Blueprint Blaupause

Blueprint Blaupause

Taschenbuch
2.251
WissenschaftJugendbuchJugendbücher Ab 14 JahrenIdentität

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Beschreibung

"Fesselnd bis zur letzten Seite ist dieses Buch einer der aufregendsten Beiträge zur Diskussion um die Gen-Technologie." Saarbrücker Zeitung Ein brandaktuelles Thema, der geklonte Mensch, steht im Zentrum dieses Bestsellers von Charlotte Kerner: Die hoch begabte Komponistin Iris leidet an einer unheilbaren Krankheit. Damit ihr Talent nicht mit ihr aus der Welt schwindet, lässt sie sich klonen. Iris und ihre Tochter Siri sind damit eineiige Zwillinge und zugleich Mutter und Kind. Als "Blueprint", als Kopie ihrer Mutter, lebt Siri ein vorgegebenes, vorgelebtes Leben. Wo genau verläuft die Grenze zwischen ihren Persönlichkeiten? Wer ist hier Ich und wer Du? Erst nach dem Tod der Mutter gelingt es Siri, zu sich selbst zu finden.
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Utopien & Dystopien
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
207
Preis
8.20 €

Autorenbeschreibung

Charlotte Kerner, geb. 1950, lebt als freie Journalistin und Buchautorin in Lübeck. Bei Beltz & Gelberg erschienen von ihr u.a. die Romane »Geboren 1999«, »Blueprint« (Deutscher Jugendliteraturpreis) und »Jane Reloaded« sowie als Herausgeberin »Die nächste GENeration. Science + Fiction«. In der Reihe Biographie veröffentlichte sie die vielfach ausgezeichneten Lebensgeschichten von Maria Sybilla Merian, Lise Meitner (Deutscher Jugendliteraturpreis), Hildegard von Bingen, Eileen Gray, die Anthologien über Frauen, die den Nobelpreis bekamen »Nicht nur Madame Curie« und »Madame Curie und ihre Schwestern«, die Anthologie »Sternenfllug und Sonnenfeuer« über berühmte Astronominnen sowie zuletzt »Die Fantastischen 6«: Die Lebensgeschichten von Mary Shelley, Bram Stoker, J.R.R. Tolkien, Stanislaw Lem, Philip K. Dick, Stephen King. Mehr zur Autorin: www.charlottekerner.com

Beiträge

12
Alle
2

Iris eine Komponistin die an MS erkrankt ist und sich aus reiner Verzweiflung und Egoismus klonen lässt. Teilweise ist das Buch sehr interessant gewesen und zeigt dass ein Klon kein Individuum sein kann denn er lebt ja nur ein vorgelebtes Leben nochmal. Der psychologische Aspekt hat mir eigentlich auch gefallen aber es wiederholt sich in den kompletten zweihundert Seiten einfach und man liest fast immer nur dasselbe...

0.5

Schwierige Nummer

Der Klappentext hatte mich angesprochen, doch das Buch leider sehr enttäuscht. Keine Empfehlung.

3

Ein absoluter Fiebertraum, ich weiß echt nicht wie ich das bewerten soll. Das Thema und das Buch ist generell echt extrem spannend gewesen, ich konnte mich sehr gut in das Buch einfühlen. Der Schreibstil hat mich teilweise genervt und teilweise fand ich ihn klasse. Was mich gestört hat waren die langen Kapitel. Aber generell wenn man sich für das Thema Klonen interessiert sehr spannend.

0.5

Zielsicher an allem Vorbei

Die Geschichte einer Mutter und einer Tochter. Das Problem dabei? Mutter und Tochter sind fast identisch, denn die Tochter ist ein Klon ihrer Mutter. Zustande kommt es, weil die Mutter - ein berühmte Pianistin - eine Tochter möchte, aber keinen Vater hat. Ein Arzt, ein bekannter Arzt, ist so gleich zu Diensten und eröffnet der Mutter die Möglichkeit einen Klon von sich auf die Welt zu bringen. Gesagt getan. Diese Idee bietet so unglaublich viel Material um darüber zu schreiben, so unglaublich viele ethische, philosophische, politische und gesellschaftliche Frage- und Problemstellungen, dass es wundert, wie derart zielsicher dieses Buch an all dem vorbei geht. Das Lesen ist ein Wechsel zwischen Graus vor einer unmotiviert vorgetragenen und unschlüssigen Geschichte und der Langeweile vor eben jener Geschichte. Tochter und Mutter sind nahbar, wie vereiste Kometen im Weltall und ihr Verhalten nur in enfternten Zügen nachvollziehbar. Zwischenmenschliche Krisen? Eine plötzliche Wendung, vielleicht eine Metaebene, die dem ganzen einen neuen Schwung geben könnte? Fehlanzeige! Dieses Buch lässt es so wirken, als hätte Kerner mit Abischt all dies nicht tun wollen. Der große Konflikt bleibt aus, es kommen auch keine der großen Fragen auf den Tisch, die man erhoffen könnte und dramaturgisch ist es schwierig einen Höhepunkt auszumachen, während man versucht nicht bei der Lektüre einzuschlafen. Wenn es ein Buch zum Thema Klonen gibt, dass als Vorlage dafür dienen kann, wie man es auf wirklich allen Ebenen nicht tun sollte, dann Kerners Blueprint: Blaupause. Für jeden, der also nicht bestrebt ist all diese Kriterien im Negativen kennen zu lernen, sei an dieser Stelle angeraten sich ein anderes Werk zu suchen.

4

Das Original ist meine Mutter. Ich bin nur ihre Kopie. Ein Blueprint.

Ich selbst hätte mir dieses Buch wahrscheinlich nie ausgesucht, wenn ich es nicht von einem Freund bekommen hätte. Das Thema ist wirklich interessant gewählt und auch der Grund, von der Protagonistin, sich zu Klonen, war nicht nur persönlich sondern auch egoistisch, wie ich finde. Die Erzählperspektive gibt einen guten Einblick, auf die Folgen, die aus solch egoistischen Taten entstehen können. Ich muss sagen, es war wirklich interessant es zu lesen.

3

Ein sehr tiefgründiges, interessantes Buch über das Leben eines Klon.

Wer sich für wissenschaftliches Klonen interessiert, hat mit dem Buch alles richtig gemacht. Jedoch ist es keine Geschichte für zwischendurch. Viele Punkte in dem Buch, egal ob wissenschaftlich oder nicht, sind sehr detailliert beschrieben und die Schreibweise ist nicht immer die einfachste. - Vorallem wenn man sich in dem Themenbereich nicht so gut auskennt. Aber es ist gleichzeitig eine sehr interessante Geschichte über das Leben und die Probleme von einem Klon, und wie sie es geschafft hat zu leben. Also mein Fazit ist das man den Großteil des Buches sehr gut lesen konnte (viralen zum Ende hin) und das man daraus noch so einiges lernen kann.

0.5

Wie kann man bitte so viel über nix schreiben?? Handlung gleich null... Zumal mir die Charaktere auch nicht sympathisch erschienen. Meiner Meinung nach keine Empfehlung!

4

Buchbesprechung Schule

An manchen Stellen ist die Geschichte sehr verwirrend. Die Story ist packend und man kann sich gut hineinversetzen. Auch wenn es nicht real ist, ist die Handlung nicht weit weg. Es war eine Erfahrung, welche ich finde, die man gemacht haben muss. Also falls du dich dafür interessierst wie sich der Klon beim Klonen fühlt, dann ist das genau das richtige für dich

2

Nein danke

Muss nicht sein…

0.5

"Vom Vorbild zum Abbild, ich, die Blaupause deiner Gene."

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