig ist es auch ganz anders. Es ist eine Mischung aus Romantasy, Dystopie und ein Hauch Science Fiction. Der Weltenaufbau mit dem Gildensystem wird verständlich erklärt und es ist super spannend, Josi auf ihrem überraschenden Weg ab der Nominierung zur Regentschaftswahl zu begleiten. Die Geschichte ist gespickt mit Zukunftsvisionen, ägyptischer Mythologie, Magie, Rebellion und Feminismus. Es ist lustig, kämpferisch, überraschend und man weiß als Leser genauso wenig wie Josi, wem man vertrauen kann. Ich bin sehr gespannt, wie es in Teil 2 weiter geht (diesen sollte man direkt parat haben, nach dem Ende möchte man direkt weiter lesen).
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25 Magicians. 5 magische Aufgaben. Wer überlebt? Ein silberner Brief, der fünfundzwanzig Schicksale besiegelt. Eine neue Weltordnung, errichtet durch die Magie von vier Gilden. Ein Mädchen aus den Glastürmen, dessen Mut alles verändert. Magische Aufgaben und starke Konkurrenten erwarten Josephine im Schloss, als ein Brief sie zur Teilnahme an der Regentschaftswahl Californias verpflichtet. Modernste Technik soll die dauerhafte Übertragung des Geschehens im Land gewährleisten und ein Abgesandter des Kaisers die Fairness wahren. Doch der momentane Regent denkt gar nicht daran, abzudanken. Während Josephine großes magisches Potenzial entwickelt, wird schnell klar: Es gibt kein Entkommen! Weder vor den Kameras und den gefährlichen Aufgaben der Wahl, noch vor den Mordanschlägen auf sie. Und schon gar keine Zukunft für ihre geheime Liebe – oder? Ägyptische Mythologie meets Hightech im Jahre 2086. Die Idee ist unglaublich gut und die Umsetzung ist wahnsinnig gut gemacht. Klare Leseempfehlung.

Rezension: (kann Spoiler enthalten) Ich fand die Idee einfach genial. Magische Wettbewerbe sind sowieso meins, das sprach natürlich schön völlig dafür, dass Buch zu lesen. Aber mir gefiel aber auch diese Mischung aus Fantasyroman und Zukunftswelt sehr, es gab eben einfach immer überall etwas zu entdecken. Josephine war auf ihre eigene Weise ein sehr spannender Charakter. Sie hatte einen ganz anderen Blick auf die Dinge und auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte, dass sie sich durch andere Personen ziemlich steuern ließ, so war sie am Ende doch eine Figur, die sehr mutig gehandelt hat und versucht hat, sich durch alles irgendwie durchzubeißen. In einer Situation ständiger Beobachtungen und ohne Menschen, denen man zu hundert Prozent vertrauen kann, war sie doch jemand, der wirklich stark gehandelt hat. So ein bisschen habe ich schon geahnt, was zum Ende hin herauskommen würde, aber dann ging alles doch in eine ziemlich spannende Richtung, die mich auf jeden Fall motiviert, Band 2 zu lesen. 4,5 Sterne
Leider eher mittelmäßig
Wir steigen direkt in die Geschichte ein und begleiten Josephine zu der Regentschaftswahl Californias. Hier warten fünf magische Aufgaben und 24 mehr oder minder starke Konkurrenten auf Josephine. Doch Josephine hat doch gar keine magischen Kräfte oder? Die Geschichte erinnerte mich stark an eine Mischung aus Tribute von Panem und die Bestimmung. Leider für mich nur nicht ganz so spannend wie diese Geschichten. Das Setting war mir leider nicht bildlich genug beschrieben und die Charaktere waren mir zu flach und hatten wenig Tiefe, der Schreibstil und die Story teilweise zu gewollt und gestelzt. Josephines naive Art ging mir irgendwann etwas auf die Nerven. Auch ihr Hin und Her mit Sullivan