Bullet Train

Bullet Train

Hardcover
4.174
OpferSandra BullockAnkunftKommissar

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Beschreibung

Ein Zug. Fünf Killer. Und ein Koffer voller Geld

Ein außergewöhnlicher, moderner Thriller aus Japan: »pures Adrenalin, schierer Wahnsinn. Äußerst originell!«The Guardian

Fünf Killer, die unterschiedlicher nicht sein könnten, sitzen zusammen mit dem Opfer einer Entführung und einem Koffer voller Geld im japanischen Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen, der auf die Endstation zurast, an der sie einer der Bosse von Tokios Unterwelt erwartet. Erst kommt der Koffer abhanden, dann verstirbt das Entführungsopfer auf mysteriöse Weise. Die Reise wird zu einer mit aberwitzigen Dialogen gespickten Höllenfahrt, an deren Ende nur einer den Zug verlassen wird.

»Ein Thriller voller Twists und Turns!«The Times

Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
384
Preis
22.70 €

Autorenbeschreibung

Kotaro Isaka, geboren 1971, ist einer der international erfolgreichsten japanischen Autoren. Er wurde mit fünf der wichtigsten japanischen Literatur- und Krimipreise ausgezeichnet, und viele seiner 24 Romane wurden verfilmt. Seine Bücher erscheinen u.a. in den USA, in Großbritannien, China, Korea, Russland, Italien, Frankreich. Mit seinem gefeierten Thriller Bullet Train, der ein Spiegel-Bestseller war, wurde er 2022 auch in Deutschland einem großen Publikum bekannt.

Beiträge

36
Alle
5

Das Buch war sehr spannend und es hat mir sehr gut gefallen. Ich habe es zum teil gelesen und den ganzen Film geguckt. Ich finde den Autor klasse und werde noch ein Buch von ihm lesen.

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5

Sehr unterhaltsames Buch. Ein bisschen anders als der Film und ein etwas anderes Ende. Weniger blutig und dramatisch, aber hat mir sehr gefallen. Der Humor ist großartig! Ich kann das Buch sehr empfehlen.

Bisher mehr Komödie als Thriller. Hart an der Klamaukgrenze. Ist allerdings spritzig und süffig geschrieben. Macht den Eindruck, als könnte sich was Unterhaltsames draus ergeben. Spricht mich nur gerade nicht so an. Wird vertagt.

5

5 Killer, völlig unterschiedliche Charaktere, in einem Schnellzug….. Abgedrehter, spannender und oft auch lustiger Thriller. Absolute Leseempfehlung Ich bin auf die Verfilmung sehr gespannt. Die steht als nächstes an 😀

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5

Was für eine Zugfahrt! Lemon und Tangerine, zwei Profis im „Leute-Umbringen-Geschäft“ steigen in den Shinkansen um einen Sohn und einen Koffer bei einem der größten Untergrundbosse Japans abzuliefern. Nanao, auch genannt „Marienkäfer“, steigt in den Zug um eben diesen Koffer zu stehlen. Kimura steigt in den Zug um den Prinzen umzubringen, der für den Unfall seines Sohnes verantwortlich ist und der 14-jährige Oji, der „Prinz“ will einfach dabei zusehen wie die Welt brennt. Auch ein Zug hat nur begrenzt Platz und so muss man sich nur zurücklehnen und dabei zusehen wie sie aufeinander losgehen. Das Buch beginnt mit dem Losfahren des Zuges und endet nur kurze Zeit nach dem letzten Halt. Das ganze Buch ist – buchstäblich – wie eine Zugfahrt an mir vorbeigerauscht. Die Perspektive wechselt schnell zwischen den einzelnen Akteuren, die Kapitel sind kurz und es passiert unglaublich viel! Alle sind verdächtig, überall scheint es Überschneidungen und verborgene Verbindungen zu geben und als Leser musst du alles in Frage stellen was dir serviert wird. Du denkst du hast rausgefunden wer am Ende triumphiert? Bumm auf der nächsten Seite liegt er tot auf einer Zugtoilette. Du denkst Lemon könnte unmöglich noch eine verrückte dunkle „Thomas die kleine Lokomotive“-Referenz anbringen? Bumm, stimmt nicht – er hat auf einmal Sticker! Ich mochte auch den Stil – es hatte eine Art Humor, der irgendwie Tarantino-esk anmutete – dark and twisted, wie Meredith sagen würde auf der anderen Seite war es aber auch voller spannender Beobachtungen und die Charaktere waren einfach *chefs kiss*. Tangerine und Lemon sind jetzt vermutlich mein liebstes Killer-Duo und der Prinz war so psychopathisch, dass man nicht anders konnte als ihn zu hassen. Jede Menge „ja na sowas, was ist denn jetzt passiert?“ – Momente und ein zitroniges Ende. Ich mochte die Art, wie der Koffer als eine Art McGuffin eingesetzt wurde, das hatte etwas sehr kinematographisches und ich kann mir auch vorstellen, dass dieser Stoff einen großartigen Film abgeben wird. Werd ich mit Sicherheit anschauen. Insgesamt ein rasanter Thriller mit skurrilen Elementen und absurden Charakteren. Hat mir gut gefallen.

