Burning Crown (Die Dragonbound-Trilogie 1)
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Merkmale
3 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
♥️ Richtig tolles Buch, welches mich nicht eine Sekunde gelangweilt hat🥲 Teil Zwei liegt zum Glück bereit😄
Wie erwartet absolut großartig 😍
Ich bin mit hohen Erwartungen an das Buch rangegangen und wurde nicht enttäuscht! Der Auftakt der Reihe startet mit einer sehr spannenden Geschichte und wirklich authentischen Charakteren. Die Story strotzt nur so vor Intrigen, Geheimnissen, Verrat und Emotionen, was es kaum möglich macht, das Buch zur Seite zu legen. Die Tension zwischen Yessa und Cassim ist super umgesetzt und auch der Spice ist zwar (noch) sehr minimal aber dafür umso passender platziert. Der Cliffhanger ist, wie zu erwarten war, richtig böse und ich freue mich riesig auf Teil 2! ❤️😍
Absolutes Highlight. Ich habe alles daran geliebt. Nach der Vampir-Diologie war ich super gespannt auf Maries neues Buch. Sie hat absolut nicht enttäuscht. Burning Crown war ab der ersten Seite spannend und war es bis zur letzten Seite. Cassim und Yessa haben mein Herz im Sturm erobert. Ich fand den Aspekt, dass es Drachenwandler gibt, super interessant, weil ich das so nie gelesen habe. Der Cliffhanger war extrem fies und ich freue mich sehr auf Band 2.
Fantasy ohne komplexes Worldbuilding 🫶🏻
„Burning Crown“ hat mich gut unterhalten - das Rad wird hier nicht neu erfunden und dass es viel mit „Fourth Wing“ verglichen wird, liegt auf der Hand. Allerdings wird diese Parallele jetzt wohl bei jedem Buch gezogen, dass ein ähnliches Setting hat - was schade ist, da auch „Fourth Wing“ ja nicht bahnbrechend neu war. Ich lese (noch) eher vereinzelt Fantasy und war dankbar für die doch recht leicht verständliche Welt - hier wird kein komplexes Worldbuilding betrieben, das ist aber auch gar nicht nötig. Die Charaktere sind authentisch und sympathisch, treffen keine irrsinnig dummen Entscheidungen (wie in vielen anderen Büchern), wodurch auch die Beziehungen unter ihnen echt und wenig konstruiert wirken. Insgesamt ein solide, kurzweiliges Buch - Band 2 werde ich lesen.
Ich bin zufrieden! 🐉
Ich finds super, dass die Protagonisten zur Abwechslung nicht das zerbrechliche Blümchen ist, wie sonst so oft. Ich mag auch die Prämisse mit den Drachenwandlern und Reitern und freue mich auf die Fortsetzung!
Burning Crown ist eine spannende Mischung aus knisternder Magie, einer faszinierenden Liebesgeschichte und einer geheimnisvollen Welt, die einen sofort in ihren Bann zieht. Die Charaktere hauchen der Geschichte Leben ein und nach dem Cliffhanger muss man einfach zum zweiten Band greifen.
