Bloodguard
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Beschreibung
Merkmale
6 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Gladiatorenkämpfe brutal +blutig,magische Welt mit verschiedenen Wesen Hauptfigur Leith ist Gladiator und will durch den Sieg in der Arena frei werden , ein Bloodguard sein und seine Mutter und Schwestern zu sich holen. Prinzessin Maeve steht kurz vor ihrem 21.Geburtstag und kann durch die Hochzeit mit einem adligen Mann, den aktuellen Regenten ablösen. Durch eine gewisse Situation in der Arena kommt es nicht zu der Hochzeit und Maeve schließt mit Leith einen Handel ab , um damit ihre jeweiligen Ziele zu erreichen.
Der Schreibstil ist flüssig und wird aus der Sicht von Maeve & Leith erzählt. Am Anfang hat es auch viel Spannung und die Kämpfe in der Arena sind sehr bildhaft dargestellt. Aber für mich war es unnötig brutal. Das Ende kommt sehr schnell. Aber es soll einen zweiten Teil geben.
Hat mich nicht überzeugt.
Das einzig spannende und interessante an dem Buch, waren für mich die Arena-Kämpfe, die haben beim Lesen Spaß gemacht. Alles andere war öde und flach - die Charaktere, der Plot, das Setting und vor allem die Lovestory, die bei mir so gar keine Emotionen auslösen konnte. Die Entwicklung der Beziehung ging mir viel zu schnell. Die familiären Bande von Maeve mit leiblichem Vater, Ziehvater, Onkel, usw. fand ich wenig plausibel und verwirrend. Das Gladiatoren-Setting fand ich gar nicht schlecht, ist ja schließlich ein Fantasy-Roman, also warum nicht, aber irgendwie passten die Teile des Worldbuildings für mich nicht gut zusammen. Außerhalb der Arena fand ich die Geschichte lame und es zog sich immer mehr in die Länge. Ich habe nicht bis zum Schluss durchgehalten, auch wenn irgendwer behauptet hat, es wird zum Ende hin besser, das konnte ich nicht nachempfinden. Schade, klang vielversprechend, war aber nichts für mich.
Eigentlich hätte es doch gut werden müssen!
In diesem Buch gab es so einige beliebte Elemente. Angefangen mit Gladiatoren, tödlichen Spielen, found Family, Elfen, Trollen, sprechenden oder menschenverstehenden Tieren und diverse andere kreative Fabelwesen, eine süße Romanze, spannende Kämpfe, ein Politiksystem und etwas, das wohl die Tension hätte sein sollen. (Kam nur leider nicht bei mir an.) Insgesamt steckt in der Idee großes Potential und mit den gewählten Tropes hätte es ja theoretisch gut werden müssen. (War's aber nicht.) Ich hab die ganze Geschichte gar nicht gefühlt und fand den melodramatischen Mittelteil komplett übertrieben und überflüssig. (Fast wie eine schlechte Telenovela.) Ab wann sich die beiden Protas näher kommen, konnte ich irgendwie auch nicht erfassen, es war einfach irgendwann so. Die ganze Story wirkt, als wäre sie noch in der Rohfassung. Wieso, weshalb, warum wird nicht beantwortet aber es fühlt sich ein bisschen so an, als würde man vor vollendete Tatsachen gestellt werden. (Friss oder stirb!) Die Fabelwesen und das Politiksystem waren wegen ihrer Kreativität ein kleines Highlight und das Cover war auch ganz hübsch. Ich kann den Hype um dieses Buch nicht ganz nachvollziehen und bin froh, dass es jetzt beendet ist. (Ups! 🫣)
Ahhh, ich bin so unentschlossen 🫣
Also, wo fang ich an?🤣 Die ersten 100 Seiten fand ich so gut 🥺 Die Kämpfe waren toll und mitreißend beschrieben, der Zusammenhalt oder die Feindschaft der Kämpfer waren spürbar! Es war super interessant. Danach flaute die Begeisterung leider sehr schnell ab. Bis hin zu "vielleicht breche ich es lieber ab" aber dann kam wieder eine spannende Stelle, und ich wollte weiter lesen. Ein auf und ab 😭 Ich hatte nach und nach das Gefühl, dass der Kern der Sache, warum Leith an den Kämpfen Teil nahm, vergessen wurde. Es wurde nur noch so am Rande mal erwähnt. Obwohl es ja ach so wichtig für ihn war? Die Lovestory.... 🤦♀️ war das überhaupt eine? Ich hab es einfach null gefühlt! Vom Pakt, über sexuelle Wortspiele direkt zur Liebe. Da kam keine Tension rüber.... schade! Da war der Zusammenhalt und die Liebe innerhalb Maeves Familie viel greifbarer! Oder Ihre Liebe zu den kleinen Estrellas 🥰 Vater und Papa waren auch so unglaublich verwirrend! 🤦♀️ wenn sie einen so und den anderen so genannt hätte... ok. Aber nein, das wechselte nach Lust und Laune 🤬 Dazu kam, dass auch manchmal Namen verwechselt wurden. Geht halt irgendwie gar nicht 🤷♀️ Die Geschichte vom Phönix allerdings fand ich auch sehr interessant. Leider nahm sie nur einen kleinen Teil ein. Die Intrigen waren durchschaubar und nur ein kleiner Plot vorhanden. Also.... sry aber ein "nein" für mich Absolut verschenktes Potential
Es war nicht wirklich was neues...
...dennoch hat sich das Buch flüssig und innerhalb einem Rutsch durchlesen lassen und es hat mich gut unterhalten. In diesem Buch treffen Teile aus der Gladiator und Spartakus auf eine magische Welt. Es ist blutig, es ist brutal, es gibt politische Machtspielchen und Intrigen - eben das was man erwartet wenn man einen Gladiator bei seinem Aufstieg begleitet. Ich konnte herzlich lachen und auch das ein oder andere Tränchen verdrücken. Was mir nicht so gut gefallen hat, war die Liebesgeschichte zwischen Leith und Maeve. Diese ging mir persönlich viel zu schnell und hinkt manchmal in Verlauf der Story. Ich meine... Wenn man wirklich liebt, zweifelt man nicht!
