Bunburry - Eine gefährliche Lektion
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Helena Marchmont ist das Pseudonym von Olga Wojtas. Die schottische Schriftstellerin hat 2015 den Scottish Book Trust New Writers Award gewonnen und bereits über 30 Kurzgeschichten veröffentlicht. Gerade ist auf Englisch ihr vierter Roman der “Miss Blaine's Prefect”-Reihe erschienen.
Beiträge
Ein nettes Hörbuch mir fehlte aber etwas der Krimi
Bunburry Eine gefährliche Lektion von Helena Marchmont ist der 17te Teil der Bunburry Reihe. Dabei handelt es sich um einen gemütlichen Krimi mit viel Charme, Lokalloriot und einem etwas anderen Ermittler Trio. Die Reihe besticht durch ihre subtile Spannung aber vor allem durch das Privatleben und das Dorfleben der Protagonisten. Dieser Teil konnte mich allerdings diesmal nicht ganz überzeugen. An einer Schule wird die Chemielehrerin Alison Shaw von einem herabfallenden Smartboard fast erschlagen. Die junge Lehrerin liegt im Koma und obwohl viele von einem Unfall ausgehen, glaubt Noah (einer der Schüler) das es kein Unfall war. Er erzählt seinen Verdacht Alfie und bittet ihn mit dem Bunburry Trio den Fall zu untersuchen. Dabei stoßen die drei auf einige Motive. Das Hörbuch hat sich wieder gut hören lassen. Uwe Teschner hat wieder einen guten Job gemacht und den Hörer gut unterhalten. Da es sich bei der Krimireihe eher um Kurzkrimis handelt und das Hörbuch eine Laufzeit von etwas mehr als drei Stunden hat, lässt es sich auch schnell nebenbei hören. Helene Marchmont hat einen leichten und flüssigen Schreibstil. Man findet immer gut und schnell in die Bücher. Auch sind alle Teile in sich abgeschlossen und können separat gelesen werden. Allerdings bauen sie auch aufeinander auf was das Privatleben von Alfie und den anderen Protagonisten angeht. Alles wichtige aus den Vorgängern wird nochmal kurz erwähnt. Aber ich empfehle die Reihe als ganzes zu lesen. Der Vorliegende Teil konnte mich diesmal nicht ganz überzeugen. Es wirkte stark konstruiert und vorhersehbar. Mir fehlte in dem Fall auch die Spannung. Es ging mehr um das Privatleben von Alfie als den eigentlichen Fall. Dieser war eher zweitrangig. Wenn ich das Hörbuch aber als Unterhaltungslektüre mit einem Hauch von Krimi sehe, war er hörenswert.

Von der Geschichte sehr schlaff. Konnte mich leider nicht so begeistern wie die Teile vorher, trotzdem eine nette Unterhaltung für zwischendurch.
Geschichte war ein bisschen dünner von der Handlung
Leider nicht so unterhaltsam wie sonst.
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Autorenbeschreibung
Helena Marchmont ist das Pseudonym von Olga Wojtas. Die schottische Schriftstellerin hat 2015 den Scottish Book Trust New Writers Award gewonnen und bereits über 30 Kurzgeschichten veröffentlicht. Gerade ist auf Englisch ihr vierter Roman der “Miss Blaine's Prefect”-Reihe erschienen.
Beiträge
Ein nettes Hörbuch mir fehlte aber etwas der Krimi
Bunburry Eine gefährliche Lektion von Helena Marchmont ist der 17te Teil der Bunburry Reihe. Dabei handelt es sich um einen gemütlichen Krimi mit viel Charme, Lokalloriot und einem etwas anderen Ermittler Trio. Die Reihe besticht durch ihre subtile Spannung aber vor allem durch das Privatleben und das Dorfleben der Protagonisten. Dieser Teil konnte mich allerdings diesmal nicht ganz überzeugen. An einer Schule wird die Chemielehrerin Alison Shaw von einem herabfallenden Smartboard fast erschlagen. Die junge Lehrerin liegt im Koma und obwohl viele von einem Unfall ausgehen, glaubt Noah (einer der Schüler) das es kein Unfall war. Er erzählt seinen Verdacht Alfie und bittet ihn mit dem Bunburry Trio den Fall zu untersuchen. Dabei stoßen die drei auf einige Motive. Das Hörbuch hat sich wieder gut hören lassen. Uwe Teschner hat wieder einen guten Job gemacht und den Hörer gut unterhalten. Da es sich bei der Krimireihe eher um Kurzkrimis handelt und das Hörbuch eine Laufzeit von etwas mehr als drei Stunden hat, lässt es sich auch schnell nebenbei hören. Helene Marchmont hat einen leichten und flüssigen Schreibstil. Man findet immer gut und schnell in die Bücher. Auch sind alle Teile in sich abgeschlossen und können separat gelesen werden. Allerdings bauen sie auch aufeinander auf was das Privatleben von Alfie und den anderen Protagonisten angeht. Alles wichtige aus den Vorgängern wird nochmal kurz erwähnt. Aber ich empfehle die Reihe als ganzes zu lesen. Der Vorliegende Teil konnte mich diesmal nicht ganz überzeugen. Es wirkte stark konstruiert und vorhersehbar. Mir fehlte in dem Fall auch die Spannung. Es ging mehr um das Privatleben von Alfie als den eigentlichen Fall. Dieser war eher zweitrangig. Wenn ich das Hörbuch aber als Unterhaltungslektüre mit einem Hauch von Krimi sehe, war er hörenswert.

Von der Geschichte sehr schlaff. Konnte mich leider nicht so begeistern wie die Teile vorher, trotzdem eine nette Unterhaltung für zwischendurch.
Geschichte war ein bisschen dünner von der Handlung
Leider nicht so unterhaltsam wie sonst.