Tenakulis nervte mich irgendwann. Den Namen fand ich übrigens nicht gut gewählt, denn mein Hirn machte immer Tentakulus daraus und schon hatte ich Thaddäus von SpongeBob im Kopf. Sorry, hierfür. Nachdem Josephine ihre Magie entdeckt, fällt ihr alles in den Schoß und sie hebt manchmal etwas ab. Gerade in Bezug auf Sullivan "Ivan" ist Josephine unnötig oft sauer und abgehoben. Nur einmal einer meiner Reaktionen, die ich meinen BuddyRead Kumpanen geschrieben habe: "Ja, Josi, er macht halt nur seinen Job. Was denkst du, wer du bist? Bisschen zu viel Höhenflug gehabt?" Ich denke, dass sagt einiges. Auch die fünf magischen Aufgaben waren für mich nicht gut beschrieben. Bevor ich sie richtig nachvollziehen konnte, kam Josephine die Lösung zugeflogen. Das Ende hingegen wurde sehr spannend eingeläutet, aber auch hier fehlte mir das Quäntchen etwas, um es richtig spannend zu machen. Die magischen Begleiter von Josephine waren Mal anders und abwechslungsreich. Ihre Funktion habe ich jedoch noch nicht erkannt. Vielleicht bekommen sie im zweiten Band noch eine entscheidende Rolle. Fazit: Also so richtig überzeugen konnte mich die Geschichte leider nicht. Sie war für mich eher Mittelmaß.

Spannende Geschichte
War sehr angetan von der Idee des Buches , Die Hauptprotagonistin Josephine war meiner Meinung nach ein Charakter der sich von Anfang bis Ende des Buches weiter entwickelt hat. Leider wurde der Lesefluss manchmal durch die ganzen Gedanken von ihr gestört, z. B. mitten in einem Gespräch kommen erstmal 2 Seiten Gedankengänge bevor das Gespräch weitergeht. So musste ich manchmal zurücklesen um was es jetzt genau ging und welche Frage gestellt wurde. Die Liebesgeschichte war eher nebensächlich, da es hauptsächlich das Thema Regentschaftswahl und die 'tötlichen' Aufgaben behandelt. Also wer hier an eine Romantische Liebesgeschichte denkt wird vermutlich enttäuscht werden. Trotz alledem war das Buch sehr spannend das Konzept super, anders umgesetzt als zu Anfangs gedacht. Es hatte positive Überraschungen parat und konnte Spannung bis zum Ende aufbauen.
Durchaus spannende Geschichte!
Es ist das erste Buch der Autorin, welches ich lese, und es hat mir ganz gut gefallen. Die grundlegende Geschichte erinner schon relativ stark an „Die Tribute von Panem“ mit der ganzen Auswahl und den Wettkämpfen. Aber die Umsetzung ist individuell und anders. Es gibt zwar ähnlich ekelhafte Widersacher, aber dank Magie und Fabelwesen entwickelt sich die Geschichte gut. Die Protagonistin war mir oft ein bisschen zu unsicher, hat sich dennoch im Kampf gut geschlagen. Sowohl in Sachen Liebesgeschichte als auch bei der mysteriösen Person im Hintergrund haben sich meine Vermutungen zwar bestätigt, aber der Cliffhanger am Ende kam dennoch ganz anders, als ich es erwartet hatte, das war schon ein bisschen fies 😂. Zum Glück habe ich Teil 2 direkt zu Hause und konnte direkt auch weiterlesen. Nur eine Sache muss ich dich kritisieren: sprachlich waren manchmal ein paar Dinge drin, die meinen Lesefluss etwas gestoppt haben: „indes“ wurde sehr sehr häufig verwendet, jedes Mal bin ich drüber gestolpert und musste den Satz nochmal lesen und schauen, durch welches Wort ich es hätte ersetzen können… vielleicht ging es aber auch nur mit so. Außerdem waren auch noch ein paar wenige sprachliche Fehler im Buch, das kennt man sonst nicht soooo häufig von lektorierten Büchern. Alles in allem aber dennoch eine coole Geschichte, bei der ich jetzt dringend weiterlesen will, um zu erfahren, wie das Ganze sich auflösen wird 🥰
