Bist du morgen noch da?: Roman
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Organspende und Liebe im Krankenhaus gefühlvoll verpackt In dem Buch Bist du morgen noch da ? von Anke Trebing, geht es um Mia, welche ein neues Herz benötigt und auf eine Organspende wartet. Sie hat ein Herzfehler seit sie geboren wurde und eigentlich hat ihr Herz immer mit gemacht bis jetzt. Plötzlich hat es nicht mehr mit gemacht und jetzt wartet sie schon seit Monaten auf eines neues Herz, sowie andere im Krankenhaus auch. Eines Tages gibt es einen neuen Patienten auf der Station und die erste Begegnung mit im also Ben, ist für Mia einfach nur peinlich. Deswegen will sie mit ihm eigentlich nichts weiter zutun haben, aber das Schicksal hat andere Pläne. Meine Meinung: Die Geschichte konnte ich flüssig und einfach lesen, der Schreibstil ist bildlich geschrieben und nicht zu kompliziert. Auch wenn die ganze Geschichte im Krankenhaus spielt, gibt es keine Fachwörter, die ich vielleicht nicht verstanden hätte, was die Geschichte aber für mich auch nicht gebracht hat. Das Thema Organspende wurde gut in der Geschichte angesprochen und auch versucht durch Mia, an andere Menschen durch ihren Instagram Account weiter zu geben. Mit den Charakteren konnte ich gut mit fühlen, da man aus Mias Sicht einen guten Einblick in das Thema bekommen hat. Auch das Personal im Krankenhaus kam in dem Buch zur Geltung, zwar nur am Rand, aber es war da, was Erfahrung ausmacht und wie das Personal unterschiedlich reagiert hat mit der jeweiligen Erfahrung. Natürlich wurden nicht nur die schönen Seiten beschrieben, sondern auch die schlechten Seiten, wie Tod, durch eines Patienten, weil das entsprechende Organ zu spät kam und der Patient dann gestorben ist. Im großen und ganzen wurden auf den wenigen Seiten viel besprochen und gezeigt und trotzdem für mein Empfinden gut umgesetzt und nicht zu kurz. Fazit: Ein gefühlvoller Liebesroman mit dem Thema Organspende, der Liebe im Krankenhaus, Freunden und viel Warterei auf ein neues Organ. Eigentlich perfekt um auf das Thema Organspende hinzuweisen und zu zeigen, wie wichtig es doch ist.
An und für sich ein schönes Buch. Ende allerdings zu unrealistisch. Das hat einfach nicht gepasst
…emotionsgeladen mit wichtiger Botschaft… Mia braucht ein neues Herz, so dass sie wartend auf Station lebt. Diese Leben nimmt jede Normalität, belastet und bringt doch auch neue Freunde zu Tage. Das Leben dort ist aber kein Zuckerschlecken, jede wartet hoffnungsvoll auf ein Organ. Ob jeder diese Rettung erlebt, steht leider dann doch in den Sternen. Ist Mias Hoffnung begründet ? Lest selbst und verliert euch in der emotionsgeladen aber auch packenden Geschichte, werdet teil Mias Leben, lernt ihre Freunde lieben und begebt euch mit ihnen auf die hoffnungsvolle Reise nach Leben. Es beginnt eine Geschichte, die voller Leid aber auch Hoffnungen steckt, Verwicklungen eines Gefühlschaos sowie junge Menschen voller Verzweiflung aufzeigt. Ein tolles Werk was von Krankheit, Liebe und Freundschaft erzählt. Ich habe mich trotz der wenig Seiten im Werk verloren, wurde von den Gefühlen als auch der Tragik des Schicksals der jungen Menschen involviert. Die Autorin überwältigt mit ihrer tieferen Botschaft, regt zum Nachdenken an und steigert die Wichtigkeit des Organspendeausweis. Gewürzt wird dies von dem entstehen der jungen Liebe, der Freundschaften als auch den Rückhalt der Familie als auch dem Pflegepersonal. Ich bleibe daher begeistert, beflügelt, berührt und gepackt sowie von dem Ausgang zufrieden zurück. #Bistdumorgennochda #AnkeTrebing #Rezension
