Blutflüstern
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kim Harrison, geboren im Mittleren Westen der USA, wurde schon des Öfteren als Hexe bezeichnet, ist aber – soweit sie sich erinnern kann – noch nie einem Vampir begegnet. Sie hegt eine Vorliebe für Friedhöfe, Midnight Jazz und schwarze Kleidung und ist bei Neumond nicht auffindbar. Mit ihren RACHEL MORGAN-Romanen hat sie einen internationalen Bestseller gelandet.
Beiträge
Ich mag diese Gegensätze zwischen ihr und Pierce, nachdem sie ihn in einer völlig fremden Zeit - nach einem missglückten Zauber - wieder zum "Leben" erweckt. Mit ihrer Art zu schimpfen, verwirrt sie ihn so manches Mal, aber auch all die neue Eindrücke, die er bekommt, lassen nur noch mehr Verwirrung bei ihm entstehen. Rachel selbst ist ebenso wie ihre Mutter eine Hexe und möchte - gegen den Willen ihren Bruders und ihrer Mutter - nach dem Tod ihres Vaters in seine Fussstapfen treten. Erst nachdem sie zusammen mit Pierce dessen letzte Handlung auf Erden "vollzogen" hat, entscheidet sich die Mutter dazu, die Einverständniserklärung zur Aufnahme an der I.S. ( Inderland Security - die Polizei, die für die Paranormalen zuständig is) zu unterschreiben, damit sie - ebenso wie eben ihr verstorbener Vater - Kopfgeldjäger werden kann. Ich denke, ich muss mir die anderen Bücher, die dazu gehören auch noch besorgen, um mir ein entgültiges Bild zu machen, auch wenn ich da bei der Anzahl an Bänden einiges vor mir habe. *lach* Aber ich bin zumindest neugierig geworden, wie ihr Leben weiterhin verlaufen wird, wie ich sich an der I.S. schlagen wird.
"Blutflüstern" ist ein kleines, aber feines 144 Seiten umfassende Buch. Kim Harrison serviert den Fans ihrer Rachel Morgan Serie eine Kurzgeschichte, in der sie ihre Heldin als neunzehnjähriges Mädchen präsentiert und uns daran teil haben lässt, wie Rachel ihren Weg zur I.S. fand... Wer die Bücher rund um Rachel Morgan nicht kennt, hat die Welt verpennt. Rachel's Geschichte beginnt in "Blutspur". Sie ist eine Hexe, die bei der Inderland Security - der Polizei, die für die Paranormalen zuständig ist - als Kopfgeldjägerin arbeitet. Und da jede Karriere irgendwo ihren Ursprung hat, lässt uns Kim Harrison nun auch hinter die Kulissen blicken... Rachel Morgan, 19, ist eine Hexe. Genau wie ihre Mutter. Doch auf eine Uni zu gehen und Zaubersprüche zu lernen ist ganz und gar nicht das, was sie will. Nach ihrer langen Krankheit in der Kindheit und dem langen Unterricht durch ihre Mutter ist Rachel weiter als andere Kinder in ihrem Alter und hat Probleme mit den älteren zu denen sie in die Klasse kommt. Die meisten sehen in ihr nur ein kleines, schwaches Mädchen und haben keinen Respekt vor ihr. Um sich behaupten zu können, nimmt Rachel Karateunterricht und hat sogar den schwarzen Gürtel. Als ihr Bruder Robbie vier Jahre nach seinem Fortgehen zu Besuch kommt, will er sie unbedingt überreden ein paar Zauberkurse zu belegen und schlägt vor, dass sie und ihre Mutter ihn nach Portland begleiten. Als Rachel ihm dann eröffnet, dass sie zur I.S. will, wo auch ihr Vater gearbeitet hat, ist Robbie strickt dagegen. Schließlich hat seinem Vater dieser Job das Leben gekostet und man bindet sich auf Lebenszeit, ohne Chance je wieder auszusteigen. Doch Rachel ist sich ihrer Sache mehr als sicher und so handeln die beiden einen Deal aus. Ihr Vater soll entscheiden! Da dieser Tod ist, kommt also nur ein Gespräch mit seinem Geist in Betracht und Robbie hat auch schon den passenden Zauber parat. Jedoch verlangt er, dass Rachel den Zauber ohne jegliche fremde Hilfe windet. Als der Zauber offensichtlich gelingt und einen splitterfasernackten