Cache
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Marlene Röder wurde 1983 in Mainz geboren. Nach Abitur und Ausbildung zur Glasmalerin absolvierte sie ein Studium in Germanistik und Kunst. Sehr früh und parallel begann sie mit dem Schreiben. Ihr erster Jugendroman ›Im Fluss‹ wurde bereits vor Veröffentlichung mit dem Hans-im-Glück-Preis ausgezeichnet. Danach folgte ihr von Presse und Publikum hochgelobter Roman ›Zebraland‹, prämiert mit dem Evangelischen Buchpreis und dem Hans-Jörg-Martin-Preis, sowie ihr Erzählband ›Melvin, mein Hund und die russischen Gurken‹, ausgezeichnet mit dem Kranichsteiner Literaturstipendium, den die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur auf ihre Auswahlliste für den Großen Preis der Akademie setze.›Cache‹ wurde für den 5. Deutsch-Französischen Jugendliteraturpreis 2017 nominiert
Beiträge
Alles scheint perfekt zwischen Leyla und Max, bis sich der geheimnisvolle Red in ihr Leben drängt. Red, der sich ständig krasse Geo-Caches kreuz und quer durch Berlin ausdenkt. Red, der so anders ist als Max: spontan, verrückt, leidenschaftlich. Gegen ihren Willen fühlt sich Leyla mehr und mehr von Red angezogen und lässt sich auf sein gefährliches Spiel ein ...
Ich weiß nicht so richtig, was ich von dem Buch halten soll. Am Anfang fand ich die Schreibweise leider garnicht gut, aber ich konnte mich irgendwann daran gewöhnen. Ich fande interessant, wie vor allen Dingen die Protagonisten gedacht haben, da das komplett anders ist, als ich es denken würde, obwohl ich im selben Alter bin. Ich fande es gut, dass ich’s durch mein Alter vergleichen konnte. Am Anfang wusste ich auch nicht so recht wen ich mehr mag. Red oder Max. Ich mag’s persönlich nicht wenn die Bücher in deutschen Städten handeln ,aber das ist auch Ansichtssache. Und dann kam das Ende. Das Ende hat mich total schockiert und damit hab ich gar nicht gerechnet. Wahrscheinlich war es deshalb noch schlimmer, weil man damit einfach nicht gerechnet hat. Ich zumindest nicht. Im Großen und Ganzen kriegt das Buch von mir zwei Sterne, da ich es nicht ganz so stark fand, trotzdem aber die Idee hinter dem Buch süß. Emoji Beschreibung: 🚉🧭🔦🫣🪄🌻☀️🌊🏊🏼♂️🪡🧵📝💋🔐🗝️

Max ist in den Herbstferien im Schwimmcamp, denkt jedoch die ganze Zeit an seine Freundin Leyla. Schon ein Jahr sind die beiden nun ein Paar, doch Leyla ist doch etwas neidisch, dass er sich eine schöne Zeit in Spanien macht. Und dabei möchte Max nur eines: Leyla beweisen, wie sehr er sie liebt und zwar mit einem Schloss mit ihren eingravierten Namen, das sie gemeinsam an einer Brücke befestigen können. Endlich haben Max Leyla einen Moment für sich und er möchte ihr seine Überraschung geben. Doch dann bekommen sie von Red eine geheimnisvolle sms. Doch auch Red selber ist mysteriös. Sie wissen kaum etwas von ihm, nur dass er ein leidenschaftlicher Geo-Cacher ist. Nun fordert er sie zu einem ganz persönlichen Cache auf und die Suche nach Red beginnt. Leyla hat es momentan nicht ganz einfach. Ihre Grossmutter ist erst vor kurzem gestorben und so muss sie oft auf ihre kleine Schwester aufpassen. Zudem ist sie sehr unsicher. Wie kann ein so perfekter Junge wie Max