Die zwanzigjährige Mia ist mitten in ihrem Studium, als sie sich auf der Intensivstation wiederfindet. Sie wird für ein neues Herz gelistet und verbringt Monate im Krankenhaus. Dort lernt sie unter Anderem auch Ben kennen, der ebenfalls auf ein Organ wartet. Obwohl sie ihn anfangs nicht ausstehen kann, wird Mia schnell klar, dass sie dabei ist, sich in ihn zu verlieben. Mia kann und will ihre Gefühle jedoch nicht zulassen, denn solange sie nicht weiß, was mit ihrem Herzen ist, ist für Liebe keine Zeit. Wenn es nicht bald ein passendes Herz gibt, wird sie sterben. Jeder Tag ist ein Kampf gegen die Zeit! Die Geschichte von Mia, Ben und ihren Freunden ist gewaltig. Ich hatte sofort das Gefühl mittendrin zu sein und das Bereithalten von Taschentüchern war definit kein Fehler. Mia ist eine wirklich starke Persönlichkeit, auch wenn sie selber sich nicht als solche bezeichnen würde. Sie ist eine Kämpferin. Der Zusammenhalt mit ihren Freunden auf der Station hat mich sehr oft zu Tränen gerührt. Besonders Anna findet immer so schöne Worte. Dieses Buch beinhaltet soviel. Es klärt auf, erzählt eine Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt, Liebe, Trauer, Verzweiflung, Glück und Hoffnung und es gab viele Momente, wo ich als Leser kurz innehalten musste. Es war für mich als Leser sehr berührend, mit welcher Hingabe die Autorin mit dieser Geschichte vermittelt, dass es viel zu wenig Menschen gibt, die als Organspender in Frage kommen. Ich bin mir sicher, dass dies nur wenigen bewusst ist. Auch mir war es neu, dass man dazu einen Organspendeausweis benötigt. Denn bei uns in Österreich ist es umgekehrt. Hier muss man sich listen lassen, wenn man einer Organspende widerspricht. Die Geschichte von Mia wird aus der Ich-Perspektive erzählt. Die Gedanken und Gefühle der Protagonistin waren daher so greifbar und die Handlungen gut nachvollziehbar. Die Autorin hat einen sehr gefühlvollen, flüssigen, gut verständlichen und überaus fesselnden Schreibstil. Ich bin wirklich schon gespannt darauf, mit welchen Geschichten sie mein Herz in Zukunft noch berühren wird.
Als Anke uns (dem Bloggerteam) das Cover gezeigt hat, war ich vom ersten Moment an verliebt. Das Farbspiel und die Rauchoptik haben mich total fasziniert. Anke hat die perfekte Balance zwischen einem detailreichen und fesselnden Schreibstil, was ich sehr gerne mag. Die Geschichte ist etwas anders, denn neben der Liebesgeschichte wird auch das Thema Organspende stark in den Fokus gerückt. Damit spricht Anke ein – meiner Meinung nach – wichtiges Thema an. Der Krankenhausalltag wird mit einer tollen Authentizität beschrieben. Die Geschichte ist eher ruhig und trotzdem habe ich mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt. Man geht mit Mia auf eine Reise, die sehr emotional ist und viel Stärke fordert. Mia und Ben trauen sich immer mehr sich gegenseitig ihre Gefühle zu zeigen. Trotzdem bindet Anke nebenbei auch Themen wie Trauer, Verlust und Freundschaft mit ein, die besonders schön beschrieben werden. Leider wurde ich vom Ende ein wenig enttäuscht, da dies für mich zu schnell abgehandelt wurde. Mia gefiel mir von Anfang an sehr gut und ich konnte ihre Gefühle, Probleme, etc. verstehen. Sie ist für ihre 21 Jahre schon sehr stark und musste viel durchmachen. Auch Lena, Mias beste Freundin auf der Station, fand ich wunderbar. Nur mit Alex wurde ich nicht so wirklich warm, auch wenn er für Mia ein toller Freund war. Ben fand ich anfangs ebenso ein wenig komisch, aber ich glaube das war eher eine Schutzreaktion seinerseits als er auf die Station kam. Eigentlich ist er nämlich genau das Gegenteil von komisch. Als Mia und Ben sich langsam ihre Gefühle zeigen, kümmert er sich rührend um sie. Das war wirklich zuckersüß! Fazit: Ein berührender Roman, welcher das Thema Organspende ins Licht rückt und nebenbei eine wundervolle Liebesgeschichte mit einbindet.