"ℰ𝓈 𝓌𝒶𝓇 𝒹ℯ𝓇 𝒦𝓇𝒾ℯℊℯ𝓇, ℯ𝓇 𝒢𝒾𝓃ℊ 𝓋ℴ𝓇𝒶𝓃, 𝒹𝓊𝓇𝒸𝒽 ℬ𝓁𝓊𝓉, 𝒹𝓊𝓇𝒸𝒽 𝒲𝓊𝓉, 𝒹𝒾ℯ ℱ𝓊𝓇𝒸𝒽𝓉 ℯ𝓇 𝒷ℯ𝓏𝓌𝒶𝓃ℊ, 𝓊𝓃𝒹 𝒶𝓁𝓈 ℯ𝓇 𝒹ℯ𝓂 𝓊𝓃𝒷ℯ𝓈𝒾ℯℊ𝒷𝒶𝓇ℯ𝓂 𝒯ℴ𝒹 𝒢ℯℊℯ𝓃𝓊̈𝒷ℯ𝓇𝓈𝓉𝒶𝓃𝒹, ℯ𝓇 𝓈𝒾𝒸𝒽 𝓌𝒾𝓁𝓁𝒾ℊ 𝒾𝒽𝓂 𝓈𝓉ℯ𝓁𝓁𝓉ℯ 𝓊𝓃𝒹 ℱ𝓇𝒾ℯ𝒹ℯ𝓃 𝒻𝒶𝓃𝒹."
𝔹𝕃𝕆𝕆𝔻𝔾𝕌𝔸ℝ𝔻 𝚟𝚘𝚗 𝙲𝚎𝚌𝚢 𝚁𝚘𝚋𝚜𝚘𝚗 𝚒𝚜𝚝 𝚖𝚎𝚒𝚗 𝚎𝚛𝚜𝚝𝚎𝚜 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚛 𝙰𝚞𝚝𝚘𝚛𝚒𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚒𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚎𝚜 𝚣𝚞𝚜𝚊𝚖𝚖𝚎𝚗 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚖 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚎𝚗 @𝚓𝚞𝚕𝚒𝚎𝚗𝟾𝟿 𝚠𝚎𝚐𝚒𝚗𝚑𝚊𝚕𝚒𝚎𝚛𝚝 😂. 𝙴𝚜 𝚠𝚊𝚛 𝚖𝚒𝚛 𝚠𝚒𝚎𝚍𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙴𝚑𝚛𝚎 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚜 𝚠𝚞𝚗𝚍𝚎𝚛𝚟𝚘𝚕𝚕𝚎 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚒𝚛 𝚊𝚞𝚜𝚎𝚒𝚗𝚊𝚗𝚍𝚎𝚛𝚣𝚞𝚗𝚎𝚑𝚖𝚎𝚗 😏. 𝙸𝚌𝚑 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚗𝚞𝚛 𝚜𝚊𝚐𝚎𝚗 "𝚆𝚊𝚜 𝚏𝚞̈𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚆𝚊𝚑𝚗𝚜𝚒𝚗𝚗𝚜 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢", 𝚍𝚒𝚎 𝙶𝚕𝚊𝚍𝚒𝚊𝚝𝚘𝚛𝚎𝚗𝚔𝚊̈𝚖𝚙𝚏𝚎 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗 𝚖𝚒𝚛 𝚗𝚊𝚝𝚞̈𝚛𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚖 𝚖𝚎𝚒𝚜𝚝𝚎𝚗 𝚣𝚞𝚐𝚎𝚜𝚊𝚐𝚝, 𝚜𝚘𝚠𝚒𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝚟𝚒𝚎𝚕𝚎𝚗 𝚆𝚎𝚜𝚎𝚗,𝚍𝚒𝚎 𝚑𝚒𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚐𝚛𝚘ß𝚎 𝚁𝚘𝚕𝚕𝚎 𝚐𝚎𝚜𝚙𝚒𝚎𝚕𝚝 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗. 𝙴𝚜 𝚐𝚒𝚋𝚝 𝚑𝚒𝚎𝚛 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚗𝚞𝚛 𝙺𝚊̈𝚖𝚙𝚏𝚎 𝚐𝚎𝚐𝚎𝚗 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚗𝚎𝚒𝚗 𝚎𝚜 𝚐𝚒𝚋𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚟𝚒𝚎𝚕𝚣𝚊𝚑𝚕 𝚟𝚘𝚗 𝚖𝚊𝚐𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚆𝚎𝚜𝚎𝚗, 𝙾𝚐𝚎𝚛𝚜, 𝚃𝚛𝚘𝚕𝚕𝚎, 𝚅𝚊𝚖𝚙𝚒𝚛𝚙𝚏𝚎𝚛𝚍𝚎, 𝚛𝚒𝚎𝚜𝚒𝚐𝚎 𝚂𝚌𝚑𝚕𝚊𝚗𝚐𝚎𝚗, 𝚎𝚒𝚗 𝚖𝚊̈𝚌𝚑𝚝𝚒𝚐𝚎𝚛 𝙻𝚎𝚒𝚌𝚑𝚎𝚗𝚏𝚛𝚎𝚜𝚜𝚎𝚗𝚍𝚎𝚛 𝙿𝚑𝚘̈𝚗𝚒𝚡 𝚞𝚗𝚍 𝚞𝚗𝚍 𝚞𝚗𝚍 😂. 𝙰𝚞𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚜 𝚂𝚎𝚝𝚝𝚒𝚗𝚐 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚏𝚊𝚌𝚑 𝚋𝚘𝚖𝚋𝚊𝚜𝚝𝚒𝚜𝚌𝚑, 𝚍𝚒𝚎 𝙺𝚊𝚝𝚊𝚔𝚘𝚖𝚋𝚎𝚗 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚗 𝚂𝚔𝚎𝚕𝚎𝚝𝚝𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚝𝚎𝚛 𝚍𝚎𝚛 𝙰𝚛𝚎𝚗𝚊, 𝚍𝚒𝚎 𝚂𝚝𝚊𝚍𝚝 𝙰𝚛𝚛𝚘𝚠, 𝚎𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚏𝚊𝚌𝚑 𝚜𝚊𝚐𝚎𝚗𝚑𝚊𝚏𝚝 𝚍𝚊𝚛𝚐𝚎𝚜𝚝𝚎𝚕𝚕𝚝. 𝚆𝚊𝚜 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚝𝚛𝚊𝚞𝚛𝚒𝚐 𝚐𝚎𝚖𝚊𝚌𝚑𝚝 𝚑𝚊𝚝 𝚠𝚊𝚛𝚎𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝚎𝚒𝚗𝚣𝚎𝚕𝚗𝚎𝚗 𝙵𝚊𝚖𝚒𝚕𝚒𝚎𝚗𝚝𝚛𝚊𝚐𝚘̈𝚍𝚒𝚎𝚗, 𝚜𝚘𝚠𝚒𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝙶𝚎𝚜𝚌𝚑𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚜𝚘 𝚐𝚞𝚝 𝚍𝚊𝚛𝚐𝚎𝚜𝚝𝚎𝚕𝚕𝚝𝚎𝚗 𝙱𝚎𝚟𝚘̈𝚕𝚔𝚎𝚛𝚞𝚗𝚐 𝚞𝚗𝚍 𝚗𝚊𝚝𝚞̈𝚛𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚗 𝙶𝚕𝚊𝚍𝚒𝚊𝚝𝚘𝚛𝚎𝚗. 𝙼𝚊𝚗 𝚍𝚊𝚛𝚏 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚟𝚎𝚛𝚐𝚎𝚜𝚜𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜 𝚎𝚜 𝚑𝚒𝚎𝚛 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝙿𝚛𝚘𝚝𝚊𝚐𝚘𝚗𝚒𝚜𝚝𝚎𝚗 𝚐𝚒𝚋𝚝, 𝚍𝚒𝚎 𝚖𝚊𝚗 𝚊𝚖 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚜𝚝𝚎𝚗 𝚣𝚠𝚎𝚒 𝙺𝚘̈𝚙𝚏𝚎 𝚔𝚞̈𝚛𝚣𝚎𝚛 𝚖𝚊𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚠𝚞̈𝚛𝚍𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝚜𝚎𝚕𝚋𝚎𝚛 𝚍𝚎𝚛 𝙿𝚞𝚕𝚜 𝚟𝚘𝚛 𝚆𝚞𝚝 𝚒𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝙷𝚘̈𝚑𝚎 𝚜𝚌𝚑𝚒𝚎𝚜𝚜𝚝, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝙶𝚘𝚝𝚝 𝚜𝚎𝚒 𝙳𝚊𝚗𝚔 𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝙱𝚞𝚍𝚍𝚢𝚁𝚎𝚊𝚍 𝙿𝚊𝚛𝚝𝚗𝚎𝚛 𝚍𝚎𝚛 𝚍𝚊𝚏𝚞̈𝚛 𝚑𝚒𝚗𝚑𝚊𝚕𝚝𝚎𝚗 𝚖𝚞𝚜𝚜𝚝𝚎 🥴. 𝙽𝚎𝚒𝚗 😅 𝚂𝚙𝚊ß 𝚋𝚎𝚒 𝚂𝚎𝚒𝚝𝚎. 𝚉𝚞𝚖 𝚂𝚌𝚑𝚛𝚎𝚒𝚋𝚜𝚝𝚒𝚕 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚞𝚌𝚑 𝚏𝚕𝚞̈𝚜𝚝𝚎𝚛𝚗, 𝚎𝚛 𝚒𝚜𝚝 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚏𝚎𝚜𝚜𝚎𝚕𝚗𝚍 𝚊𝚞𝚏𝚐𝚎𝚋𝚊𝚞𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚑𝚊̈𝚕𝚝 𝚍𝚒𝚎 𝚂𝚙𝚊𝚗𝚗𝚞𝚗𝚐 𝚋𝚒𝚜 𝚣𝚞𝚖 𝚂𝚌𝚑𝚕𝚞𝚜𝚜. 