Bretonische Geheimnisse
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jean-Luc Bannalec ist der Künstlername von Jörg Bong. Er ist in Bonn und im südlichen Finistère zu Hause. Die Krimireihe mit Kommissar Dupin wurde für das Fernsehen verfilmt und in zahlreiche Sprachen übersetzt. 2016 wurde der Autor von der Region Bretagne mit dem Titel »Mécène de Bretagne« ausgezeichnet. Seit 2018 ist er Ehrenmitglied der Académie littéraire de Bretagne. Zuletzt erhielt er den Preis der Buchmesse HomBuch für die deutsch-französischen Beziehungen und die Ehrenbürgerschaft der Stadt Concarneau.
Beiträge
Endlich der neue Bannalec und diesmal ist der Fall schneller, dramatischer und spannender als der Vorgänger. Eine Gruppe von Artus-Forschern kommt im legendären Artus-Wald zusammen, zur selben Zeit als das Polizeiteam aus Concarneau einen Betriebausflug ebendorthin macht. Eine Mordserie überschattet das ganze und plötzlich ist Dupin im Status des Sonderermittlers für Paris, dabei will er eigentlich nur schnell wieder zu seiner Claire. Der Fall unterteilt sich in 2 Tage und ist sehr verworren und bleibt bis zu letzt spannend. Absolute Leseempfehlung!
Herrlich! 🏞 Fühlte sich an wie eine Verlängerung meines Sommerurlaubs in der Bretagne! 🥰🌳🌲
Wunderbarer Dupin Krimi
Hier zeigt Bannalec mit Dupin alles, was er kann. Ein spannender Fall mit ungewöhnlichem Hintergrund (die Artus-Sage), viele Morde, Zeitdruck von Claire, neues Umfeld und Dupins Team kann ebenso mit genug Raum glänzen. Einer der besten Romane der Reihe bis jetzt.
Langweiligster Fall
Eigentlich sollte es ein gemütlicher Betriebsausflug werden, verknüpft mit einem winzigen Gefallen den Kommissar Dupin einem Pariser Kollegen schuldet, doch dann findet er den Zeugen tot auf. In Null-Komma-Nichts wird Dupin, nicht ganz freiwillig zum leitenden Ermittler ernannt, mit allen möglichen und unmöglichen Befugnissen. Kaum das er Luft geholt hat, findet sich schon die zweite Leiche. Beides sind renommierte Professoren, die sich auf die Erforschung der Arthus-Saga spezialisiert haben. Nun sitzt Dupin den Kollegen der beiden gegenüber und kämpft sich durch eine Mauer des Schweigens. Zur Seite stehen ihm wie immer die unermüdliche Nolwenn und die Inspektoren Riwal und Kadeg. Unter Einsatz aller vor Ort arbeitenden Polizisten und jeder Menge Cafe, versucht der Kommissar den Fall innerhalb von 48 Stunden zu lösen, denn dieses Ultimatum hat ihm seine bessere Hälfte gestellt. Jedes Jahr freue ich mich wieder auf ein neues Buch über Georges Dupin und seine Ermittlungen in der Bretagne. „Bretonische Geheimnisse“ lag zu Unrecht beinahe zwei Jahre ungelesen in meinem Regal. Ich mag die Truppe um den Zwangsbretonen, weil dieser Regionalkrimi so herrlich unaufgeregt daherkommt. Natürlich mangelt es auch bei Dupin nie an Leichen und Blut und doch verglichen mit anderen Krimis, die ich lese, ist es immer noch ein idyllisches Lesevergnügen, bei dem man sich mit der Bretagne vertraut machen kann. Dieses Fleckchen Erde scheint ein umfangreiches Facettenspektrum zu haben, da es dem Autor gelingt, mir mit jedem neuen Fall eine andere Seite davon zu erschließen. Dem armen Dupin bleibt bei diesem Fall nichts erspart, von widerspenstigen