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Organspende und Liebe im Krankenhaus gefühlvoll verpackt In dem Buch Bist du morgen noch da ? von Anke Trebing, geht es um Mia, welche ein neues Herz benötigt und auf eine Organspende wartet. Sie hat ein Herzfehler seit sie geboren wurde und eigentlich hat ihr Herz immer mit gemacht bis jetzt. Plötzlich hat es nicht mehr mit gemacht und jetzt wartet sie schon seit Monaten auf eines neues Herz, sowie andere im Krankenhaus auch. Eines Tages gibt es einen neuen Patienten auf der Station und die erste Begegnung mit im also Ben, ist für Mia einfach nur peinlich. Deswegen will sie mit ihm eigentlich nichts weiter zutun haben, aber das Schicksal hat andere Pläne. Meine Meinung: Die Geschichte konnte ich flüssig und einfach lesen, der Schreibstil ist bildlich geschrieben und nicht zu kompliziert. Auch wenn die ganze Geschichte im Krankenhaus spielt, gibt es keine Fachwörter, die ich vielleicht nicht verstanden hätte, was die Geschichte aber für mich auch nicht gebracht hat. Das Thema Organspende wurde gut in der Geschichte angesprochen und auch versucht durch Mia, an andere Menschen durch ihren Instagram Account weiter zu geben. Mit den Charakteren konnte ich gut mit fühlen, da man aus Mias Sicht einen guten Einblick in das Thema bekommen hat. Auch das Personal im Krankenhaus kam in dem Buch zur Geltung, zwar nur am Rand, aber es war da, was Erfahrung ausmacht und wie das Personal unterschiedlich reagiert hat mit der jeweiligen Erfahrung. Natürlich wurden nicht nur die schönen Seiten beschrieben, sondern auch die schlechten Seiten, wie Tod, durch eines Patienten, weil das entsprechende Organ zu spät kam und der Patient dann gestorben ist. Im großen und ganzen wurden auf den wenigen Seiten viel besprochen und gezeigt und trotzdem für mein Empfinden gut umgesetzt und nicht zu kurz. Fazit: Ein gefühlvoller Liebesroman mit dem Thema Organspende, der Liebe im Krankenhaus, Freunden und viel Warterei auf ein neues Organ. Eigentlich perfekt um auf das Thema Organspende hinzuweisen und zu zeigen, wie wichtig es doch ist.
An und für sich ein schönes Buch. Ende allerdings zu unrealistisch. Das hat einfach nicht gepasst
…emotionsgeladen mit wichtiger Botschaft… Mia braucht ein neues Herz, so dass sie wartend auf Station lebt. Diese Leben nimmt jede Normalität, belastet und bringt doch auch neue Freunde zu Tage. Das Leben dort ist aber kein Zuckerschlecken, jede wartet hoffnungsvoll auf ein Organ. Ob jeder diese Rettung erlebt, steht leider dann doch in den Sternen. Ist Mias Hoffnung begründet ? Lest selbst und verliert euch in der emotionsgeladen aber auch packenden Geschichte, werdet teil Mias Leben, lernt ihre Freunde lieben und begebt euch mit ihnen auf die hoffnungsvolle Reise nach Leben. Es beginnt eine Geschichte, die voller Leid aber auch Hoffnungen steckt, Verwicklungen eines Gefühlschaos sowie junge Menschen voller Verzweiflung aufzeigt. Ein tolles Werk was von Krankheit, Liebe und Freundschaft erzählt. Ich habe mich trotz der wenig Seiten im Werk verloren, wurde von den Gefühlen als auch der Tragik des Schicksals der jungen Menschen involviert. Die Autorin überwältigt mit ihrer tieferen Botschaft, regt zum Nachdenken an und steigert die Wichtigkeit des Organspendeausweis. Gewürzt wird dies von dem entstehen der jungen Liebe, der Freundschaften als auch den Rückhalt der Familie als auch dem Pflegepersonal. Ich bleibe daher begeistert, beflügelt, berührt und gepackt sowie von dem Ausgang zufrieden zurück. #Bistdumorgennochda #AnkeTrebing #Rezension
