BRAT: A Ghost Story

BRAT: A Ghost Story

E-Book
3.64

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
335
Preis
11.60 €

Beiträge

5
Alle

Eine bizarre, kurzweilige Geistergeschichte, die sich anfühlt wie ein Flebertraum. Was ist wahr und was ist Halluzination? Diese Frage stellte ich mir oft beim Lesen dieses Buches. Unser Protagonist kehrt in das Haus seiner Eltern zurück, welches er gemeinsam mit seinem Bruder ausräumen und verkaufen will. Dabei findet er alte Manuskripte der Eltern, welche beim Lesen immer wieder ihre Handlung verändern. Dies und andere spooky turns kommen in „Brat" von Gabriel Smith vor. Eine atmosphärische, teils sehr grafische (bodyhorror) Ghoststory, welche mir sehr gefallen hat. Perfekt für Sommerween oder die dunkleren Jahreszeiten. 🌚

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3

A book portraying how one mourns a loss.

I found the bits wherein he talks of melting flesh confusing. Was it metaphorical or was he really melting? But it was a good read on how people cope with death.

2.5

Nicht ganz mein fall. Die Manuskripte der Mutter sind beinahe fast das Beste. Der Schreib-Stil des Erzählers ist begründbar nervend musste mich auf die dauer etwas durch beißen. Es ist leicht und schnell zu lesen, viele Seiten sind fast Leer. Der Premiss ist sehr ansprechend - der Umgang mit Trauer und das Verfallen und Rausklettern der Abwärtsspirale. Das Cover sieht auf den Ersten Blick sehr ansprechend aus, aber ich behaupte es ist KI generiert. Auch wenn es den Body Horror darstellen sollte, ist es einfach rechthin schlecht. Das Geweih macht keinen Sinn, diese sind Verwackelt und Verschwommen, die Falten auf der Stirn verinnen in die Haare und das Augenlied verschmiltzt fast mit dem Auge. Tut schon weh sowas zu sehen. Über die Kreditierte Erstellerin findet man leider auch nichts im Internet.

4

Strange, stranger, Brat.

Wer hier ein Buch sucht, das Elemente des Horrors mit ein wenig Humor, aber auch Themen wie Trauer durch einen Autor, der sich selber nicht allzu ernst nimmt, vereint, ist hier richtig. Mit recht merkwürdigen, auch unangenehmen Charakteren und dem Gefühl eines Fiebertraums gefällt diese Geschichte vielleicht nicht jedem, aber ich mochte es wirklich sehr. Vor allem, weil es mal was anderes war. Außerdem: Für alle, die ein solches Genre mögen und anfangen wollen, auf Englisch zu lesen, ist dieses Buch vielleicht ein guter Starter. Die Kapitel sind kurz, es gibt eine einfache Sprache und Schreibweise, während der Plot nicht aufhört voranzuschreiten.

Strange, stranger, Brat.
5

Disturbing and weird in the best way possible

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