sie wirklich lieben? Ist er wirklich der Richtige für sie? Max ist ein Einzelkind und stammt aus einem reichen Elternhaus. Er schwimmt erfolgreich und Leyla findet alles an ihm perfekt - bis auf seine Hände, die sie aus diesem Grund so mag. Der charismatische Geocacher Red ist in dieser Geschichte die grosse Unbekannte. Leyla reagiert sehr stark auf ihn, denn er ist alles andere als perfekt und kommt so gut mit ihrer Schwester aus. Und Red drängt sich immer mehr zwischen Max und Leyla. "Cache" ist sehr spannend und bekommt mit dem Geo-Caching eine ganz besondere Note. Gekonnt lässt Marlene Röder Lelya immer wieder zurückzublicken, so dass sich uns als Leser nach und nach die ganze Geschichte offenbart. Schonungslos zeigt die Autorin, was passieren kann, wenn man zu wenig miteinander redet, einander nicht vertraut. Ich mag es, wenn ein Buch mich zu überraschen vermag, doch "Cache" hat mich total auf dem falschen Fuss erwischt und schockiert. Obwohl man Max in der ich-Perspektive erlebt, war dieses Ende nicht absehbar. Und obwohl mir bewusst ist, dass dies genau so gewollt ist, stimmt es mich nachdenklich. Marlene Röders Schreibstil lässt sich angenehm und flüssig lesen. Sie schafft eine dichte Atmosphäre, die einen ans Buch fesselt. Sie begleitet abwechselnd Leyla und Max. Wo er in der ich-Perspektive erzählt, bleibt Leyla in der 3. Person. Speziell ist auch, dass die Geschichte im Präsens geschrieben ist. Fazit: "Cache" ist überraschend anders, facettenreich und tragisch. Geo-Caching ist die Thematik, die sich quer durchs Buch zieht, doch hier geht es noch um viel mehr als um ein Hobby: Vertrauen, Kommunikation und die Suche, die Leben verändert. (4.5 Sterne)
anfangs Tat ich mich schwer mit den verschiedenen Zeiten und Personen, aber das Buch packte mich schnell. es musste an einen Tag ausgelesen werden. Das Ende kam völlig unerwartet und lässt mich nachdenklich zurück. Ich habe mit etwas anderem gerechnet.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Marlene Röder wurde 1983 in Mainz geboren. Nach Abitur und Ausbildung zur Glasmalerin absolvierte sie ein Studium in Germanistik und Kunst. Sehr früh und parallel begann sie mit dem Schreiben. Ihr erster Jugendroman ›Im Fluss‹ wurde bereits vor Veröffentlichung mit dem Hans-im-Glück-Preis ausgezeichnet. Danach folgte ihr von Presse und Publikum hochgelobter Roman ›Zebraland‹, prämiert mit dem Evangelischen Buchpreis und dem Hans-Jörg-Martin-Preis, sowie ihr Erzählband ›Melvin, mein Hund und die russischen Gurken‹, ausgezeichnet mit dem Kranichsteiner Literaturstipendium, den die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur auf ihre Auswahlliste für den Großen Preis der Akademie setze.›Cache‹ wurde für den 5. Deutsch-Französischen Jugendliteraturpreis 2017 nominiert
Beiträge
Alles scheint perfekt zwischen Leyla und Max, bis sich der geheimnisvolle Red in ihr Leben drängt. Red, der sich ständig krasse Geo-Caches kreuz und quer durch Berlin ausdenkt. Red, der so anders ist als Max: spontan, verrückt, leidenschaftlich. Gegen ihren Willen fühlt sich Leyla mehr und mehr von Red angezogen und lässt sich auf sein gefährliches Spiel ein ...