“𝒞𝒶𝓈𝓈𝒾𝓂𝓈 ℬ𝓁𝒾𝒸𝓀 𝓉𝓇𝒾𝒻𝒻𝓉 𝓂ℯ𝒾𝓃ℯ𝓃, 𝓊𝓃𝒹 𝒾𝒸𝒽 𝓋ℯ𝓇𝓁𝒾ℯ𝓇ℯ 𝓂𝒾𝒸𝒽 𝒾𝓃 𝓈ℯ𝒾𝓃ℯ𝓃 𝒜𝓊ℊℯ𝓃. ℐ𝓃 𝒹ℯ𝓂 𝓌𝒶𝓇𝓂ℯ𝓃 ℬ𝓇𝒶𝓊𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝒹ℯ𝓇 𝒢𝓁𝓊𝓉 𝒾𝓃 𝒾𝒽𝓃ℯ𝓃, 𝒹𝒾ℯ 𝓂𝒾𝓉𝓉𝓁ℯ𝓇𝓌ℯ𝒾𝓁ℯ 𝓈ℴ 𝓋ℯ𝓇𝓉𝓇𝒶𝓊𝓉 ℊℯ𝓌ℴ𝓇𝒹ℯ𝓃 𝒾𝓈𝓉.” Nachdem ich bereits die Vampire-Royals-Dilogie von Marie Niehoff gelesen habe und ein absoluter Fan bin, musste ich auch den Auftakt ihrer Dragonbound-Trilogie lesen. Der Schreibstil war angenehm und flüssig und vermittelte die Emotionen der Charaktere sehr gut. Die Dialoge wirkten lebendig und die Spannung wurde in meinen Augen fast durchgehend aufrechterhalten. Der Klappentext und die Welt Eldeya mit ihren Reitern und Drachen, die sich auch nicht lieben dürfen, haben mich schon beim Coverreveal angesprochen. Yessa als Drachenreiterin ist eine starke, selbstbewusste Frau, die für ihre Schwester und ihre Familie alles tun würde. Cassim als Drachenwandler hingegen wirkt zunächst distanziert, öffnet sich Yessa aber ein wenig und man lernt auch seine verletzliche, kämpferische Seite kennen. 🐉 Die Liebesgeschichte entwickelt sich genau richtig. Es geht nicht zu schnell, da die beiden sich am Anfang nicht vertrauen und erst eine Basis dafür aufbauen müssen. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, da es bis auf wenige Ausnahmen immer spannend war und es einige emotionale Momente gab. Gerade die Beziehungen, Verluste und Herausforderungen der Charaktere machen die Geschichte lesenswert. 🥰 Am Ende erwartet den Leser ein Cliffhanger, der auf jeden Fall zum Weiterlesen motiviert.

Yessa ist ganz frisch zum Captain ernannt worden. Zusammen mit ihrer Halbschwester dient sie in der Armee. Die eine als Befehlsgeberin und die andere als Drachenwandlerin. Dementsprechend sollte auch der Umgang miteinander sein. Kalt und herzlos. Beziehungen, egal welcher Art, zwischen Reitern und Wandlern sind verboten. Doch genau dies ist auch das Problem. Das ist nicht was Yessa will. Sie will den Wandlern helfen. Doch wenn das rauskommen sollte, wird sie sterben. Wem kann sie also trauen? Cassim ist Drachenwandler und verfolgt das gleiche Ziel wie Yessa. Er will den Drachen die Freiheit zurück geben. Man sollte also meinen, dass er und die junge Frau sich gut verstehen. Wenn da nur nicht das Misstrauen gegenüber Allem und Jedem wäre. Auch wenn Yessa nicht so sein zu scheint wie alle Anderen, traut er ihr nicht. Verständlich wie man sagen muss, aber kann er seinen Plan, der auch den Verrat an seiner Reiterin beinhaltet am Ende durchziehen? Dieses Buch konnte mich einfach mitreißen. Aber der ersten Seiten war ich mitten drin im Geschehen und dem atmosphärischen Setting. Ich mochte Yessa wirklich gern. Sie war mitfühlend, sympathisch und ein starker Charakter. Stellenweise hätte ihr aber mehr Skepsis und weniger Naivität gut getan. Nichts desto trotz ist die ein toller Mensch, der etwas verändern will. Cassim ist das Gegenteil von ihr, was aber auch an seinem „Status“ als Drachenwandler liegt. Er hat stark damit zu kämpfen Vertrauen aufzubauen. Da es Enemies-to-Lovers ist ahnt man ja wahrscheinlich auf was es hinausläuft. Mir hat daran am Besten gefallen, dass Cassim nicht all seine Pläne über Bord geworfen hat nur weil er eine Anziehung gegenüber Yessa festgestellt hat. Eigentlich wollte ich nur kurz reinlesen, um das schlechte Gefühl des vorangegangenen Buches zu vertreiben. Ich habe es ehrlich gesagt in einem Rutsch verschlungen. So sehr war ich gefangen. In dem Spannungsbogen und dem Drang zu wissen, wie es weitergeht. Auch in den Emotionen. Es floss durchaus auch das ein oder andere Tränchen. Fazit Was für ein starker Auftakt. Die Spannung, die Atmosphäre, die Charaktere, aber auch die Handlung sind wirklich gut gelungen. Wenn Yessa sich im weiteren Verlauf jetzt noch etwas entwickelt und an ihrer Naivität arbeitet, wäre es rundum gelungen. Für den ersten Teil um die Bindung zwischen Drachenwandler und Reiter gibt es dennoch eine absolute Leseempfehlung und wohl verdiente 4,5 Sterne
Gar nicht so schlecht!
