Böse Bilder
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Max Manning arbeitete als Journalist bei einer großen Tageszeitung. Er begann seine Karriere als Regionalreporter und wechselte schließlich in die traditionsreiche Londoner Fleet Street, wo er für verschiedene Blätter tätig war – die letzten sechzehn Jahre als Schlussredakteur für den Daily Telegraph.
Beiträge
Der Anfang war sehr spannend geschrieben. Mittendrin fand ich den Schreibstil langatmig. Außerdem fand ich, das zu viele Charaktere benannt wurden, sodass ich irgendwann nicht mehr mitkam, wer wer ist. Den Plot fand ich jetzt auch nicht so toll. Insgesamt ist es dennoch ein lesenswerter Thriller für zwischendurch
Das Böse geht in England um Insgesamt ein solider Thriller, der einen hier erwartet. Die Story ist gut gelungen, der Schreibstil angenehm. Auch die Figuren sind für mein Empfinden gut ausgestaltet. Einen kleinen Abstrich mache ich allerdings, da alles doch ein wenig vorhersehbar ist. Alles in einem kann man mit "Böse Bilder" ein paar angenehme Lesestunden verbringen!
Guter solider Thriller
Intersannter Mordfall in den Instagram involviert ist... ... weil der Mörder Bilder seiner Opfer postet. Unser Held in der Story ist ein klassicher Gesetzeshüter, Privatleben läuft nicht optimal, weil die Karriere über allem steht. Es ist spannend zu lesen, ich würde es als klassichen Thiller beschreiben. Angenehme Länge, angenehmer Schreibstil. Und ein Ende das andeutet, dass es weiter gehen könnte.

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Max Manning arbeitete als Journalist bei einer großen Tageszeitung. Er begann seine Karriere als Regionalreporter und wechselte schließlich in die traditionsreiche Londoner Fleet Street, wo er für verschiedene Blätter tätig war – die letzten sechzehn Jahre als Schlussredakteur für den Daily Telegraph.
Beiträge
Der Anfang war sehr spannend geschrieben. Mittendrin fand ich den Schreibstil langatmig. Außerdem fand ich, das zu viele Charaktere benannt wurden, sodass ich irgendwann nicht mehr mitkam, wer wer ist. Den Plot fand ich jetzt auch nicht so toll. Insgesamt ist es dennoch ein lesenswerter Thriller für zwischendurch
Das Böse geht in England um Insgesamt ein solider Thriller, der einen hier erwartet. Die Story ist gut gelungen, der Schreibstil angenehm. Auch die Figuren sind für mein Empfinden gut ausgestaltet. Einen kleinen Abstrich mache ich allerdings, da alles doch ein wenig vorhersehbar ist. Alles in einem kann man mit "Böse Bilder" ein paar angenehme Lesestunden verbringen!
Guter solider Thriller
Intersannter Mordfall in den Instagram involviert ist... ... weil der Mörder Bilder seiner Opfer postet. Unser Held in der Story ist ein klassicher Gesetzeshüter, Privatleben läuft nicht optimal, weil die Karriere über allem steht. Es ist spannend zu lesen, ich würde es als klassichen Thiller beschreiben. Angenehme Länge, angenehmer Schreibstil. Und ein Ende das andeutet, dass es weiter gehen könnte.
