Blue River University: Beat my Heart
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Beiträge
Ophelia ist eine taffe Persönlichkeit, nie um einen frechen Spruch verlegen, dazu ihre auffälligen blauen Haare sowie Piercings und Tattoos. Was genau in der verhängnisvollen Nacht geschehen ist, erfährt man zunächst so gut wie gar nicht, erst relativ zum Schluss wird es aufgeklärt. Ihre Fassade bröckelt, denn ganz so taff ist sie doch nicht. Ody empfinde ich als angenehm, sie ist eine herzensgute Freundin. Caleb hat ein wenig den Schelm im Nacken, aber auch ein großes Herz. Und dann gibt es noch Corry und Mike. Beides durchaus Womanizer, doch Mike ist eher der Bad Boy von den beiden. Corry lässt gerne seinen Charme spielen und sein strahlendes Lächeln für sich sprechen. Zwischen Ophelia und Corry knistert es von Anfang an. Sie gefallen sich optisch gut und die Funken sprühen nur so. Aber natürlich nur für eine einmalige Sache, oder? Mit Mike ist es ganz anders, da scheint es jedesmal einfach direkt zu explodieren – vor Hass!? Na ja. Nicht ganz. Bei jedem Wiedersehen wird es immer mehr, krasser. Katys Schreibstil hat mich wieder direkt ab Seite eins gepackt. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und sind allesamt aus Ophelias Sicht geschrieben. Wer Katy kennt, weiß, dass sie einen hervorragenden Humor hat, der in diesem Buch definitiv nicht zu kurz kommt, weshalb ich das ein oder andere Mal schmunzeln musste. Die Entwicklung der Beziehungen zwischen den Charakteren fand ich einfach gut und jeweiliges Verhalten schlüssig und nachvollziehbar. Das Universitätssetting fand ich ebenfalls gut, es war immer in gewisser Weise präsent, aber nicht zu dominant. Das Buch hat mir sehr gefallen und das Ende fand ich einfach nur schön und hat mich emotional abgeholt. Jeder, der das Unileben-Setting mag, gepaart mit etwas Musik, dazu einer schlagfertigen Protagonistin und heißen Musikern, dem kann ich das Buch nur empfehlen!
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Ophelia ist eine taffe Persönlichkeit, nie um einen frechen Spruch verlegen, dazu ihre auffälligen blauen Haare sowie Piercings und Tattoos. Was genau in der verhängnisvollen Nacht geschehen ist, erfährt man zunächst so gut wie gar nicht, erst relativ zum Schluss wird es aufgeklärt. Ihre Fassade bröckelt, denn ganz so taff ist sie doch nicht. Ody empfinde ich als angenehm, sie ist eine herzensgute Freundin. Caleb hat ein wenig den Schelm im Nacken, aber auch ein großes Herz. Und dann gibt es noch Corry und Mike. Beides durchaus Womanizer, doch Mike ist eher der Bad Boy von den beiden. Corry lässt gerne seinen Charme spielen und sein strahlendes Lächeln für sich sprechen. Zwischen Ophelia und Corry knistert es von Anfang an. Sie gefallen sich optisch gut und die Funken sprühen nur so. Aber natürlich nur für eine einmalige Sache, oder? Mit Mike ist es ganz anders, da scheint es jedesmal einfach direkt zu explodieren – vor Hass!? Na ja. Nicht ganz. Bei jedem Wiedersehen wird es immer mehr, krasser. Katys Schreibstil hat mich wieder direkt ab Seite eins gepackt. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und sind allesamt aus Ophelias Sicht geschrieben. Wer Katy kennt, weiß, dass sie einen hervorragenden Humor hat, der in diesem Buch definitiv nicht zu kurz kommt, weshalb ich das ein oder andere Mal schmunzeln musste. Die Entwicklung der Beziehungen zwischen den Charakteren fand ich einfach gut und jeweiliges Verhalten schlüssig und nachvollziehbar. Das Universitätssetting fand ich ebenfalls gut, es war immer in gewisser Weise präsent, aber nicht zu dominant. Das Buch hat mir sehr gefallen und das Ende fand ich einfach nur schön und hat mich emotional abgeholt. Jeder, der das Unileben-Setting mag, gepaart mit etwas Musik, dazu einer schlagfertigen Protagonistin und heißen Musikern, dem kann ich das Buch nur empfehlen!