Schwierig Schwierig
Ich hab mich so sehr auf die Geschichte gefreut und bin jetzt nach dem Ende so sehr gefrustet. Der Klappentext klingt so gut. Und dann lernen wir Josephine kennen, Büchernerd, magisch unbegabt, die aber trotzdem an der Wahl zum nächsten Regenten teilnehmen soll. Ihre Naivität ging mir fürchterlich auf die Nerven. Sie hat zwar oft gedacht, stark zu sein und Dinge herausfinden zu müssen, aber wirklich etwas dafür getan hat sie nicht. Stattdessen hat sie in ihrem Zimmer gehockt und gejammert, wie doof doch alle sind und dass ihr niemand was erzählt... Die Lovestory fand ich fürchterlich konstruiert und hat für mich überhaupt nicht gepasst. Die bewegenden Reden, die die beiden sich um die Ohren werfen, haben mich nicht erreicht. Insgesamt erscheint mir Josephine durchweg nur gewollt. Sie denkt sich stark, aber zeigt sich nur in ihren rosa Klamöttchen und tanzt nach der Pfeife derer, die sie spielen. Dass das Thema Emanzipation aufgegriffen wird, find ich super. Auch wenn das Buch in der Zukunft spielt und ich hoffe, dass wir nie wieder dahin kommen, dass die Frauen mit rosa Kleidchen am Herd stehen, nichts verdienen und nur bis zum Kühlschrank denken dürfen, um ihren Gatten zu verköstigen, hat mir die Darstellung gefallen. Denn vieles von dem, was hier sehr überspitzt dargestellt wird, ist immer noch Realität. Trotzdem kam das Buch nicht bei mir an. Ich hab ewig gebraucht und kurz vor Schluss sogar überlegt, ob ich nicht abbreche. Ob ich Band 2 der Vollständigkeit halber noch lesen werde, weiß ich noch nicht. Erstmal bin ich froh, dass diese unbewusste "Tribute von Panem"-Adaption vorbei ist. Denn viele von den sehr merkwürdigen Aufgaben erinnerten an die Spiele. Und überhaupt: seit wann werden künftige Regenten in ein Schloss eingesperrt, müssen Tod bringende Aufgaben bewältigen und am Ende siegt der, der das meiste Blut an den Fingern kleben hat? Ist das die Art, wie die Welt geführt werden soll? Bitte nicht...
Originelle Verknüpfung zweier Extreme in einer spannenden und fesselnden Romantasy-Geschichte. Zur Geschichte: Thematisch hat mich dieses Buch zunächst stark an "Die Tribute von Panem", "Selection", die Royal-Saga und auch ein bisschen an "Beautiful Liars" erinnert, aber diese Geschichte verläuft in eine ganz andere Richtung und ist dementsprechend kein billiger Abklatsch der eben genannten Buchreihen. Fans dieser Reihen dürfte "California's next Magician" aber sicherlich trotzdem interessieren. Im Klappentext steht "Ägyptische Mythologie meets Hightech in 2086", was das Worldbuilding in meinen Augen perfekt beschreibt. Es ist eine originelle und spannende Kombination, die mich schnell von sich einnehmen und begeistern konnte. Die fantastischen Elemente wurden kreativ umgesetzt und gekonnt in die Geschichte eingewoben. Der magische Anteil wird so bildlich und detailliert beschrieben, dass er für mich greifbar war. Der dystopische Aspekt der Geschichte ist erstaunlich realitätsnah und greift aktuelle gesellschaftliche Problemlagen auf, was mir einerseits gut gefallen hat, bei mir teilweise aber auch ein Gefühl der Beklemmung verursacht hat. Im Gesamten ist das Worldbuilding sehr gut ausgearbeitet, wobei ich auf noch mehr Informationen und Hintergründe zu dessen Entstehung im zweiten Teil hoffe. Die Geschichte ist spannend und konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite fesseln. Interessante Plot Twists, schockierende Enthüllungen und unerwartete Wendepunkte sorgen für ordentlich Aufregung und halten zum Weiterlesen an. Es geht um Macht(-spiele), Politik, Intrigen und gesellschaftliche Themen. Besonders gut gefallen hat mir auch, dass man als Leser*in selbst miträtseln kann. Die Geschichte ist unvorhersehbar und mündet in einem nervenaufreibenden Showdown. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, da am Ende noch viele Fragen offen bleiben. Als störend empfunden habe ich die ausschweifenden Gedankenkreise der Protagonisten, welche mich manchmal etwas aus dem Konzept geworfen haben. Gerade innerhalb der Dialoge waren diese ausführlichen Beschreibungen von Josi's Gedanken ziemlich lästig, da sie permanent das Gespräch gestoppt haben und man sich immer wieder neu einfinden musste. Es war toll, um sich besser in die Protagonistin einfühlen zu können, hat sich aber natürlich auch negativ auf die Spannung ausgewirkt. Die Liebesgeschichte konnte mich bisher nicht ganz abholen, aber vielleicht ändert sich das im zweiten Band noch. Für einen Romantasyroman ist mir die Liebesgeschichte hier auch etwas zu sehr in den Hintergrund gerückt. Spannung und Fantasy haben deutlich mehr Raum eingenommen. Zu den Charakteren: Die Geschichte wird aus Josi's Sicht in der ersten Person Singular erzählt. Josi entwickelt sich im Verlauf der Geschichte von einem seniblen und naiven Mädchen hin zu einer starken, mutigen und selbstsicheren jungen Frau. Abgesehen von kleineren Ausfällen ist sie clever, auch wenn ihr Manches in meinen Augen zu leicht zufliegt. Josi entspricht dem Klischee der Auserwählten, die alles kann, was zuvor noch nie jemand konnte ohne großartig etwas dafür zu tun. Trotzdem bleibt sie am Boden der Tatsachen und konnte mich mit ihrer ironisch-sarkastischen Art gut unterhalten. Isabel Kritzer hat interessante und facettenreiche Charaktere erschaffen und diese gut ausgearbeitet. Ihre Undurchsichtigkeit hat die Spannung erhöht. Zum Schreibstil: Isabel Kritzer schreibt einnehmend, fesselnd und sehr humorvoll. Letzteres war mir an mancher Stelle zwar etwas zu viel des Guten, aber ich wurde im Gesamten gut unterhalten. Durch die detailreichen Beschreibungen konnte ich mir alles gut vorstellen und hatte die Kulisse bildlich vor Augen. Auf emotionaler Ebene sehe ich allerdings noch Entwicklungspotenzial. Fazit: Die Geschichte hat mir gut gefallen und konnte mich mit ihren originellen und kreativen Ideen auf ganzer Linie überzeugen. Ich wurde von den Geschehnissen gefesselt und habe mit den Charakteren bis zum Ende mitgefiebert. Manchmal waren mir die Beschreibungen etwas zu detailliert und auf emotionaler Ebene wäre ebenfalls mehr möglich gewesen, aber im Gesamten ist es ein tolles Buch, das ich gerne weiterempfehle. 4/ 5 Sterne ⭐️

Schade,...
... denn diese Geschichte hätte Potenzial gehabt. Doch durch die Art und Weise der Erzählung, kommt fast bis zu den letzten 70 Seiten keinerlei Lesefluss auf. Ständig wird die Handlung durch erzählerische Rückblicke, Erläuterungen und Gedankengänge der Protagonistin unterbrochen. Die Emanzipation wird mit der Brechstange immer wieder in die Geschichte eingebracht. Jeder Leser und jede Leserin fällt die fehlende Gleichstellung ohnehin auf, daher wirkt die mehrfache Betonung des Themas unglaublich gezwungen. Ich hatte mich sehr auf die Geschichte gefreut, wurde aber leider sehr enttäuscht. Vielleicht macht es Teil 2 besser!