Wissenschaftlern, hin zu verschwunden Ermittlern und der Begegnung mit einem nicht näher benannten weißen Tier. Dennoch gelingt es ihm mit Hilfe des Sonderstatus, Nolwenn, Schlafentzug und natürlich jeder Menge Cafe die Verbrechen aufzuklären. Schauplatz ist in diesem Fall der Wald von Brocéliande, in dem sich ein Großteil der Arthus-Sage abgespielt haben soll. Dem Autor gelang es mir die märchenhafte, fast mystische Atmosphäre durch seine Schilderung zu transportieren, fast meinte ich Dupin wäre der Löwenritter, dessen Frau ihm ein Ultimatum stellt und der durch den Wahnsinn schreiten muss, um seine Bestimmung zu erfüllen. Ich habe alle geliebten Charaktere wiedergetroffen und natürlich hat Nolwenn mit ihrem Organisationstalent, alle in die Tasche gesteckt. Kein Wunder das sie für die Chefin des Kommissars gehalten. Nach so langer Zeit bringt Dupin dieser Fall seine Reputation zurück und eine Stelle in Paris ein. Doch ich glaube in den letzten Jahren ist aus ihm ein waschechter Bretone geworden. Ich freue mich schon auf sein nächstes Abenteuer, insbesondere da es ja mit seinem Lieblingsrestaurant dem Amiral zu tun haben soll. Ich hoffe es folgen noch viele Bücher über diese faszinierenden Bretonen.
Ich liebe die Landschaftsbeschreibungen
Ja, ich bin ein Fan der Reihe. Die bretonische Landschaft mit all seinen Eigenarten, verschrobenen Bewohnern und natürlich Besonderheiten, haben es mir total angetan. Dazu noch Dupin, der sich immer mehr an diesen französischen Landstrich zu gewöhnen scheint. Der Fall war interessant und hat mir viel Neues über die Arthur Legenden gezeigt.
Wie immer - Dupin lohnt sich. Eine Reise in die Bretagne.
Richtig spannend diesmal 😊
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Autorenbeschreibung
Jean-Luc Bannalec ist der Künstlername von Jörg Bong. Er ist in Bonn und im südlichen Finistère zu Hause. Die Krimireihe mit Kommissar Dupin wurde für das Fernsehen verfilmt und in zahlreiche Sprachen übersetzt. 2016 wurde der Autor von der Region Bretagne mit dem Titel »Mécène de Bretagne« ausgezeichnet. Seit 2018 ist er Ehrenmitglied der Académie littéraire de Bretagne. Zuletzt erhielt er den Preis der Buchmesse HomBuch für die deutsch-französischen Beziehungen und die Ehrenbürgerschaft der Stadt Concarneau.
Beiträge
Endlich der neue Bannalec und diesmal ist der Fall schneller, dramatischer und spannender als der Vorgänger. Eine Gruppe von Artus-Forschern kommt im legendären Artus-Wald zusammen, zur selben Zeit als das Polizeiteam aus Concarneau einen Betriebausflug ebendorthin macht. Eine Mordserie überschattet das ganze und plötzlich ist Dupin im Status des Sonderermittlers für Paris, dabei will er eigentlich nur schnell wieder zu seiner Claire. Der Fall unterteilt sich in 2 Tage und ist sehr verworren und bleibt bis zu letzt spannend. Absolute Leseempfehlung!
Herrlich! 🏞 Fühlte sich an wie eine Verlängerung meines Sommerurlaubs in der Bretagne! 🥰🌳🌲
Wunderbarer Dupin Krimi
Hier zeigt Bannalec mit Dupin alles, was er kann. Ein spannender Fall mit ungewöhnlichem Hintergrund (die Artus-Sage), viele Morde, Zeitdruck von Claire, neues Umfeld und Dupins Team kann ebenso mit genug Raum glänzen. Einer der besten Romane der Reihe bis jetzt.
