Blind Date

Stark angefangen, dann aber sehr nachgelassen

Aufgrund des Prologs hatte ich sehr hohe Erwartungen an das Buch und wurde dann leider doch ziemlich enttäuscht. Der Grundgedanke von diesem Buch ist sehr gut, jedoch wurde das Potential der Story meiner Meinung nach nicht ausgeschöpft. Die Spannung die am Anfang des Buches aufgebaut wurde, lag nahezu die ganze restliche Geschichte - bis auf ein paar einzelne Kapitel - auf Eis und es hat sich alles sehr gezogen. Dafür dass das Buch sehr langatmig ist und es sehr lange dauert bis die richtige Handlung dann mal beginnt, ist das Ende zu schnell und lässt mich eher unbefriedigt zurück. Leider 2,5/5 ⭐️

Mr Right Now

Ich finde es wirklich schwer, dass Buch zu bewerten. Zwischendurch war es wahnsinnig langatmig und ich wurde einfach nicht warm mit den Charakteren. Die verschiedenen Perspektiven sind leider einfach nicht meins. Dafür kann die Autorin aber natürlich nichts, weswegen ich das nicht negativ bewerte. Ich fand es aber wirklich interessant, mal aus der Perspektive des Täters zu lesen. Das Ende ist meiner Meinung nach sehr offen und ging mir etwas zu schnell. Ich weiß nicht, ob es einen zweiten Band gibt. Dazu habe ich allerdings nichts gefunden. Also bleibe ich erstmal mit offenen Fragen zurück.

Leider abgebrochen.

Irgendwie nicht mein Buch. Der Geschichte fehlt meiner Meinung Spannung. Man erfährt mehr über die betroffene Frauen, als über den Täter. Die Story an sich irgendwie langatmig.

Das war wirklich mal ein ganz anders erzählter Thriller 😳 es hat nicht lange gedauert und ich war so richtig nah an den Charakteren dran. Man verfolgt Paige, ihre Mutter Joan und ihre beste Freundin Chloe. Jede Sicht war total interessant und zwischenzeitlich ist man auch im Kopf des Serienkillers. Der Thriller war sehr ruhig erzählt und hatte seinen Fokus stark auf den Hauptcharakteren. Dadurch gab es natürlich u.a. auch Raum für witzige Szenen, was ich so nicht erwartet hätte. Es ging sehr um Freundschaft, Verbundenheit und Vergebung. Ich hab ihn sehr gern gelesen, da es mal wirklich was anderes war. Das Ende hat für mich auch richtig gepasst. Auf jeden Fall werde ich weitere Bücher der Autorin lesen. ☺️

Für eine Geschichte von Joy Fielding wenig Thriller-Plot und viel Familiendrama. Keine Leseempfehlung für Fans von Thrillern und Krimis.

Insgesamt Atmosphäre einer Vorabend-Serie, da es die meiste Zeit um die Beziehung zweier Cousinen geht und deren Liebensbeziehung. Gefühlt „aus versehen“ gibt es den Zweiten Plot über „Mr. Right now“, der Frauen auf Dating Plattformen kennenlernt und dann ermordet. Leider ist die Geschichte insgesamt sehr emotionsfrei erzählt und bleibt sehr oberflächlich. Habe das nun nur zu Ende gelesen, weil ich die Auflösung wissen wollte. Die war dann sehr platt.

So lala.

Ich habe mir von dem Buch mehr erhofft. Es ist in meinen Augen auch weniger ein Thriller, eher ein Familiendrama. Es war mein erstes Buch von Joy Fielding & der Schreibstil von ihr ist wirklich sehr schön, aber überzeugt hat es mich nicht.

Ich fand diese Geschichte sehr gut zu lesen. In jeder freien Minute habe ich das Buch zur Hand genommen und weiter verfolgt, wie es den vier Frauen ergangen ist. Das Ende hätte etwas ausführlicher formuliert werden können, aber man könnte dennoch seine Phantasie spielen lassen. Ein wirklicher Thriller war es nicht für mich, aber dennoch spannend geschrieben.

Sehr starker Anfang und dann? Wo war der Thriller hin? 🤔 Schade, es hätte Potential gehabt.

Es hätten auch 5 Sterne sein können

Dieses Buch hat mich schon eine ganze Weile angelächelt. Der Altbekannte Tisch für Mängelexemplare hat es dann endlich doch in meine Sammlung wandern lassen. Ich muss sagen, ich bin positiv überrascht. Ich habe schon mal etwas von Joy Fielding gelesen & hatte total vergessen wie gut mir ihre Bücher gefallen. Obwohl es "nur" ein Roman ist, war die ganze Handlung unglaublich spannend. Die Kapitel haben eine angenehme Länge & der Schreibstil ist sehr flüssig. Das Ende fand ich allerdings echt doof. Wahrscheinlich hätte ich sogar 5 📖 gegeben, wenn ich zum Schluss nicht das Gefühl gehabt hätte das die Handlung einfach nur Enden soll. Wie wenn man in der Schule die nötigen 200 Worte für den Aufsatz zusammen hat & sich dann keine Mühe mehr geben muss. Fand ich echt schade, da wäre noch Potential gewesen. Alles in allem würde ich das Buch trotzdem empfehlen. Vielleicht geht es ja nur mir mit dem Ende so?