𝙴𝚒𝚗𝚣𝚒𝚐𝚎𝚜 𝙼𝚊𝚗𝚐𝚘, 𝚎𝚒𝚗𝚒𝚐𝚎 𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 𝚠𝚊𝚛𝚎𝚗 𝚎𝚒𝚗 𝚋𝚒𝚜𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚞̈𝚋𝚎𝚛𝚝𝚛𝚒𝚎𝚋𝚎𝚗, 𝚣𝚠𝚎𝚌𝚔𝚜 𝚍𝚎𝚛 𝙴𝚜𝚝𝚛𝚎𝚕𝚕𝚊𝚜, 𝚍𝚊𝚜 𝚠𝚊𝚛 𝚣𝚞𝚟𝚒𝚎𝚕 🤷♀️ 𝚍𝚎𝚜 𝙶𝚞𝚝𝚎𝚗, 𝚍𝚎𝚛 𝙿𝚑𝚘̈𝚗𝚒𝚡 𝚠𝚊𝚛 𝚖𝚒𝚛 𝚣𝚞 𝚠𝚎𝚗𝚒𝚐 𝙿𝚛𝚊̈𝚜𝚎𝚗𝚝, 𝚜𝚘𝚠𝚒𝚎 𝚍𝚎𝚛 𝙴𝚗𝚍𝚐𝚎𝚐𝚗𝚎𝚛 𝚑𝚊𝚝 𝚖𝚒𝚛 𝚣𝚞 𝚠𝚎𝚗𝚒𝚐 𝚐𝚎𝚕𝚒𝚝𝚝𝚎𝚗 🫣, 𝚊𝚞𝚏 𝚎𝚒𝚗 𝚙𝚊𝚊𝚛 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚂𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗 𝚠𝚊̈𝚛𝚎 𝚎𝚜 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚊𝚗𝚐𝚎𝚔𝚘𝚖𝚖𝚎𝚗, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚗𝚞𝚛 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐 😅. 𝙼𝚎𝚒𝚗 𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝 😮💨 𝚍𝚒𝚎 𝚋𝚕𝚞𝚝𝚒𝚐𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚊𝚞𝚜𝚐𝚎𝚏𝚊𝚕𝚕𝚎𝚗𝚎𝚗 𝙺𝚊̈𝚖𝚙𝚏𝚎 𝚜𝚒𝚗𝚍 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚊𝚗𝚜𝚎𝚑𝚗𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚞𝚗𝚍 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚐𝚎𝚗𝚘𝚜𝚜𝚎𝚗, 𝚎𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗 𝚏𝚊𝚗𝚝𝚊𝚜𝚝𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚛 𝚁𝚘𝚖𝚊𝚗𝚝𝚊𝚜𝚢 𝚖𝚒𝚝 𝚎𝚒𝚗 𝚠𝚎𝚗𝚒𝚐 🫣 𝚂𝚙𝚒𝚌𝚎, 𝚑𝚊̈𝚝𝚝𝚎 𝚖𝚊𝚗 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚠𝚎𝚐𝚕𝚊𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚔𝚘̈𝚗𝚗𝚎𝚗 😉, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚗𝚊𝚓𝚊. 𝙴𝚛 𝚒𝚜𝚝 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚕𝚎𝚜𝚎𝚗𝚜𝚠𝚎𝚛𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚑𝚎𝚛 𝚑𝚊𝚝 𝚎𝚜 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚟𝚘𝚕𝚕 𝚐𝚎𝚕𝚘𝚑𝚗𝚝, 𝚋𝚒𝚝𝚝𝚎 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚍𝚊𝚟𝚘𝚗 🫶🫧✨💫

Ⓡⓔⓩⓔⓝⓢⓘⓞⓝ
@r.e.d.2 es war wieder ein wundervoller Buddyread mit dir😁 Es war lustig sich über einige Charaktere aufzuregen und zu überlegen, was man am liebsten mit denen anstellen würde😂 Vorab möchte ich nur kurz ein Hinweis für alle Fantasy-Fans geben: Bei dem Buch wird viel Gewalt und Blut dargestellt, nur als kleiner Vorwarnung😁 "Bloodguard" ist mein erstes Buch von Cecy Robson und wird sicherlich auch nicht mein letztes bleiben. Ein wirklich klasse Fantasy-Buch. Kurz zur Geschichte: Leith ist Gladiator und will Bloodguard werden um seiner Familie zu helfen. Dabei führt das Schicksal ihn eines Tages mit der Prinzessin zusammen. Ab da an geht es auch um das Königreich. Wie schon erwähnt wird es hier etwas Actionreicher. Es spritzt viel Blut, so wie ich es mag😂 Aber natürlich darf eine kleine Liebesgeschichte dabei nicht fehlen, sonst wäre es ja keine Romantasy. Die Erzählweise und der Schreibstil sind einfach genial. Die Kapitel haben eine gute Länge und der Lesefluss ist auch perfekt. Durch die Kapitel fliegt man nur so durch😁 Auch die Protagonisten finde ich klasse ausgearbeitet, auch wenn man manchmal nicht jede Entscheidung ganz versteht, aber das ist ja normal. Was mich allerdings etwas gestört hat, ist das die ersten beiden Arenakämpfe fast hintereinander waren, dann nichts und dann wieder zwei hintereinander. Dazwischen wird zwar auch ab und an gekämpft, aber da geht es eher um Intrigen und wie Marve und Leith zusammenkommen. Ich muss auch sagen, dass das Ende mir persönlich zu abrupt war. Der eigentliche Hauptkamof, auf den man hingefiebert hat, war zu schnell vorbei. Ich kann nur sagen, es ist ein Klasse Fantasybuch und ich kann es ganz getrost weiterempfehlen 😁

Es hatte Potential für mehr! Achtung leichte Spoiler...
