Boarderlines

Boarderlines

Taschenbuch
3.912
BoarderlinesReise-RomanReiseerzählungBelletristik

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Beschreibung

»Wer mir einen nachvollziehbaren Grund nennen kann, erwachsen zu werden, bekommt sämtliches Gold der Welt, einen Oscar in allen Kategorien und sei gleichzeitig in die Hölle verbannt.«

Andi ist ein pflichtbewusster VWL-Student, dem eine lukrative Zukunft winkt. Doch dann entscheidet er spontan, sein Konto zu plündern und nach Asien aufzubrechen. Auf Bali wird er mit dem Surfvirus infiziert, und von nun an ist das Wellenreiten seine lebensbestimmende Leidenschaft, die ihn vor eine große Entscheidung stellt: Gibt er dem inneren Feuer Zündstoff oder ebnet er den Weg für die geplante Managerkarriere?

Die Suche nach der Antwort dauert zehn Jahre und führt über unfassbare Abenteuer, durch ferne Länder, zeigt Begegnungen mit außergewöhnlichen Menschen, skurrilen Typen und gefährlichen Gangstern. Und sie beschreibt den ständigen Kampf mit sich selbst auf dem Weg zum persönlichen Glück.

Boarderlinesist ein autobiografischer Reise-Roman über die schönsten Wellen dieses Planeten, die Sinnsuche und die Sehnsucht nach Abenteuer. Über ein Leben zwischen Pistolen, Edelsteinen, Malaria, einer entlegenen Insel, gemeinen Ganoven, allwissenden Professoren, und deutschen Bierdosen. Über Freundschaft und natürlich über die Liebe – zum Surfen, zu Menschen, zum Leben.

Ein Erlebnis für junge Wilde und solche, die es (noch immer) werden wollen.

Haupt-Genre
Ratgeber & Sachbücher
Sub-Genre
Reisen & Urlaub
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
416
Preis
10.30 €

Beiträge

2
Alle
4

Fernweh Pur!!

Ich habs geliebt und Fernweh pur bekommen. Für nicht-surfer vielleicht etwas schwieriger im emotionalen Sinne zu verstehen. Und zum Ende hin hat sich ziemlich viel nur noch wiederholt. Aber ich werde definitiv den 2 Band lesen und bin sehr gespannt.

3

Ich habe mir leider viel mehr von diesem Buch versprochen. Doch leider hat es sich für mich teilweise wir Kaugummi gezogen, so dass ich über 2 Wochen für die 400 Seiten gebraucht habe. Es konnte mich einfach nicht packen. Das lag wahrscheinlich daran, dass man nicht so viel von den verschiedenen Kulturen und Landschaften mitbekommen hat, die der Herr Brendt besucht hat. Es ging doch hauptsächlich ums Surfen und die innere Gefühlslage.

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