Bis zum letzten Tag
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nicholas Sparks, 1965 in Nebraska geboren, lebt in North Carolina. Mit seinen Romanen, die ausnahmslos die Bestsellerlisten eroberten und weltweit in über 50 Sprachen erscheinen, gilt Sparks als einer der meistgelesenen Autoren der Welt. Mehrere seiner Bestseller wurden erfolgreich verfilmt. Alle seine Bücher sind bei Heyne erschienen.
Beiträge
„Wie weit darf, wie weit soll ein Mensch gehen - im Namen der Liebe?“ - Teil II, Kapitel 15, Seite 293
„Bis zum letzten Tag“ ist ein weiterer Liebesroman von Nicholas Sparks. Es handelt sich um Travis Parker, der sich in seine unnahbare Nachbarin Gabrielle „Gabby“ Holland verliebt. Sie macht es ihm ganz schön schwer, da sie selbst vergeben ist und immer ein artiger Mensch war. Nach vielen Versuchen schafft Travis es, Gabby für sich zu gewinnen. Doch eines Tages wird das Liebesschicksal der beiden komplett auf die Probe gestellt und es stellt sich die Frage, wie weit geht man im Namen der Liebe? Mir persönlich hat dieser Roman total gefallen und ich habe an manchen Stellen ein paar Tränen in den Augen gehabt. Ich bin auf alle Fälle sehr gespannt auf die Verfilmung des Buches „The Choice - Bis zum letzten Tag“. Er ist sehr schön geschrieben und man kann sich so gut in die Lage der beiden Hauptcharaktere versetzen, da ich selbst auch das Glück habe, mit so jungen Jahren eine so wichtige liebevolle Person in meinem Leben gefunden zu haben und haben zu dürfen. Ein kleiner Kritikpunkt wäre das etwas abrupte bzw. „unromantische“ Ende des Buches. „…und [ich] staune immer wieder, wie ähnlich wir Menschen uns im Grund sind, wenn man mal den ganzen Oberflächenschotter weggeräumt hat. […] Sie machen ähnliche Erfahrungen und denken ähnliche Gedanken, aber trotzdem glauben alle, dass ihre Erlebnisse absolut einmalig sind.“ - Teil I, Stephanie, Kapitel 9, Seite 174

Schöne romantische Geschichte.

Absolut Herzzerreissend, habe lange nicht mehr so heftig geweint.
B u c h r e v i e w Bis zum letzten Tag hat mir wirklich gut gefallen. Wir lernen hier Gabby und Travis kennen und erleben wie die zwei sich ineinander verlieben und auch vor grosse Herausforderungen gestellt werden. Travis war mir mit seiner offenen und ruhigen Art von Anfang an sympathisch. Mit Gabby hatte ich so meine Startschwierigkeiten, jedoch wurde auch sie mir im Verlauf des Buches sympathisch. Sparks hat es hier geschafft eine tolle Atmosphäre und schöne Liebesgeschichte zu erschaffen. Sein Schreibstil hat mir wieder einmal super gefallen. Ich liebe es wie er es schafft so viele Emotionen in seine Geschichten zu packen. Ich hab das Buch nicht aus den Händen legen wollen und bin nur so durch die Seiten geflogen. Wie auch schon bei jedem Sparks vorher, konnte ich mir auch hier die Tränen nicht verdrücken, weil es einfach so emotional aufwühlend war. Den Film zum Buch habe ich noch nicht gesehen, werde dies aber bei Gelegenheit mal nachholen. Ich würde dieses Buch jedem empfehlen der gerne emotionale Liebesgeschichten liesst. Hier kommt sicher jeder Sparks Fan auf seine Kosten.
Herzschmerz à la Nicholas Sparks 🥺
Eine tiefberührende Liebesgeschichte, wie man es eben von Nicholas Sparks kennt. Am Ende hatte ich wirklich einen Kloß im Hals und mitgebangt und gehofft. Nicholas Sparks‘ Schreibstil ist berührend und geht ans Herz 💕