Mann vor ihren Füßen landet, ist nicht nur Rachel überrascht, sondern vorallem ihr Bruder. Denn der Zauber ist einer der schwersten überhaupt... Ich habe dieses Buch fast in einem Ruck ausgelesen. Viele Seiten hat es ja nicht, dafür ist es aber wieder randvoll mit jeder Menge toller Rachel-Power! Ich kenne Rachel bisher nur aus den anderen Büchern und in denen ist sie eine erwachsene Kopfgeldjägerin, die sich allen möglichen Gefahren schon gestellt und immer wieder mit einem saloppen Spruch auf den Lippen sicheren Hauptes entflohen ist. Sie ist eine großartige Persönlichkeit, der ich aber hin und wieder gerne mal die Leviten lesen würde... In "Blutflüstern" ist sie neunzehn Jahre alt und hat ein Ziel vor Augen, woran sie noch leichte Zweifel hat. Sie muss noch ihren Weg finden und im Laufe dieser Geschichte, wo sie zusammen mit einem Geist aus dem 19. Jahrhundert ein kleines Mädchen aus den Fängen eines pädophielen jahrhundertalten Vampirs retten muss, erlangt sie die ein oder andere Selbsterkenntnis und festigt ihre wahre Berufung. Bislang hatte man in der Romanreihe zwar Einblicke auf Rachel's Familie, aber es hat Spaß gemacht mal ihren Bruder und ihre Mutter in Aktion zu sehen. Und auch Gordon Pierce, der Geist, den Rachel durch ihren Zauber beschwört, ist ein lustiger Geselle. Sein Sprachgebrauch verleiht der Geschichte etwas exotisches. Es hat unglaublichen Spaß gemacht auf der einen Seite Pierce' Wortgewandtheit und auf der anderen Seite Rachel's Schimpfkanonaden verfolgen zu können. "Blutflüstern" hat eine kurze, aber sehr spannungsgeladene und tolle Geschichte offenbart. Ich blicke gerne auf Anfänge eines Charakters zurück und es wäre wirklich wünschenswert, wenn es noch mehr solcher kleinen Einblicke in die Welt rund um Rachel Morgan geben würde. Nachdem in "Blutmagie" Ivy Tamwood - Rachel's spätere Partnerin bei der I.S. und Mitbewohnerin - eine Vergangenheit bekam, würde ich mir wünschen auch sowas über Jenks, den kleinen Pixie, lesen zu können. Warum nicht? Kim Harrison würde das garantiert schaffen!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kim Harrison, geboren im Mittleren Westen der USA, wurde schon des Öfteren als Hexe bezeichnet, ist aber – soweit sie sich erinnern kann – noch nie einem Vampir begegnet. Sie hegt eine Vorliebe für Friedhöfe, Midnight Jazz und schwarze Kleidung und ist bei Neumond nicht auffindbar. Mit ihren RACHEL MORGAN-Romanen hat sie einen internationalen Bestseller gelandet.
Beiträge
Ich mag diese Gegensätze zwischen ihr und Pierce, nachdem sie ihn in einer völlig fremden Zeit - nach einem missglückten Zauber - wieder zum "Leben" erweckt. Mit ihrer Art zu schimpfen, verwirrt sie ihn so manches Mal, aber auch all die neue Eindrücke, die er bekommt, lassen nur noch mehr Verwirrung bei ihm entstehen. Rachel selbst ist ebenso wie ihre Mutter eine Hexe und möchte - gegen den Willen ihren Bruders und ihrer Mutter - nach dem Tod ihres Vaters in seine Fussstapfen treten. Erst nachdem sie zusammen mit Pierce dessen letzte Handlung auf Erden "vollzogen" hat, entscheidet sich die Mutter dazu, die Einverständniserklärung zur Aufnahme an der I.S. ( Inderland Security - die Polizei, die für die Paranormalen zuständig is) zu unterschreiben, damit sie - ebenso wie eben ihr verstorbener Vater - Kopfgeldjäger werden kann. Ich denke, ich muss mir die anderen Bücher, die dazu gehören auch noch besorgen, um mir ein entgültiges Bild zu machen, auch wenn ich da bei der Anzahl an Bänden einiges vor mir habe. *lach* Aber ich bin zumindest neugierig geworden, wie ihr Leben weiterhin verlaufen wird, wie ich sich an der I.S. schlagen wird.