Die zwanzigjährige Mia ist mitten in ihrem Studium, als sie sich auf der Intensivstation wiederfindet. Sie wird für ein neues Herz gelistet und verbringt Monate im Krankenhaus. Dort lernt sie unter Anderem auch Ben kennen, der ebenfalls auf ein Organ wartet. Obwohl sie ihn anfangs nicht ausstehen kann, wird Mia schnell klar, dass sie dabei ist, sich in ihn zu verlieben. Mia kann und will ihre Gefühle jedoch nicht zulassen, denn solange sie nicht weiß, was mit ihrem Herzen ist, ist für Liebe keine Zeit. Wenn es nicht bald ein passendes Herz gibt, wird sie sterben. Jeder Tag ist ein Kampf gegen die Zeit! Die Geschichte von Mia, Ben und ihren Freunden ist gewaltig. Ich hatte sofort das Gefühl mittendrin zu sein und das Bereithalten von Taschentüchern war definit kein Fehler. Mia ist eine wirklich starke Persönlichkeit, auch wenn sie selber sich nicht als solche bezeichnen würde. Sie ist eine Kämpferin. Der Zusammenhalt mit ihren Freunden auf der Station hat mich sehr oft zu Tränen gerührt. Besonders Anna findet immer so schöne Worte. Dieses Buch beinhaltet soviel. Es klärt auf, erzählt eine Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt, Liebe, Trauer, Verzweiflung, Glück und Hoffnung und es gab viele Momente, wo ich als Leser kurz innehalten musste. Es war für mich als Leser sehr berührend, mit welcher Hingabe die Autorin mit dieser Geschichte vermittelt, dass es viel zu wenig Menschen gibt, die als Organspender in Frage kommen. Ich bin mir sicher, dass dies nur wenigen bewusst ist. Auch mir war es neu, dass man dazu einen Organspendeausweis benötigt. Denn bei uns in Österreich ist es umgekehrt. Hier muss man sich listen lassen, wenn man einer Organspende widerspricht. Die Geschichte von Mia wird aus der Ich-Perspektive erzählt. Die Gedanken und Gefühle der Protagonistin waren daher so greifbar und die Handlungen gut nachvollziehbar. Die Autorin hat einen sehr gefühlvollen, flüssigen, gut verständlichen und überaus fesselnden Schreibstil. Ich bin wirklich schon gespannt darauf, mit welchen Geschichten sie mein Herz in Zukunft noch berühren wird.
Als Anke uns (dem Bloggerteam) das Cover gezeigt hat, war ich vom ersten Moment an verliebt. Das Farbspiel und die Rauchoptik haben mich total fasziniert. Anke hat die perfekte Balance zwischen einem detailreichen und fesselnden Schreibstil, was ich sehr gerne mag. Die Geschichte ist etwas anders, denn neben der Liebesgeschichte wird auch das Thema Organspende stark in den Fokus gerückt. Damit spricht Anke ein – meiner Meinung nach – wichtiges Thema an. Der Krankenhausalltag wird mit einer tollen Authentizität beschrieben. Die Geschichte ist eher ruhig und trotzdem habe ich mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt. Man geht mit Mia auf eine Reise, die sehr emotional ist und viel Stärke fordert. Mia und Ben trauen sich immer mehr sich gegenseitig ihre Gefühle zu zeigen. Trotzdem bindet Anke nebenbei auch Themen wie Trauer, Verlust und Freundschaft mit ein, die besonders schön beschrieben werden. Leider wurde ich vom Ende ein wenig enttäuscht, da dies für mich zu schnell abgehandelt wurde. Mia gefiel mir von Anfang an sehr gut und ich konnte ihre Gefühle, Probleme, etc. verstehen. Sie ist für ihre 21 Jahre schon sehr stark und musste viel durchmachen. Auch Lena, Mias beste Freundin auf der Station, fand ich wunderbar. Nur mit Alex wurde ich nicht so wirklich warm, auch wenn er für Mia ein toller Freund war. Ben fand ich anfangs ebenso ein wenig komisch, aber ich glaube das war eher eine Schutzreaktion seinerseits als er auf die Station kam. Eigentlich ist er nämlich genau das Gegenteil von komisch. Als Mia und Ben sich langsam ihre Gefühle zeigen, kümmert er sich rührend um sie. Das war wirklich zuckersüß! Fazit: Ein berührender Roman, welcher das Thema Organspende ins Licht rückt und nebenbei eine wundervolle Liebesgeschichte mit einbindet.