Brothers of the Wind: A Last King of Osten Ard Story
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Beschreibung
Beiträge
Tad Williams‘ Prequel zur Osten Ard-Saga spielt Tausende Jahre vor den Ereignissen dieser Reihe. Es geht um die Sithi-Brüder Hakatri und Ineluki – den späteren Storm King. Dessen Charakter ist von Unberechenbarkeit und Leichtsinn geprägt – und so spricht er einen Schwur aus, der Unglück über seinen geliebten Bruder bringen wird. Die Handlung des Buches, das aus Sicht von Hakatris Tinukeda’ya-Diener Pamon Kes geschrieben ist, besteht aus der Jagd auf einen schrecklichen Drachen und der Suche nach einem Heilmittel für Hakatris Verwundung durch dessen Blut, das ihn verbrennt und nicht enden wollende Schmerzen beschert. Das Prequel kommt ähnlich wie der Zwischenband „The Heart of What Was Lost“ nicht an die Hauptbände der Saga heran, zumal die geliebten Charaktere natürlich fehlen, liest sich jedoch wie gehabt gut und lässt mich vermuten, dass wir im finalen Band (bzw. den finalen Bänden) von „The Last King of Osten Ard“ noch einmal von Hakatri und seinem Schicksal hören werden. Interessant ist auch die Perspektive – wir erfahren mehr über die Tinukeda’ya, aber auch über das Sithi-Haus, dem sowohl die positiven als auch die negativen Sithi-Charaktere aus der Saga entstammen. In dem Sinne ein Must-Read für Osten Ard-Fans.
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Tad Williams‘ Prequel zur Osten Ard-Saga spielt Tausende Jahre vor den Ereignissen dieser Reihe. Es geht um die Sithi-Brüder Hakatri und Ineluki – den späteren Storm King. Dessen Charakter ist von Unberechenbarkeit und Leichtsinn geprägt – und so spricht er einen Schwur aus, der Unglück über seinen geliebten Bruder bringen wird. Die Handlung des Buches, das aus Sicht von Hakatris Tinukeda’ya-Diener Pamon Kes geschrieben ist, besteht aus der Jagd auf einen schrecklichen Drachen und der Suche nach einem Heilmittel für Hakatris Verwundung durch dessen Blut, das ihn verbrennt und nicht enden wollende Schmerzen beschert. Das Prequel kommt ähnlich wie der Zwischenband „The Heart of What Was Lost“ nicht an die Hauptbände der Saga heran, zumal die geliebten Charaktere natürlich fehlen, liest sich jedoch wie gehabt gut und lässt mich vermuten, dass wir im finalen Band (bzw. den finalen Bänden) von „The Last King of Osten Ard“ noch einmal von Hakatri und seinem Schicksal hören werden. Interessant ist auch die Perspektive – wir erfahren mehr über die Tinukeda’ya, aber auch über das Sithi-Haus, dem sowohl die positiven als auch die negativen Sithi-Charaktere aus der Saga entstammen. In dem Sinne ein Must-Read für Osten Ard-Fans.