Als ich “Burning Crown” von Marie Niehoff las, tauchte ich zum ersten Mal in die Welt der Drachenwandler ein. Die Geschichte um Captain Yessa Hayes und den Drachenwandler Cassim fesselte mich von Beginn an. Ihre verbotene Anziehung in einer Gesellschaft, die Beziehungen zwischen Reitern und Drachen strengstens untersagt, brachte eine spannende Dynamik in die Handlung. Obwohl einige Leser das Worldbuilding als zu oberflächlich kritisieren , empfand ich die düstere Atmosphäre und die militärisch geprägte Welt als ausreichend, um die Konflikte und Intrigen nachzuvollziehen. Die Charaktere, insbesondere Yessa und Cassim, wirkten auf mich authentisch mit ihren inneren Kämpfen und Geheimnissen. Der Schreibstil der Autorin ließ mich förmlich durch die Seiten fliegen. Allerdings hinterließ der Cliffhanger am Ende bei mir gemischte Gefühle; einerseits steigerte er die Spannung auf die Fortsetzung, andererseits hätte ich mir einen runderen Abschluss für diesen Band gewünscht. Es kam so abrupt. Das Buch übertraf meine Erwartungen und ich freue mich bereits auf die nächsten Teile der Trilogie.
Feurige Leidenschaft und verbotene Gefühle
Marie Niehoff entführt uns mit "Burning Crown" in eine faszinierende Welt voller Drachen, verbotener Liebe und gefährlicher Geheimnisse. Als langjähriger Fan ihrer Werke hatte ich hohe Erwartungen an diesen Roman - und wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte um Yessa und Cassim ist packend erzählt und lässt sich kaum aus der Hand legen. Niehoffs flüssiger Schreibstil ermöglicht es, regelrecht durch die Seiten zu fliegen, sodass ich das Buch fast in einem Rutsch verschlungen habe. Besonders beeindruckend fand ich die Charakterentwicklung: Sowohl Yessa als auch Cassim sind vielschichtig und authentisch gezeichnet, was es leicht macht, sich in sie hineinzuversetzen und mit ihnen mitzufiebern. Die Welt von Eldeya mit ihren strengen Regeln und der einzigartigen Verbindung zwischen Reitern und Drachenwandlern ist fesselnd und bietet eine spannende Kulisse für die sich entfaltende Liebesgeschichte. Die Chemie zwischen den Protagonisten ist greifbar, und ihre verbotene Anziehung sorgt für knisternde Spannung. Wenn ich einen kleinen Kritikpunkt anbringen müsste, wäre es die teilweise Vorhersehbarkeit der Handlung. Einige Wendungen konnte ich schon erahnen, bevor sie eintraten. Allerdings empfand ich dies nicht als störend - manchmal ist es auch angenehm, dem roten Faden zu folgen und sich von der Geschichte tragen zu lassen, ohne ständig von Überraschungen aus der Bahn geworfen zu werden. Insgesamt ist "Burning Crown" ein mitreißender Fantasy-Liebesroman, der Fans des Genres begeistern wird. Marie Niehoff beweist einmal mehr ihr Talent für emotionale Geschichten in faszinierenden Settings. Für mich ist das Buch eine klare Leseempfehlung und verdient 4,5 von 5 Sternen. Ich freue mich schon auf weitere Abenteuer in der Welt von Dragonbound!
Eine Drachenreiterin liebt nicht – erst recht nicht ihren Drachen...
Hörte sich vielversprechend an konnte mich dennoch leider nicht überzeugen. Die Handlung fand ich aus meiner Sicht etwas zu flach und das Worldbuilding ziemlich ernüchternd. Man erfährt leider so gut wie nichts über die Welt, in der das Buch spielt und auch die Charaktere sind alle iwie platt dargestellt, da hätte man definitiv mehr rausholen können. Es gab ein paar Plot Twists, die jedoch nicht sonderlich überraschend waren. Ich empfand die Geschichte in vielerlei Hinsicht sehr vorhersehbar. An sich fand ich die Grundidee nicht schlecht, aber diese hätte man definitiv noch mehr ausarbeiten können. Das Cover hingegen fand ich total schön und hätte von mir voll verdiente 5 Sterne bekommen. Aber leider muss auch der Inhalt stimmen was für mich in diesem Fall leider nicht so war.