Ich weiß nicht so richtig, was ich von dem Buch halten soll. Am Anfang fand ich die Schreibweise leider garnicht gut, aber ich konnte mich irgendwann daran gewöhnen. Ich fande interessant, wie vor allen Dingen die Protagonisten gedacht haben, da das komplett anders ist, als ich es denken würde, obwohl ich im selben Alter bin. Ich fande es gut, dass ich’s durch mein Alter vergleichen konnte. Am Anfang wusste ich auch nicht so recht wen ich mehr mag. Red oder Max. Ich mag’s persönlich nicht wenn die Bücher in deutschen Städten handeln ,aber das ist auch Ansichtssache. Und dann kam das Ende. Das Ende hat mich total schockiert und damit hab ich gar nicht gerechnet. Wahrscheinlich war es deshalb noch schlimmer, weil man damit einfach nicht gerechnet hat. Ich zumindest nicht. Im Großen und Ganzen kriegt das Buch von mir zwei Sterne, da ich es nicht ganz so stark fand, trotzdem aber die Idee hinter dem Buch süß. Emoji Beschreibung: 🚉🧭🔦🫣🪄🌻☀️🌊🏊🏼♂️🪡🧵📝💋🔐🗝️

Max ist in den Herbstferien im Schwimmcamp, denkt jedoch die ganze Zeit an seine Freundin Leyla. Schon ein Jahr sind die beiden nun ein Paar, doch Leyla ist doch etwas neidisch, dass er sich eine schöne Zeit in Spanien macht. Und dabei möchte Max nur eines: Leyla beweisen, wie sehr er sie liebt und zwar mit einem Schloss mit ihren eingravierten Namen, das sie gemeinsam an einer Brücke befestigen können. Endlich haben Max Leyla einen Moment für sich und er möchte ihr seine Überraschung geben. Doch dann bekommen sie von Red eine geheimnisvolle sms. Doch auch Red selber ist mysteriös. Sie wissen kaum etwas von ihm, nur dass er ein leidenschaftlicher Geo-Cacher ist. Nun fordert er sie zu einem ganz persönlichen Cache auf und die Suche nach Red beginnt. Leyla hat es momentan nicht ganz einfach. Ihre Grossmutter ist erst vor kurzem gestorben und so muss sie oft auf ihre kleine Schwester aufpassen. Zudem ist sie sehr unsicher. Wie kann ein so perfekter Junge wie Max sie wirklich lieben? Ist er wirklich der Richtige für sie? Max ist ein Einzelkind und stammt aus einem reichen Elternhaus. Er schwimmt erfolgreich und Leyla findet alles an ihm perfekt - bis auf seine Hände, die sie aus diesem Grund so mag. Der charismatische Geocacher Red ist in dieser Geschichte die grosse Unbekannte. Leyla reagiert sehr stark auf ihn, denn er ist alles andere als perfekt und kommt so gut mit ihrer Schwester aus. Und Red drängt sich immer mehr zwischen Max und Leyla. "Cache" ist sehr spannend und bekommt mit dem Geo-Caching eine ganz besondere Note. Gekonnt lässt Marlene Röder Lelya immer wieder zurückzublicken, so dass sich uns als Leser nach und nach die ganze Geschichte offenbart. Schonungslos zeigt die Autorin, was passieren kann, wenn man zu wenig miteinander redet, einander nicht vertraut. Ich mag es, wenn ein Buch mich zu überraschen vermag, doch "Cache" hat mich total auf dem falschen Fuss erwischt und schockiert. Obwohl man Max in der ich-Perspektive erlebt, war dieses Ende nicht absehbar. Und obwohl mir bewusst ist, dass dies genau so gewollt ist, stimmt es mich nachdenklich. Marlene Röders Schreibstil lässt sich angenehm und flüssig lesen. Sie schafft eine dichte Atmosphäre, die einen ans Buch fesselt. Sie begleitet abwechselnd Leyla und Max. Wo er in der ich-Perspektive erzählt, bleibt Leyla in der 3. Person. Speziell ist auch, dass die Geschichte im Präsens geschrieben ist. Fazit: "Cache" ist überraschend anders, facettenreich und tragisch. Geo-Caching ist die Thematik, die sich quer durchs Buch zieht, doch hier geht es noch um viel mehr als um ein Hobby: Vertrauen, Kommunikation und die Suche, die Leben verändert. (4.5 Sterne)
anfangs Tat ich mich schwer mit den verschiedenen Zeiten und Personen, aber das Buch packte mich schnell. es musste an einen Tag ausgelesen werden. Das Ende kam völlig unerwartet und lässt mich nachdenklich zurück. Ich habe mit etwas anderem gerechnet.