Blurred Lines: Special Edition
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Beschreibung
Beiträge
Sehr harte Themen, trotzdem „ruhiger“ als Band 1
Blurred lines startet auch mit einem sehr krassen Prolog der einen erstmal sehr traurig macht. Hier haben direkt beide Protas schon einiges hinter sich. Brendon darf, nachdem er in Band 1 Ja leider kein Glück bei Jeremy hatte, jetzt sein Glück mit seinem besten Freund Paul finden. Eine wirklich schöne Friends to lovers romance in der es viele traurige, lustige und romantische Szenen gibt. Die beiden brauchen sich gegenseitig so sehr, nicht nur als beste Freunde, sondern auch als Liebe des Lebens. Nachdem man die beiden in Buch 1 so gut kennenlernen durfte, war es schön ihre Geschichte auch lesen zu dürfen.
Kurzweilig und sweet, aber Trauma on page und leichte Logikfehler
Blurred Lines war kurzweilig, hatte aber trotzdem harte, detailliert beschriebene Trauma-Szenen (Tod eines Elternteils on page und Mobbing bis hin zu einem s3xuellen Übergriff on page). Das war deutlich weniger "schlimm", weil einfach auch weniger präsent, als in Hidden Scars, wo die traumatischen Szenen ja fast eine gewisse Perversion angenommen haben. Brendon und Paul haben mir im ersten Band als Sidekicks schon sehr gut gefallen und ihre Geschichte war low angst (nach dem Prolog), ganz viel Heilung und insgesamt einfach eine schöne Liebesgeschichte. Ein Problempunkt für mich war die teilweise nicht existente Kongruenz zwischen dem ersten und dem zweiten Teil - im ersten Teil outed Paul sich relativ in der Mitte in Anwesenheit von Brendon als pan, im zweiten Teil ist Brendon dann (trotz der definitiv später stattfindenden Szene) überrascht von Pauls Queerness. Solche kleinen Logikfehler gab es auch sonst immer wieder mal. Auch hätte ich mir einen bestimmten Redemption Arch gewünscht, und eine längere Auflösung/Aussöhnung mit einem anderen Charakter.
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Sehr harte Themen, trotzdem „ruhiger“ als Band 1
Blurred lines startet auch mit einem sehr krassen Prolog der einen erstmal sehr traurig macht. Hier haben direkt beide Protas schon einiges hinter sich. Brendon darf, nachdem er in Band 1 Ja leider kein Glück bei Jeremy hatte, jetzt sein Glück mit seinem besten Freund Paul finden. Eine wirklich schöne Friends to lovers romance in der es viele traurige, lustige und romantische Szenen gibt. Die beiden brauchen sich gegenseitig so sehr, nicht nur als beste Freunde, sondern auch als Liebe des Lebens. Nachdem man die beiden in Buch 1 so gut kennenlernen durfte, war es schön ihre Geschichte auch lesen zu dürfen.
Kurzweilig und sweet, aber Trauma on page und leichte Logikfehler
Blurred Lines war kurzweilig, hatte aber trotzdem harte, detailliert beschriebene Trauma-Szenen (Tod eines Elternteils on page und Mobbing bis hin zu einem s3xuellen Übergriff on page). Das war deutlich weniger "schlimm", weil einfach auch weniger präsent, als in Hidden Scars, wo die traumatischen Szenen ja fast eine gewisse Perversion angenommen haben. Brendon und Paul haben mir im ersten Band als Sidekicks schon sehr gut gefallen und ihre Geschichte war low angst (nach dem Prolog), ganz viel Heilung und insgesamt einfach eine schöne Liebesgeschichte. Ein Problempunkt für mich war die teilweise nicht existente Kongruenz zwischen dem ersten und dem zweiten Teil - im ersten Teil outed Paul sich relativ in der Mitte in Anwesenheit von Brendon als pan, im zweiten Teil ist Brendon dann (trotz der definitiv später stattfindenden Szene) überrascht von Pauls Queerness. Solche kleinen Logikfehler gab es auch sonst immer wieder mal. Auch hätte ich mir einen bestimmten Redemption Arch gewünscht, und eine längere Auflösung/Aussöhnung mit einem anderen Charakter.