Merkmale
3 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
♥️ Richtig tolles Buch, welches mich nicht eine Sekunde gelangweilt hat🥲 Teil Zwei liegt zum Glück bereit😄
Wie erwartet absolut großartig 😍
Ich bin mit hohen Erwartungen an das Buch rangegangen und wurde nicht enttäuscht! Der Auftakt der Reihe startet mit einer sehr spannenden Geschichte und wirklich authentischen Charakteren. Die Story strotzt nur so vor Intrigen, Geheimnissen, Verrat und Emotionen, was es kaum möglich macht, das Buch zur Seite zu legen. Die Tension zwischen Yessa und Cassim ist super umgesetzt und auch der Spice ist zwar (noch) sehr minimal aber dafür umso passender platziert. Der Cliffhanger ist, wie zu erwarten war, richtig böse und ich freue mich riesig auf Teil 2! ❤️😍
Absolutes Highlight. Ich habe alles daran geliebt. Nach der Vampir-Diologie war ich super gespannt auf Maries neues Buch. Sie hat absolut nicht enttäuscht. Burning Crown war ab der ersten Seite spannend und war es bis zur letzten Seite. Cassim und Yessa haben mein Herz im Sturm erobert. Ich fand den Aspekt, dass es Drachenwandler gibt, super interessant, weil ich das so nie gelesen habe. Der Cliffhanger war extrem fies und ich freue mich sehr auf Band 2.
Fantasy ohne komplexes Worldbuilding 🫶🏻
„Burning Crown“ hat mich gut unterhalten - das Rad wird hier nicht neu erfunden und dass es viel mit „Fourth Wing“ verglichen wird, liegt auf der Hand. Allerdings wird diese Parallele jetzt wohl bei jedem Buch gezogen, dass ein ähnliches Setting hat - was schade ist, da auch „Fourth Wing“ ja nicht bahnbrechend neu war. Ich lese (noch) eher vereinzelt Fantasy und war dankbar für die doch recht leicht verständliche Welt - hier wird kein komplexes Worldbuilding betrieben, das ist aber auch gar nicht nötig. Die Charaktere sind authentisch und sympathisch, treffen keine irrsinnig dummen Entscheidungen (wie in vielen anderen Büchern), wodurch auch die Beziehungen unter ihnen echt und wenig konstruiert wirken. Insgesamt ein solide, kurzweiliges Buch - Band 2 werde ich lesen.
Ich bin zufrieden! 🐉
Ich finds super, dass die Protagonisten zur Abwechslung nicht das zerbrechliche Blümchen ist, wie sonst so oft. Ich mag auch die Prämisse mit den Drachenwandlern und Reitern und freue mich auf die Fortsetzung!
Burning Crown ist eine spannende Mischung aus knisternder Magie, einer faszinierenden Liebesgeschichte und einer geheimnisvollen Welt, die einen sofort in ihren Bann zieht. Die Charaktere hauchen der Geschichte Leben ein und nach dem Cliffhanger muss man einfach zum zweiten Band greifen.