"Fertig?" möchte man am Ende fragen, denn es hat mich doch etwas unbefriedigt zurück gelassen. Okay, aber von vorne... Das Setting finde ich gut. Ich habe lange keine Arena mehr gelesen und das kommt mir hier bestimmt zu Gute 😊 auch der Mix aus dem alten Rom mit Ogern, Zwergen und Fae ist gelungen. Die Kämpfe fand ich auch richtig gut beschrieben - da war man gefühlt mit in der Arena🙌🏼 Die Protas mag ich auch. Ich finde Leigh sehr nachvollziehbar ausgestaltet, vor allem seine Freundschaften unter den Gladiatoren und rund um die Arena haben mich doch sehr berührt (Gunther🫶🏼) Seine Skepsis hinsichtlich Maeve hätte noch länger andauern können, aber hey, es ist ein Einzelband. Kommen wir zu Maeve. Eigentlich sympathisiere ich relativ leicht und gut mit weiblichen Protas, aber ich weiß nicht warum, mit Maeve irgendwie nicht. Ich finde sie irgendwie nicht stimmig, ohne das ich den Grund nennen kann. Zum Ende hin wurde es definitiv besser 😅 Was mir aber bis zum Ende gefehlt hat, war die bessere Ausgestaltung der Nebencharaktere. Allein die Story um die beiden Väter, oder Giselle und Ceeran - das hat mir so gefehlt, dass ich da mehr erfahre, dass ich am Ende richtig traurig war. Und sowas muss auch in einem Einzelband möglich sein - meiner Meinung nach. Noch etwas, was mir gefehlt hat, war eine tiefergehende Story zur Vergangenheit des Phönix und den Schwertern. Ich habe immer auf einen großen Aha Moment gewartet, der nicht kam. Und dass die Befreiung des Phönix am Ende nur gefühlt 3 Seiten lang war, hat mich richtig enttäuscht. Zum Schreibstil möchte ich noch sagen, das ich selten so oft Sätze mehrfach lesen musste😅 allein schon Vater und Papa - die Leute haben doch Namen, nutze diese bitte auch, sonst ist man völlig lost wer nun gemeint ist. Vor allem weil Vater und Papa abwechselnd für die gleiche Person genutzt wurde🫣 oh und was ich auch nicht mag sind Ausdrücke wie "zisch, klong und ratsch" - zumindest wenn diese inflationär einfließen. Mein Fazit: man kann das Buch lesen, hat aber auch nix verpasst, wenn man es nicht liest😅
Sehr starker Anfang, leider hat es mich gegen Ende verloren
Das Buch ist eigentlich richtig richtig gut. Toller Schreibstiel, flüssig zu lesen, gute Story. Am Anfang war ich auch völlig gefesselt von dem Buch und wollte gar nicht mehr aufhören. Leider hat es mich im letzten Drittel dann verloren. Es sind mir auf einmal viel zu viele Dinge hintereinander passiert, so dass die Story leider auch etwas unglaubwürdig wurde. Ich habs dann auch abgebrochen. Für alle die auf Romantasy stehen auf jeden Fall ein must read. Mir wurde es, wie schon gesagt, leider gegen Ende zu hektisch
Geh in die Arena Wähle zwei Waffen Bleibe am leben
Für alle die den Film Gladiatoren liebe Ich fand es gut Hat sich super lesen lassen, man kommt super in die Geschichte rein, die Charaktere sind toll. Leith der sich als Gladiatoren durch schlägt mit dem zieht bloodguard zu werden. Die Arena kämpfe oder Herausforderungen waren schon manchmal echt übel. Maeve die versucht ihr Königreich wieder zu bekommen und dabei auf einige Hindernisse trifft. War auch wieder alles dabei Freundschaft Liebe Lust Verrat Intrigen Mord/Blut Kleine süße fellknäule Wer das alles mag lest es

Merkmale
6 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Beiträge
Gladiatorenkämpfe brutal +blutig,magische Welt mit verschiedenen Wesen Hauptfigur Leith ist Gladiator und will durch den Sieg in der Arena frei werden , ein Bloodguard sein und seine Mutter und Schwestern zu sich holen. Prinzessin Maeve steht kurz vor ihrem 21.Geburtstag und kann durch die Hochzeit mit einem adligen Mann, den aktuellen Regenten ablösen. Durch eine gewisse Situation in der Arena kommt es nicht zu der Hochzeit und Maeve schließt mit Leith einen Handel ab , um damit ihre jeweiligen Ziele zu erreichen.