"Blutflüstern" ist ein kleines, aber feines 144 Seiten umfassende Buch. Kim Harrison serviert den Fans ihrer Rachel Morgan Serie eine Kurzgeschichte, in der sie ihre Heldin als neunzehnjähriges Mädchen präsentiert und uns daran teil haben lässt, wie Rachel ihren Weg zur I.S. fand... Wer die Bücher rund um Rachel Morgan nicht kennt, hat die Welt verpennt. Rachel's Geschichte beginnt in "Blutspur". Sie ist eine Hexe, die bei der Inderland Security - der Polizei, die für die Paranormalen zuständig ist - als Kopfgeldjägerin arbeitet. Und da jede Karriere irgendwo ihren Ursprung hat, lässt uns Kim Harrison nun auch hinter die Kulissen blicken... Rachel Morgan, 19, ist eine Hexe. Genau wie ihre Mutter. Doch auf eine Uni zu gehen und Zaubersprüche zu lernen ist ganz und gar nicht das, was sie will. Nach ihrer langen Krankheit in der Kindheit und dem langen Unterricht durch ihre Mutter ist Rachel weiter als andere Kinder in ihrem Alter und hat Probleme mit den älteren zu denen sie in die Klasse kommt. Die meisten sehen in ihr nur ein kleines, schwaches Mädchen und haben keinen Respekt vor ihr. Um sich behaupten zu können, nimmt Rachel Karateunterricht und hat sogar den schwarzen Gürtel. Als ihr Bruder Robbie vier Jahre nach seinem Fortgehen zu Besuch kommt, will er sie unbedingt überreden ein paar Zauberkurse zu belegen und schlägt vor, dass sie und ihre Mutter ihn nach Portland begleiten. Als Rachel ihm dann eröffnet, dass sie zur I.S. will, wo auch ihr Vater gearbeitet hat, ist Robbie strickt dagegen. Schließlich hat seinem Vater dieser Job das Leben gekostet und man bindet sich auf Lebenszeit, ohne Chance je wieder auszusteigen. Doch Rachel ist sich ihrer Sache mehr als sicher und so handeln die beiden einen Deal aus. Ihr Vater soll entscheiden! Da dieser Tod ist, kommt also nur ein Gespräch mit seinem Geist in Betracht und Robbie hat auch schon den passenden Zauber parat. Jedoch verlangt er, dass Rachel den Zauber ohne jegliche fremde Hilfe windet. Als der Zauber offensichtlich gelingt und einen splitterfasernackten Mann vor ihren Füßen landet, ist nicht nur Rachel überrascht, sondern vorallem ihr Bruder. Denn der Zauber ist einer der schwersten überhaupt... Ich habe dieses Buch fast in einem Ruck ausgelesen. Viele Seiten hat es ja nicht, dafür ist es aber wieder randvoll mit jeder Menge toller Rachel-Power! Ich kenne Rachel bisher nur aus den anderen Büchern und in denen ist sie eine erwachsene Kopfgeldjägerin, die sich allen möglichen Gefahren schon gestellt und immer wieder mit einem saloppen Spruch auf den Lippen sicheren Hauptes entflohen ist. Sie ist eine großartige Persönlichkeit, der ich aber hin und wieder gerne mal die Leviten lesen würde... In "Blutflüstern" ist sie neunzehn Jahre alt und hat ein Ziel vor Augen, woran sie noch leichte Zweifel hat. Sie muss noch ihren Weg finden und im Laufe dieser Geschichte, wo sie zusammen mit einem Geist aus dem 19. Jahrhundert ein kleines Mädchen aus den Fängen eines pädophielen jahrhundertalten Vampirs retten muss, erlangt sie die ein oder andere Selbsterkenntnis und festigt ihre wahre Berufung. Bislang hatte man in der Romanreihe zwar Einblicke auf Rachel's Familie, aber es hat Spaß gemacht mal ihren Bruder und ihre Mutter in Aktion zu sehen. Und auch Gordon Pierce, der Geist, den Rachel durch ihren Zauber beschwört, ist ein lustiger Geselle. Sein Sprachgebrauch verleiht der Geschichte etwas exotisches. Es hat unglaublichen Spaß gemacht auf der einen Seite Pierce' Wortgewandtheit und auf der anderen Seite Rachel's Schimpfkanonaden verfolgen zu können. "Blutflüstern" hat eine kurze, aber sehr spannungsgeladene und tolle Geschichte offenbart. Ich blicke gerne auf Anfänge eines Charakters zurück und es wäre wirklich wünschenswert, wenn es noch mehr solcher kleinen Einblicke in die Welt rund um Rachel Morgan geben würde. Nachdem in "Blutmagie" Ivy Tamwood - Rachel's spätere Partnerin bei der I.S. und Mitbewohnerin - eine Vergangenheit bekam, würde ich mir wünschen auch sowas über Jenks, den kleinen Pixie, lesen zu können. Warum nicht? Kim Harrison würde das garantiert schaffen!