Langweiligster Fall
Eigentlich sollte es ein gemütlicher Betriebsausflug werden, verknüpft mit einem winzigen Gefallen den Kommissar Dupin einem Pariser Kollegen schuldet, doch dann findet er den Zeugen tot auf. In Null-Komma-Nichts wird Dupin, nicht ganz freiwillig zum leitenden Ermittler ernannt, mit allen möglichen und unmöglichen Befugnissen. Kaum das er Luft geholt hat, findet sich schon die zweite Leiche. Beides sind renommierte Professoren, die sich auf die Erforschung der Arthus-Saga spezialisiert haben. Nun sitzt Dupin den Kollegen der beiden gegenüber und kämpft sich durch eine Mauer des Schweigens. Zur Seite stehen ihm wie immer die unermüdliche Nolwenn und die Inspektoren Riwal und Kadeg. Unter Einsatz aller vor Ort arbeitenden Polizisten und jeder Menge Cafe, versucht der Kommissar den Fall innerhalb von 48 Stunden zu lösen, denn dieses Ultimatum hat ihm seine bessere Hälfte gestellt. Jedes Jahr freue ich mich wieder auf ein neues Buch über Georges Dupin und seine Ermittlungen in der Bretagne. „Bretonische Geheimnisse“ lag zu Unrecht beinahe zwei Jahre ungelesen in meinem Regal. Ich mag die Truppe um den Zwangsbretonen, weil dieser Regionalkrimi so herrlich unaufgeregt daherkommt. Natürlich mangelt es auch bei Dupin nie an Leichen und Blut und doch verglichen mit anderen Krimis, die ich lese, ist es immer noch ein idyllisches Lesevergnügen, bei dem man sich mit der Bretagne vertraut machen kann. Dieses Fleckchen Erde scheint ein umfangreiches Facettenspektrum zu haben, da es dem Autor gelingt, mir mit jedem neuen Fall eine andere Seite davon zu erschließen. Dem armen Dupin bleibt bei diesem Fall nichts erspart, von widerspenstigen Wissenschaftlern, hin zu verschwunden Ermittlern und der Begegnung mit einem nicht näher benannten weißen Tier. Dennoch gelingt es ihm mit Hilfe des Sonderstatus, Nolwenn, Schlafentzug und natürlich jeder Menge Cafe die Verbrechen aufzuklären. Schauplatz ist in diesem Fall der Wald von Brocéliande, in dem sich ein Großteil der Arthus-Sage abgespielt haben soll. Dem Autor gelang es mir die märchenhafte, fast mystische Atmosphäre durch seine Schilderung zu transportieren, fast meinte ich Dupin wäre der Löwenritter, dessen Frau ihm ein Ultimatum stellt und der durch den Wahnsinn schreiten muss, um seine Bestimmung zu erfüllen. Ich habe alle geliebten Charaktere wiedergetroffen und natürlich hat Nolwenn mit ihrem Organisationstalent, alle in die Tasche gesteckt. Kein Wunder das sie für die Chefin des Kommissars gehalten. Nach so langer Zeit bringt Dupin dieser Fall seine Reputation zurück und eine Stelle in Paris ein. Doch ich glaube in den letzten Jahren ist aus ihm ein waschechter Bretone geworden. Ich freue mich schon auf sein nächstes Abenteuer, insbesondere da es ja mit seinem Lieblingsrestaurant dem Amiral zu tun haben soll. Ich hoffe es folgen noch viele Bücher über diese faszinierenden Bretonen.
Ich liebe die Landschaftsbeschreibungen
Ja, ich bin ein Fan der Reihe. Die bretonische Landschaft mit all seinen Eigenarten, verschrobenen Bewohnern und natürlich Besonderheiten, haben es mir total angetan. Dazu noch Dupin, der sich immer mehr an diesen französischen Landstrich zu gewöhnen scheint. Der Fall war interessant und hat mir viel Neues über die Arthur Legenden gezeigt.