Der Schreibstil ist flüssig und wird aus der Sicht von Maeve & Leith erzählt. Am Anfang hat es auch viel Spannung und die Kämpfe in der Arena sind sehr bildhaft dargestellt. Aber für mich war es unnötig brutal. Das Ende kommt sehr schnell. Aber es soll einen zweiten Teil geben.
Hat mich nicht überzeugt.
Das einzig spannende und interessante an dem Buch, waren für mich die Arena-Kämpfe, die haben beim Lesen Spaß gemacht. Alles andere war öde und flach - die Charaktere, der Plot, das Setting und vor allem die Lovestory, die bei mir so gar keine Emotionen auslösen konnte. Die Entwicklung der Beziehung ging mir viel zu schnell. Die familiären Bande von Maeve mit leiblichem Vater, Ziehvater, Onkel, usw. fand ich wenig plausibel und verwirrend. Das Gladiatoren-Setting fand ich gar nicht schlecht, ist ja schließlich ein Fantasy-Roman, also warum nicht, aber irgendwie passten die Teile des Worldbuildings für mich nicht gut zusammen. Außerhalb der Arena fand ich die Geschichte lame und es zog sich immer mehr in die Länge. Ich habe nicht bis zum Schluss durchgehalten, auch wenn irgendwer behauptet hat, es wird zum Ende hin besser, das konnte ich nicht nachempfinden. Schade, klang vielversprechend, war aber nichts für mich.
Eigentlich hätte es doch gut werden müssen!
In diesem Buch gab es so einige beliebte Elemente. Angefangen mit Gladiatoren, tödlichen Spielen, found Family, Elfen, Trollen, sprechenden oder menschenverstehenden Tieren und diverse andere kreative Fabelwesen, eine süße Romanze, spannende Kämpfe, ein Politiksystem und etwas, das wohl die Tension hätte sein sollen. (Kam nur leider nicht bei mir an.) Insgesamt steckt in der Idee großes Potential und mit den gewählten Tropes hätte es ja theoretisch gut werden müssen. (War's aber nicht.) Ich hab die ganze Geschichte gar nicht gefühlt und fand den melodramatischen Mittelteil komplett übertrieben und überflüssig. (Fast wie eine schlechte Telenovela.) Ab wann sich die beiden Protas näher kommen, konnte ich irgendwie auch nicht erfassen, es war einfach irgendwann so. Die ganze Story wirkt, als wäre sie noch in der Rohfassung. Wieso, weshalb, warum wird nicht beantwortet aber es fühlt sich ein bisschen so an, als würde man vor vollendete Tatsachen gestellt werden. (Friss oder stirb!) Die Fabelwesen und das Politiksystem waren wegen ihrer Kreativität ein kleines Highlight und das Cover war auch ganz hübsch. Ich kann den Hype um dieses Buch nicht ganz nachvollziehen und bin froh, dass es jetzt beendet ist. (Ups! 🫣)
Ahhh, ich bin so unentschlossen 🫣
Also, wo fang ich an?🤣 Die ersten 100 Seiten fand ich so gut 🥺 Die Kämpfe waren toll und mitreißend beschrieben, der Zusammenhalt oder die Feindschaft der Kämpfer waren spürbar! Es war super interessant. Danach flaute die Begeisterung leider sehr schnell ab. Bis hin zu "vielleicht breche ich es lieber ab" aber dann kam wieder eine spannende Stelle, und ich wollte weiter lesen. Ein auf und ab 😭 Ich hatte nach und nach das Gefühl, dass der Kern der Sache, warum Leith an den Kämpfen Teil nahm, vergessen wurde. Es wurde nur noch so am Rande mal erwähnt. Obwohl es ja ach so wichtig für ihn war? Die Lovestory.... 🤦♀️ war das überhaupt eine? Ich hab es einfach null gefühlt! Vom Pakt, über sexuelle Wortspiele direkt zur Liebe. Da kam keine Tension rüber.... schade! Da war der Zusammenhalt und die Liebe innerhalb Maeves Familie viel greifbarer! Oder Ihre Liebe zu den kleinen Estrellas 🥰 Vater und Papa waren auch so unglaublich verwirrend! 🤦♀️ wenn sie einen so und den anderen so genannt hätte... ok. Aber nein, das wechselte nach Lust und Laune 🤬 Dazu kam, dass auch manchmal Namen verwechselt wurden. Geht halt irgendwie gar nicht 🤷♀️ Die Geschichte vom Phönix allerdings fand ich auch sehr interessant. Leider nahm sie nur einen kleinen Teil ein. Die Intrigen waren durchschaubar und nur ein kleiner Plot vorhanden. Also.... sry aber ein "nein" für mich Absolut verschenktes Potential
Es war nicht wirklich was neues...
...dennoch hat sich das Buch flüssig und innerhalb einem Rutsch durchlesen lassen und es hat mich gut unterhalten. In diesem Buch treffen Teile aus der Gladiator und Spartakus auf eine magische Welt. Es ist blutig, es ist brutal, es gibt politische Machtspielchen und Intrigen - eben das was man erwartet wenn man einen Gladiator bei seinem Aufstieg begleitet. Ich konnte herzlich lachen und auch das ein oder andere Tränchen verdrücken. Was mir nicht so gut gefallen hat, war die Liebesgeschichte zwischen Leith und Maeve. Diese ging mir persönlich viel zu schnell und hinkt manchmal in Verlauf der Story. Ich meine... Wenn man wirklich liebt, zweifelt man nicht!