“𝒞𝒶𝓈𝓈𝒾𝓂𝓈 ℬ𝓁𝒾𝒸𝓀 𝓉𝓇𝒾𝒻𝒻𝓉 𝓂ℯ𝒾𝓃ℯ𝓃, 𝓊𝓃𝒹 𝒾𝒸𝒽 𝓋ℯ𝓇𝓁𝒾ℯ𝓇ℯ 𝓂𝒾𝒸𝒽 𝒾𝓃 𝓈ℯ𝒾𝓃ℯ𝓃 𝒜𝓊ℊℯ𝓃. ℐ𝓃 𝒹ℯ𝓂 𝓌𝒶𝓇𝓂ℯ𝓃 ℬ𝓇𝒶𝓊𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝒹ℯ𝓇 𝒢𝓁𝓊𝓉 𝒾𝓃 𝒾𝒽𝓃ℯ𝓃, 𝒹𝒾ℯ 𝓂𝒾𝓉𝓉𝓁ℯ𝓇𝓌ℯ𝒾𝓁ℯ 𝓈ℴ 𝓋ℯ𝓇𝓉𝓇𝒶𝓊𝓉 ℊℯ𝓌ℴ𝓇𝒹ℯ𝓃 𝒾𝓈𝓉.” Nachdem ich bereits die Vampire-Royals-Dilogie von Marie Niehoff gelesen habe und ein absoluter Fan bin, musste ich auch den Auftakt ihrer Dragonbound-Trilogie lesen. Der Schreibstil war angenehm und flüssig und vermittelte die Emotionen der Charaktere sehr gut. Die Dialoge wirkten lebendig und die Spannung wurde in meinen Augen fast durchgehend aufrechterhalten. Der Klappentext und die Welt Eldeya mit ihren Reitern und Drachen, die sich auch nicht lieben dürfen, haben mich schon beim Coverreveal angesprochen. Yessa als Drachenreiterin ist eine starke, selbstbewusste Frau, die für ihre Schwester und ihre Familie alles tun würde. Cassim als Drachenwandler hingegen wirkt zunächst distanziert, öffnet sich Yessa aber ein wenig und man lernt auch seine verletzliche, kämpferische Seite kennen. 🐉 Die Liebesgeschichte entwickelt sich genau richtig. Es geht nicht zu schnell, da die beiden sich am Anfang nicht vertrauen und erst eine Basis dafür aufbauen müssen. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, da es bis auf wenige Ausnahmen immer spannend war und es einige emotionale Momente gab. Gerade die Beziehungen, Verluste und Herausforderungen der Charaktere machen die Geschichte lesenswert. 🥰 Am Ende erwartet den Leser ein Cliffhanger, der auf jeden Fall zum Weiterlesen motiviert.

Yessa ist ganz frisch zum Captain ernannt worden. Zusammen mit ihrer Halbschwester dient sie in der Armee. Die eine als Befehlsgeberin und die andere als Drachenwandlerin. Dementsprechend sollte auch der Umgang miteinander sein. Kalt und herzlos. Beziehungen, egal welcher Art, zwischen Reitern und Wandlern sind verboten. Doch genau dies ist auch das Problem. Das ist nicht was Yessa will. Sie will den Wandlern helfen. Doch wenn das rauskommen sollte, wird sie sterben. Wem kann sie also trauen? Cassim ist Drachenwandler und verfolgt das gleiche Ziel wie Yessa. Er will den Drachen die Freiheit zurück geben. Man sollte also meinen, dass er und die junge Frau sich gut verstehen. Wenn da nur nicht das Misstrauen gegenüber Allem und Jedem wäre. Auch wenn Yessa nicht so sein zu scheint wie alle Anderen, traut er ihr nicht. Verständlich wie man sagen muss, aber kann er seinen Plan, der auch den Verrat an seiner Reiterin beinhaltet am Ende durchziehen? Dieses Buch konnte mich einfach mitreißen. Aber der ersten Seiten war ich mitten drin im Geschehen und dem atmosphärischen Setting. Ich mochte Yessa wirklich gern. Sie war mitfühlend, sympathisch und ein starker Charakter. Stellenweise hätte ihr aber mehr Skepsis und weniger Naivität gut getan. Nichts desto trotz ist die ein toller Mensch, der etwas verändern will. Cassim ist das Gegenteil von ihr, was aber auch an seinem „Status“ als Drachenwandler liegt. Er hat stark damit zu kämpfen Vertrauen aufzubauen. Da es Enemies-to-Lovers ist ahnt man ja wahrscheinlich auf was es hinausläuft. Mir hat daran am Besten gefallen, dass Cassim nicht all seine Pläne über Bord geworfen hat nur weil er eine Anziehung gegenüber Yessa festgestellt hat. Eigentlich wollte ich nur kurz reinlesen, um das schlechte Gefühl des vorangegangenen Buches zu vertreiben. Ich habe es ehrlich gesagt in einem Rutsch verschlungen. So sehr war ich gefangen. In dem Spannungsbogen und dem Drang zu wissen, wie es weitergeht. Auch in den Emotionen. Es floss durchaus auch das ein oder andere Tränchen. Fazit Was für ein starker Auftakt. Die Spannung, die Atmosphäre, die Charaktere, aber auch die Handlung sind wirklich gut gelungen. Wenn Yessa sich im weiteren Verlauf jetzt noch etwas entwickelt und an ihrer Naivität arbeitet, wäre es rundum gelungen. Für den ersten Teil um die Bindung zwischen Drachenwandler und Reiter gibt es dennoch eine absolute Leseempfehlung und wohl verdiente 4,5 Sterne
Gar nicht so schlecht!