5

Was für eine Zugfahrt! Lemon und Tangerine, zwei Profis im „Leute-Umbringen-Geschäft“ steigen in den Shinkansen um einen Sohn und einen Koffer bei einem der größten Untergrundbosse Japans abzuliefern. Nanao, auch genannt „Marienkäfer“, steigt in den Zug um eben diesen Koffer zu stehlen. Kimura steigt in den Zug um den Prinzen umzubringen, der für den Unfall seines Sohnes verantwortlich ist und der 14-jährige Oji, der „Prinz“ will einfach dabei zusehen wie die Welt brennt. Auch ein Zug hat nur begrenzt Platz und so muss man sich nur zurücklehnen und dabei zusehen wie sie aufeinander losgehen. Das Buch beginnt mit dem Losfahren des Zuges und endet nur kurze Zeit nach dem letzten Halt. Das ganze Buch ist – buchstäblich – wie eine Zugfahrt an mir vorbeigerauscht. Die Perspektive wechselt schnell zwischen den einzelnen Akteuren, die Kapitel sind kurz und es passiert unglaublich viel! Alle sind verdächtig, überall scheint es Überschneidungen und verborgene Verbindungen zu geben und als Leser musst du alles in Frage stellen was dir serviert wird. Du denkst du hast rausgefunden wer am Ende triumphiert? Bumm auf der nächsten Seite liegt er tot auf einer Zugtoilette. Du denkst Lemon könnte unmöglich noch eine verrückte dunkle „Thomas die kleine Lokomotive“-Referenz anbringen? Bumm, stimmt nicht – er hat auf einmal Sticker! Ich mochte auch den Stil – es hatte eine Art Humor, der irgendwie Tarantino-esk anmutete – dark and twisted, wie Meredith sagen würde auf der anderen Seite war es aber auch voller spannender Beobachtungen und die Charaktere waren einfach *chefs kiss*. Tangerine und Lemon sind jetzt vermutlich mein liebstes Killer-Duo und der Prinz war so psychopathisch, dass man nicht anders konnte als ihn zu hassen. Jede Menge „ja na sowas, was ist denn jetzt passiert?“ – Momente und ein zitroniges Ende. Ich mochte die Art, wie der Koffer als eine Art McGuffin eingesetzt wurde, das hatte etwas sehr kinematographisches und ich kann mir auch vorstellen, dass dieser Stoff einen großartigen Film abgeben wird. Werd ich mit Sicherheit anschauen. Insgesamt ein rasanter Thriller mit skurrilen Elementen und absurden Charakteren. Hat mir gut gefallen.

5

Zuerst habe ich die Trailer für den Film gesehen und danach das Buch entdeckt. Da ich lieber lese anstelle von TV gucken, habe ich mich fürs Buch entschieden und muss sagen: WOW  Als erstes bin ich mal die Besetzung googeln gegangen um mir die Personen gleich vorstellen zu können. Schon da habe ich gemerkt, dass im Film einiges anders ist, z.B. ist schon Brad Pitts Name im Buch anders als im Film. Aber das tut der Geschichte eigentlich nichts ab. In einem rasanten Thema mit sehr viel Dialogen wird das ganze erzählt. Manchmal gibt es Rückblenden, die haben mich vorerst verwirrt, aber nach und nach ergab alles Sinn und wurde erklärt. Die Zugfahrt wird in einem Rutsch erzählt und es ist einfach superspannend. Und gnadenlos dazwischen, also wie es da abgeht.. es ist einfach supergut geschrieben.  Wenn man bedenkt, dass dieses Buch vor 10 Jahren erschienen ist, hat sich Hollywood ganz schöne lange Zeit dafür gelassen. Icherstehe aber absolut, warum es verfilmt wurde, es ist echt ein Hit. Die Dynamik ist superschnell und es wird einfach begrenzt auf diese 500km Zugstrecke. Darin gibt es immer wieder Wendungen und es macht echt Spass, diese Geschichte zu verfolgen. 

4

Buch und Film sind beide super.

Endstation: Highlight

Endlich Mal wieder ein Thriller der mich absolut fesseln könnte und das ganz ohne 153739 Liter Blut. "Bullet Train" von Kotaro Isaka erzählt die Geschichte von 5 Killern in einem Zug und einem Koffer voller Geld. Und die große Frage: wer kommt lebend an? Kotaro Isaka ist es gelungen völlig unterschiedliche, skurrile und interessante Figuren zu zeichnen. Der schwarzer Humor und die Psychospiele haben die Dialoge dominiert, welche den Hauptteil der Stroy ausmachen. Die Handlung aus den ständig wechselnden Perspektiven zu betrachten war spannend und lud zum miträtseln ein. Mit viel Liebe zum Detail wurden kleine Hinweise für die Leser:innen eingebaut, um zum Schluss das große Ganze zu sehen. Ich habe mich köstlich amüsiert. Darf man das so sagen, wenn Leute sterben? Auf jeden Fall wollten ich das Buch garnicht aus der Hand legen.

Endstation: Highlight
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