"ℰ𝓈 𝓌𝒶𝓇 𝒹ℯ𝓇 𝒦𝓇𝒾ℯℊℯ𝓇, ℯ𝓇 𝒢𝒾𝓃ℊ 𝓋ℴ𝓇𝒶𝓃, 𝒹𝓊𝓇𝒸𝒽 ℬ𝓁𝓊𝓉, 𝒹𝓊𝓇𝒸𝒽 𝒲𝓊𝓉, 𝒹𝒾ℯ ℱ𝓊𝓇𝒸𝒽𝓉 ℯ𝓇 𝒷ℯ𝓏𝓌𝒶𝓃ℊ, 𝓊𝓃𝒹 𝒶𝓁𝓈 ℯ𝓇 𝒹ℯ𝓂 𝓊𝓃𝒷ℯ𝓈𝒾ℯℊ𝒷𝒶𝓇ℯ𝓂 𝒯ℴ𝒹 𝒢ℯℊℯ𝓃𝓊̈𝒷ℯ𝓇𝓈𝓉𝒶𝓃𝒹, ℯ𝓇 𝓈𝒾𝒸𝒽 𝓌𝒾𝓁𝓁𝒾ℊ 𝒾𝒽𝓂 𝓈𝓉ℯ𝓁𝓁𝓉ℯ 𝓊𝓃𝒹 ℱ𝓇𝒾ℯ𝒹ℯ𝓃 𝒻𝒶𝓃𝒹."
𝔹𝕃𝕆𝕆𝔻𝔾𝕌𝔸ℝ𝔻 𝚟𝚘𝚗 𝙲𝚎𝚌𝚢 𝚁𝚘𝚋𝚜𝚘𝚗 𝚒𝚜𝚝 𝚖𝚎𝚒𝚗 𝚎𝚛𝚜𝚝𝚎𝚜 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚛 𝙰𝚞𝚝𝚘𝚛𝚒𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚒𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚎𝚜 𝚣𝚞𝚜𝚊𝚖𝚖𝚎𝚗 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚖 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚎𝚗 @𝚓𝚞𝚕𝚒𝚎𝚗𝟾𝟿 𝚠𝚎𝚐𝚒𝚗𝚑𝚊𝚕𝚒𝚎𝚛𝚝 😂. 𝙴𝚜 𝚠𝚊𝚛 𝚖𝚒𝚛 𝚠𝚒𝚎𝚍𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙴𝚑𝚛𝚎 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚜 𝚠𝚞𝚗𝚍𝚎𝚛𝚟𝚘𝚕𝚕𝚎 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚒𝚛 𝚊𝚞𝚜𝚎𝚒𝚗𝚊𝚗𝚍𝚎𝚛𝚣𝚞𝚗𝚎𝚑𝚖𝚎𝚗 😏. 𝙸𝚌𝚑 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚗𝚞𝚛 𝚜𝚊𝚐𝚎𝚗 "𝚆𝚊𝚜 𝚏𝚞̈𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚆𝚊𝚑𝚗𝚜𝚒𝚗𝚗𝚜 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢", 𝚍𝚒𝚎 𝙶𝚕𝚊𝚍𝚒𝚊𝚝𝚘𝚛𝚎𝚗𝚔𝚊̈𝚖𝚙𝚏𝚎 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗 𝚖𝚒𝚛 𝚗𝚊𝚝𝚞̈𝚛𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚖 𝚖𝚎𝚒𝚜𝚝𝚎𝚗 𝚣𝚞𝚐𝚎𝚜𝚊𝚐𝚝, 𝚜𝚘𝚠𝚒𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝚟𝚒𝚎𝚕𝚎𝚗 𝚆𝚎𝚜𝚎𝚗,𝚍𝚒𝚎 𝚑𝚒𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚐𝚛𝚘ß𝚎 𝚁𝚘𝚕𝚕𝚎 𝚐𝚎𝚜𝚙𝚒𝚎𝚕𝚝 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗. 𝙴𝚜 𝚐𝚒𝚋𝚝 𝚑𝚒𝚎𝚛 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚗𝚞𝚛 𝙺𝚊̈𝚖𝚙𝚏𝚎 𝚐𝚎𝚐𝚎𝚗 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚗𝚎𝚒𝚗 𝚎𝚜 𝚐𝚒𝚋𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚟𝚒𝚎𝚕𝚣𝚊𝚑𝚕 𝚟𝚘𝚗 𝚖𝚊𝚐𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚆𝚎𝚜𝚎𝚗, 𝙾𝚐𝚎𝚛𝚜, 𝚃𝚛𝚘𝚕𝚕𝚎, 𝚅𝚊𝚖𝚙𝚒𝚛𝚙𝚏𝚎𝚛𝚍𝚎, 𝚛𝚒𝚎𝚜𝚒𝚐𝚎 𝚂𝚌𝚑𝚕𝚊𝚗𝚐𝚎𝚗, 𝚎𝚒𝚗 𝚖𝚊̈𝚌𝚑𝚝𝚒𝚐𝚎𝚛 𝙻𝚎𝚒𝚌𝚑𝚎𝚗𝚏𝚛𝚎𝚜𝚜𝚎𝚗𝚍𝚎𝚛 𝙿𝚑𝚘̈𝚗𝚒𝚡 𝚞𝚗𝚍 𝚞𝚗𝚍 𝚞𝚗𝚍 😂. 𝙰𝚞𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚜 𝚂𝚎𝚝𝚝𝚒𝚗𝚐 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚏𝚊𝚌𝚑 𝚋𝚘𝚖𝚋𝚊𝚜𝚝𝚒𝚜𝚌𝚑, 𝚍𝚒𝚎 𝙺𝚊𝚝𝚊𝚔𝚘𝚖𝚋𝚎𝚗 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚗 𝚂𝚔𝚎𝚕𝚎𝚝𝚝𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚝𝚎𝚛 𝚍𝚎𝚛 𝙰𝚛𝚎𝚗𝚊, 𝚍𝚒𝚎 𝚂𝚝𝚊𝚍𝚝 𝙰𝚛𝚛𝚘𝚠, 𝚎𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚏𝚊𝚌𝚑 𝚜𝚊𝚐𝚎𝚗𝚑𝚊𝚏𝚝 𝚍𝚊𝚛𝚐𝚎𝚜𝚝𝚎𝚕𝚕𝚝. 𝚆𝚊𝚜 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚝𝚛𝚊𝚞𝚛𝚒𝚐 𝚐𝚎𝚖𝚊𝚌𝚑𝚝 𝚑𝚊𝚝 𝚠𝚊𝚛𝚎𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝚎𝚒𝚗𝚣𝚎𝚕𝚗𝚎𝚗 𝙵𝚊𝚖𝚒𝚕𝚒𝚎𝚗𝚝𝚛𝚊𝚐𝚘̈𝚍𝚒𝚎𝚗, 𝚜𝚘𝚠𝚒𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝙶𝚎𝚜𝚌𝚑𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚜𝚘 𝚐𝚞𝚝 𝚍𝚊𝚛𝚐𝚎𝚜𝚝𝚎𝚕𝚕𝚝𝚎𝚗 𝙱𝚎𝚟𝚘̈𝚕𝚔𝚎𝚛𝚞𝚗𝚐 𝚞𝚗𝚍 𝚗𝚊𝚝𝚞̈𝚛𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚗 𝙶𝚕𝚊𝚍𝚒𝚊𝚝𝚘𝚛𝚎𝚗. 𝙼𝚊𝚗 𝚍𝚊𝚛𝚏 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚟𝚎𝚛𝚐𝚎𝚜𝚜𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜 𝚎𝚜 𝚑𝚒𝚎𝚛 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝙿𝚛𝚘𝚝𝚊𝚐𝚘𝚗𝚒𝚜𝚝𝚎𝚗 𝚐𝚒𝚋𝚝, 𝚍𝚒𝚎 𝚖𝚊𝚗 𝚊𝚖 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚜𝚝𝚎𝚗 𝚣𝚠𝚎𝚒 𝙺𝚘̈𝚙𝚏𝚎 𝚔𝚞̈𝚛𝚣𝚎𝚛 𝚖𝚊𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚠𝚞̈𝚛𝚍𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝚜𝚎𝚕𝚋𝚎𝚛 𝚍𝚎𝚛 𝙿𝚞𝚕𝚜 𝚟𝚘𝚛 𝚆𝚞𝚝 𝚒𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝙷𝚘̈𝚑𝚎 𝚜𝚌𝚑𝚒𝚎𝚜𝚜𝚝, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝙶𝚘𝚝𝚝 𝚜𝚎𝚒 𝙳𝚊𝚗𝚔 𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝙱𝚞𝚍𝚍𝚢𝚁𝚎𝚊𝚍 𝙿𝚊𝚛𝚝𝚗𝚎𝚛 𝚍𝚎𝚛 𝚍𝚊𝚏𝚞̈𝚛 𝚑𝚒𝚗𝚑𝚊𝚕𝚝𝚎𝚗 𝚖𝚞𝚜𝚜𝚝𝚎 🥴. 𝙽𝚎𝚒𝚗 😅 𝚂𝚙𝚊ß 𝚋𝚎𝚒 𝚂𝚎𝚒𝚝𝚎. 