Als ich “Burning Crown” von Marie Niehoff las, tauchte ich zum ersten Mal in die Welt der Drachenwandler ein. Die Geschichte um Captain Yessa Hayes und den Drachenwandler Cassim fesselte mich von Beginn an. Ihre verbotene Anziehung in einer Gesellschaft, die Beziehungen zwischen Reitern und Drachen strengstens untersagt, brachte eine spannende Dynamik in die Handlung. Obwohl einige Leser das Worldbuilding als zu oberflächlich kritisieren , empfand ich die düstere Atmosphäre und die militärisch geprägte Welt als ausreichend, um die Konflikte und Intrigen nachzuvollziehen. Die Charaktere, insbesondere Yessa und Cassim, wirkten auf mich authentisch mit ihren inneren Kämpfen und Geheimnissen. Der Schreibstil der Autorin ließ mich förmlich durch die Seiten fliegen. Allerdings hinterließ der Cliffhanger am Ende bei mir gemischte Gefühle; einerseits steigerte er die Spannung auf die Fortsetzung, andererseits hätte ich mir einen runderen Abschluss für diesen Band gewünscht. Es kam so abrupt. Das Buch übertraf meine Erwartungen und ich freue mich bereits auf die nächsten Teile der Trilogie.
Feurige Leidenschaft und verbotene Gefühle
Marie Niehoff entführt uns mit "Burning Crown" in eine faszinierende Welt voller Drachen, verbotener Liebe und gefährlicher Geheimnisse. Als langjähriger Fan ihrer Werke hatte ich hohe Erwartungen an diesen Roman - und wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte um Yessa und Cassim ist packend erzählt und lässt sich kaum aus der Hand legen. Niehoffs flüssiger Schreibstil ermöglicht es, regelrecht durch die Seiten zu fliegen, sodass ich das Buch fast in einem Rutsch verschlungen habe. Besonders beeindruckend fand ich die Charakterentwicklung: Sowohl Yessa als auch Cassim sind vielschichtig und authentisch gezeichnet, was es leicht macht, sich in sie hineinzuversetzen und mit ihnen mitzufiebern. Die Welt von Eldeya mit ihren strengen Regeln und der einzigartigen Verbindung zwischen Reitern und Drachenwandlern ist fesselnd und bietet eine spannende Kulisse für die sich entfaltende Liebesgeschichte. Die Chemie zwischen den Protagonisten ist greifbar, und ihre verbotene Anziehung sorgt für knisternde Spannung. Wenn ich einen kleinen Kritikpunkt anbringen müsste, wäre es die teilweise Vorhersehbarkeit der Handlung. Einige Wendungen konnte ich schon erahnen, bevor sie eintraten. Allerdings empfand ich dies nicht als störend - manchmal ist es auch angenehm, dem roten Faden zu folgen und sich von der Geschichte tragen zu lassen, ohne ständig von Überraschungen aus der Bahn geworfen zu werden. Insgesamt ist "Burning Crown" ein mitreißender Fantasy-Liebesroman, der Fans des Genres begeistern wird. Marie Niehoff beweist einmal mehr ihr Talent für emotionale Geschichten in faszinierenden Settings. Für mich ist das Buch eine klare Leseempfehlung und verdient 4,5 von 5 Sternen. Ich freue mich schon auf weitere Abenteuer in der Welt von Dragonbound!
Eine Drachenreiterin liebt nicht – erst recht nicht ihren Drachen...
Hörte sich vielversprechend an konnte mich dennoch leider nicht überzeugen. Die Handlung fand ich aus meiner Sicht etwas zu flach und das Worldbuilding ziemlich ernüchternd. Man erfährt leider so gut wie nichts über die Welt, in der das Buch spielt und auch die Charaktere sind alle iwie platt dargestellt, da hätte man definitiv mehr rausholen können. Es gab ein paar Plot Twists, die jedoch nicht sonderlich überraschend waren. Ich empfand die Geschichte in vielerlei Hinsicht sehr vorhersehbar. An sich fand ich die Grundidee nicht schlecht, aber diese hätte man definitiv noch mehr ausarbeiten können. Das Cover hingegen fand ich total schön und hätte von mir voll verdiente 5 Sterne bekommen. Aber leider muss auch der Inhalt stimmen was für mich in diesem Fall leider nicht so war.