„Californias next Magician“ ist der erste Teil einer Dilogie von der Autorin Isabel Kritzer. Das Cover ist ein absoluter Traum und der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht. Das Buch verspricht eine interessante Mischung aus Magie, Hightech und ägyptischer Mythologie und ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm zu lesen. Er war zum einen ausschweifend, es gibt viele innere Monologe der Protagonistin Josefine, aber auch spannend, humorvoll und emotional. Ich mochte diese Mischung sehr gerne und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Spannend fand ich ebenfalls, wie die Autorin die Welt im Jahr 2086 gezeichnet hat. Zum einen sehr fortschrittlich in Bezug auf die Technik, damit verbunden war aber auch eine ständige Überwachung der Menschen, andererseits kamen die Probleme mit denen die Welt zu kämpfen hat (Überschwemmungen, Naturkatastrophen, die daraus resultierende Landverknappung und und und), sehr gut hervor. Zum anderen wiederum sind bestimmte Sichtweisen, vor allem die Rolle der Frau, durch den momentan herrschenden Regenten, sehr rückständig. Die Protagonistin der Geschichte ist die 21-jährige Josefine, die mit 24 anderen magisch begabten an der Regentschaftswahl teilnehmen muss. Es gilt magische und gefährliche Aufgaben zu bewältigen und zu überleben und das unter den wachsamen Augen von Kameras, denn die Regentschaftswahl wird als Live-Sendung ausgestrahlt. Josefine mochte ich von Beginn der Geschichte sehr gerne. Sie ist sehr sympathisch, definitiv nicht fehlerfrei und man merkte ihr zu Beginn der Geschichte deutlich ihre Nervosität an. Sie lernt aber mit der Zeit und der Entwicklung ihres magischen Potentials mit der Situation umzugehen, dabei helfen ihr auch ihre magischen Begleiter (hier verrate ich nicht, um wen es sich hier handelt), der Kardinal der blauen Garde Sullivan und Ryan. Mir hat das Buch auf jeden Fall sehr gut gefallen. Es gab eine gute Portion Spannung durch den Wettkampf um die Regentschaftswahl, man wusste immer nicht so recht, wem man nun vertrauen kann und wer die Wahrheit sagt, denn dadurch, dass ständig Kameras vertreten waren, war es nicht einfach zu durchschauen, was Wahrheit und was nur Fassade war. Dieser Aspekt kam im Buch sehr gut herüber und sorgte auch für die ein oder andere Überraschung. Ich vergebe der Geschichte insgesamt fünf Sterne und freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, denn ich möchte unbedingt wissen, wie die Geschichte um Josefine weitergeht.
Spannend, kämpferisch, lustig, überraschend
Die magische Welt, die Isabel hier erschaffen hat, hat mich sehr positiv überrascht. Sie hat mich sehr an Die Tribute von Panem und auch ein wenig an Harry Potter erinnert, aber gleichzeitig ist es auch ganz anders. Es ist eine Mischung aus Romantasy, Dystopie und ein Hauch Science Fiction. Der Weltenaufbau mit dem Gildensystem wird verständlich erklärt und es ist super spannend, Josi auf ihrem überraschenden Weg ab der Nominierung zur Regentschaftswahl zu begleiten. Die Geschichte ist gespickt mit Zukunftsvisionen, ägyptischer Mythologie, Magie, Rebellion und Feminismus. Es ist lustig, kämpferisch, überraschend und man weiß als Leser genauso wenig wie Josi, wem man vertrauen kann. Ich bin sehr gespannt, wie es in Teil 2 weiter geht (diesen sollte man direkt parat haben, nach dem Ende möchte man direkt weiter lesen).