𝚉𝚞𝚖 𝚂𝚌𝚑𝚛𝚎𝚒𝚋𝚜𝚝𝚒𝚕 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚞𝚌𝚑 𝚏𝚕𝚞̈𝚜𝚝𝚎𝚛𝚗, 𝚎𝚛 𝚒𝚜𝚝 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚏𝚎𝚜𝚜𝚎𝚕𝚗𝚍 𝚊𝚞𝚏𝚐𝚎𝚋𝚊𝚞𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚑𝚊̈𝚕𝚝 𝚍𝚒𝚎 𝚂𝚙𝚊𝚗𝚗𝚞𝚗𝚐 𝚋𝚒𝚜 𝚣𝚞𝚖 𝚂𝚌𝚑𝚕𝚞𝚜𝚜. 𝙴𝚒𝚗𝚣𝚒𝚐𝚎𝚜 𝙼𝚊𝚗𝚐𝚘, 𝚎𝚒𝚗𝚒𝚐𝚎 𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 𝚠𝚊𝚛𝚎𝚗 𝚎𝚒𝚗 𝚋𝚒𝚜𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚞̈𝚋𝚎𝚛𝚝𝚛𝚒𝚎𝚋𝚎𝚗, 𝚣𝚠𝚎𝚌𝚔𝚜 𝚍𝚎𝚛 𝙴𝚜𝚝𝚛𝚎𝚕𝚕𝚊𝚜, 𝚍𝚊𝚜 𝚠𝚊𝚛 𝚣𝚞𝚟𝚒𝚎𝚕 🤷♀️ 𝚍𝚎𝚜 𝙶𝚞𝚝𝚎𝚗, 𝚍𝚎𝚛 𝙿𝚑𝚘̈𝚗𝚒𝚡 𝚠𝚊𝚛 𝚖𝚒𝚛 𝚣𝚞 𝚠𝚎𝚗𝚒𝚐 𝙿𝚛𝚊̈𝚜𝚎𝚗𝚝, 𝚜𝚘𝚠𝚒𝚎 𝚍𝚎𝚛 𝙴𝚗𝚍𝚐𝚎𝚐𝚗𝚎𝚛 𝚑𝚊𝚝 𝚖𝚒𝚛 𝚣𝚞 𝚠𝚎𝚗𝚒𝚐 𝚐𝚎𝚕𝚒𝚝𝚝𝚎𝚗 🫣, 𝚊𝚞𝚏 𝚎𝚒𝚗 𝚙𝚊𝚊𝚛 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚂𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗 𝚠𝚊̈𝚛𝚎 𝚎𝚜 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚊𝚗𝚐𝚎𝚔𝚘𝚖𝚖𝚎𝚗, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚗𝚞𝚛 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐 😅. 𝙼𝚎𝚒𝚗 𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝 😮💨 𝚍𝚒𝚎 𝚋𝚕𝚞𝚝𝚒𝚐𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚊𝚞𝚜𝚐𝚎𝚏𝚊𝚕𝚕𝚎𝚗𝚎𝚗 𝙺𝚊̈𝚖𝚙𝚏𝚎 𝚜𝚒𝚗𝚍 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚊𝚗𝚜𝚎𝚑𝚗𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚞𝚗𝚍 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚐𝚎𝚗𝚘𝚜𝚜𝚎𝚗, 𝚎𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗 𝚏𝚊𝚗𝚝𝚊𝚜𝚝𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚛 𝚁𝚘𝚖𝚊𝚗𝚝𝚊𝚜𝚢 𝚖𝚒𝚝 𝚎𝚒𝚗 𝚠𝚎𝚗𝚒𝚐 🫣 𝚂𝚙𝚒𝚌𝚎, 𝚑𝚊̈𝚝𝚝𝚎 𝚖𝚊𝚗 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚠𝚎𝚐𝚕𝚊𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚔𝚘̈𝚗𝚗𝚎𝚗 😉, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚗𝚊𝚓𝚊. 𝙴𝚛 𝚒𝚜𝚝 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚕𝚎𝚜𝚎𝚗𝚜𝚠𝚎𝚛𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚑𝚎𝚛 𝚑𝚊𝚝 𝚎𝚜 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚟𝚘𝚕𝚕 𝚐𝚎𝚕𝚘𝚑𝚗𝚝, 𝚋𝚒𝚝𝚝𝚎 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚍𝚊𝚟𝚘𝚗 🫶🫧✨💫

Ⓡⓔⓩⓔⓝⓢⓘⓞⓝ
@r.e.d.2 es war wieder ein wundervoller Buddyread mit dir😁 Es war lustig sich über einige Charaktere aufzuregen und zu überlegen, was man am liebsten mit denen anstellen würde😂 Vorab möchte ich nur kurz ein Hinweis für alle Fantasy-Fans geben: Bei dem Buch wird viel Gewalt und Blut dargestellt, nur als kleiner Vorwarnung😁 "Bloodguard" ist mein erstes Buch von Cecy Robson und wird sicherlich auch nicht mein letztes bleiben. Ein wirklich klasse Fantasy-Buch. Kurz zur Geschichte: Leith ist Gladiator und will Bloodguard werden um seiner Familie zu helfen. Dabei führt das Schicksal ihn eines Tages mit der Prinzessin zusammen. Ab da an geht es auch um das Königreich. Wie schon erwähnt wird es hier etwas Actionreicher. Es spritzt viel Blut, so wie ich es mag😂 Aber natürlich darf eine kleine Liebesgeschichte dabei nicht fehlen, sonst wäre es ja keine Romantasy. Die Erzählweise und der Schreibstil sind einfach genial. Die Kapitel haben eine gute Länge und der Lesefluss ist auch perfekt. Durch die Kapitel fliegt man nur so durch😁 Auch die Protagonisten finde ich klasse ausgearbeitet, auch wenn man manchmal nicht jede Entscheidung ganz versteht, aber das ist ja normal. Was mich allerdings etwas gestört hat, ist das die ersten beiden Arenakämpfe fast hintereinander waren, dann nichts und dann wieder zwei hintereinander. Dazwischen wird zwar auch ab und an gekämpft, aber da geht es eher um Intrigen und wie Marve und Leith zusammenkommen. Ich muss auch sagen, dass das Ende mir persönlich zu abrupt war. Der eigentliche Hauptkamof, auf den man hingefiebert hat, war zu schnell vorbei. Ich kann nur sagen, es ist ein Klasse Fantasybuch und ich kann es ganz getrost weiterempfehlen 😁

Es hatte Potential für mehr! Achtung leichte Spoiler...
"Fertig?" möchte man am Ende fragen, denn es hat mich doch etwas unbefriedigt zurück gelassen. Okay, aber von vorne... Das Setting finde ich gut. Ich habe lange keine Arena mehr gelesen und das kommt mir hier bestimmt zu Gute 😊 auch der Mix aus dem alten Rom mit Ogern, Zwergen und Fae ist gelungen. Die Kämpfe fand ich auch richtig gut beschrieben - da war man gefühlt mit in der Arena🙌🏼 Die Protas mag ich auch. Ich finde Leigh sehr nachvollziehbar ausgestaltet, vor allem seine Freundschaften unter den Gladiatoren und rund um die Arena haben mich doch sehr berührt (Gunther🫶🏼) Seine Skepsis hinsichtlich Maeve hätte noch länger andauern können, aber hey, es ist ein Einzelband. Kommen wir zu Maeve. Eigentlich sympathisiere ich relativ leicht und gut mit weiblichen Protas, aber ich weiß nicht warum, mit Maeve irgendwie nicht. Ich finde sie irgendwie nicht stimmig, ohne das ich den Grund nennen kann. Zum Ende hin wurde es definitiv besser 😅 Was mir aber bis zum Ende gefehlt hat, war die bessere Ausgestaltung der Nebencharaktere. Allein die Story um die beiden Väter, oder Giselle und Ceeran - das hat mir so gefehlt, dass ich da mehr erfahre, dass ich am Ende richtig traurig war. Und sowas muss auch in einem Einzelband möglich sein - meiner Meinung nach. Noch etwas, was mir gefehlt hat, war eine tiefergehende Story zur Vergangenheit des Phönix und den Schwertern. Ich habe immer auf einen großen Aha Moment gewartet, der nicht kam. Und dass die Befreiung des Phönix am Ende nur gefühlt 3 Seiten lang war, hat mich richtig enttäuscht. Zum Schreibstil möchte ich noch sagen, das ich selten so oft Sätze mehrfach lesen musste😅 allein schon Vater und Papa - die Leute haben doch Namen, nutze diese bitte auch, sonst ist man völlig lost wer nun gemeint ist. Vor allem weil Vater und Papa abwechselnd für die gleiche Person genutzt wurde🫣 oh und was ich auch nicht mag sind Ausdrücke wie "zisch, klong und ratsch" - zumindest wenn diese inflationär einfließen. Mein Fazit: man kann das Buch lesen, hat aber auch nix verpasst, wenn man es nicht liest😅
Sehr starker Anfang, leider hat es mich gegen Ende verloren
Das Buch ist eigentlich richtig richtig gut. Toller Schreibstiel, flüssig zu lesen, gute Story. Am Anfang war ich auch völlig gefesselt von dem Buch und wollte gar nicht mehr aufhören. Leider hat es mich im letzten Drittel dann verloren. Es sind mir auf einmal viel zu viele Dinge hintereinander passiert, so dass die Story leider auch etwas unglaubwürdig wurde. Ich habs dann auch abgebrochen. Für alle die auf Romantasy stehen auf jeden Fall ein must read. Mir wurde es, wie schon gesagt, leider gegen Ende zu hektisch
Geh in die Arena Wähle zwei Waffen Bleibe am leben
Für alle die den Film Gladiatoren liebe Ich fand es gut Hat sich super lesen lassen, man kommt super in die Geschichte rein, die Charaktere sind toll. Leith der sich als Gladiatoren durch schlägt mit dem zieht bloodguard zu werden. Die Arena kämpfe oder Herausforderungen waren schon manchmal echt übel. Maeve die versucht ihr Königreich wieder zu bekommen und dabei auf einige Hindernisse trifft. War auch wieder alles dabei Freundschaft Liebe Lust Verrat Intrigen Mord/Blut Kleine süße fellknäule Wer das alles mag lest es