In „Bis zum letzten Tag“ erzählt Nicholas Sparks – wie so oft – eine zutiefst emotionale Liebesgeschichte, die sich mit großen Themen wie Verlust, Neuanfang und innerer Heilung auseinandersetzt. Im Mittelpunkt stehen zwei Menschen, die sich als Nachbarn begegnen und deren Leben sich auf unerwartete Weise miteinander verflechten. Die Geschichte ist in zwei Teile gegliedert – ein ruhiger, sehr gemächlicher Anfang und ein dramatischerer, bewegenderer zweiter Teil. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch gelesen – wie immer hat mich Sparks’ Schreibstil sofort eingefangen. Und trotzdem muss ich sagen: Dieses Mal konnte mich das Buch leider nicht ganz so sehr begeistern wie andere Romane von ihm. Die Protagonistin blieb mir emotional eher fern, was es mir schwer gemacht hat, mit ihr mitzufühlen. Auch die Handlung war für mich recht vorhersehbar und besonders der erste Teil des Buches hat sich sehr gezogen. Fast bis Seite 300 plätscherte die Geschichte eher ruhig dahin – schön geschrieben, keine Frage –, aber es passierte einfach nicht viel außer der langsamen Annäherung der beiden Hauptfiguren. Der zweite Teil war dann spürbar spannender, auch wenn er sich stellenweise im Kreis drehte. Insgesamt hat mich der Roman schon unterhalten und es gab definitiv emotionale Momente, die berührt haben. Dennoch bleibt das Fazit: „Bis zum letzten Tag“ ist solide aber für mich nicht Nicholas Sparks’ stärkstes Werk. Wer ruhige Liebesgeschichten mit viel Gefühl und einem langsamen Erzähltempo mag, wird hier sicher fündig – ich persönlich habe bei ihm schon Bücher gelesen, die mich tiefer getroffen haben.

Ich habe bisher nur zwei Romane von Sparks gelesen und habe zu diesem Buch nicht den Film gesehen, sondern nur den Trailer. Daher war ich sehr gespannt auf diesen Roman. Dass der Trailer und der Roman sich unterschieden, war nicht verwunderlich. Dennoch bin ich vom Buch, ohne den Film gesehen zu haben und es vergleichen zu können, doch enttäuscht. Der Roman ist in zwei Abschnitten unterteilt und hat seine Längen. Nach über der Hälfte des Buches hatte ich das Gefühl, dass ich immer noch in der Einfahrt bin und langsam anrolle und es keine Fahrt aufnimmt. Sparks hat dennoch seine kleinen Momente zwischen den Beinen, in denen es spannend ist und eine besondere Stimmung erzeugt wird. Dennoch haben sich viele Momente, Dialoge und innere Monologe und Gedanken sehr lange hingezogen, was den Lesefluss erheblich gestört hat und man das Gefühl hatte, man kämpft sich durch einen zähen Brei. Meines Empfindens nach hätte man viele Teile weglassen können, um es nicht zu langatmig zu machen. Ich habe mich beim Lesen immer gefragt: Und jetzt? Welche Bedeutung hat die Szene für später? Worauf soll es hinaus laufen? Die wirkliche Spannung und Dramatik beginnt sich erst auf den letzten hundert Seiten aufzubauen und ist dann auch sehr schnell vorbei, was ich sehr Schade finde und in den anderen Büchern, die ich gelesen habe, besser fand. Der Ansatz im Roman ist sehr interessant. Was würde man aus Liebe für jemanden tun? Welche Entscheidung würde man in diesem Augenblick treffen? Wie würde man selbst handeln? Alles in allem, war es zwar ein guter Roman, aber nicht der Beste von ihm. Wunderbar geschrieben, aber leider sehr langatmig.

Ein sehr schönes Buch. Man fühlt sehr mit. Ich finde stellenweise ein bisschen eintönig, aber ansonsten sehr schön. 😊
Wundervolles Buch. Ich habe schon lange nicht mehr so oft geweint beim Lesen. Klare Leseempfehlung ❤️🩹
Zumindest hab ich den Autor von der Bucketlist.
Was ein schlechtes Buch und was für flache Charaktere. Der Twist - die „Choice“ - ist auch so seltsam herbeikonstruiert und wird meiner Meinung nach nicht richtig besprochen. Will meine Zeit zurück.
Zwischenzeitlich leider etwas langwierig
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Autorenbeschreibung
Nicholas Sparks, 1965 in Nebraska geboren, lebt in North Carolina. Mit seinen Romanen, die ausnahmslos die Bestsellerlisten eroberten und weltweit in über 50 Sprachen erscheinen, gilt Sparks als einer der meistgelesenen Autoren der Welt. Mehrere seiner Bestseller wurden erfolgreich verfilmt. Alle seine Bücher sind bei Heyne erschienen.
Beiträge
„Wie weit darf, wie weit soll ein Mensch gehen - im Namen der Liebe?“ - Teil II, Kapitel 15, Seite 293
„Bis zum letzten Tag“ ist ein weiterer Liebesroman von Nicholas Sparks. Es handelt sich um Travis Parker, der sich in seine unnahbare Nachbarin Gabrielle „Gabby“ Holland verliebt. Sie macht es ihm ganz schön schwer, da sie selbst vergeben ist und immer ein artiger Mensch war. Nach vielen Versuchen schafft Travis es, Gabby für sich zu gewinnen. Doch eines Tages wird das Liebesschicksal der beiden komplett auf die Probe gestellt und es stellt sich die Frage, wie weit geht man im Namen der Liebe? Mir persönlich hat dieser Roman total gefallen und ich habe an manchen Stellen ein paar Tränen in den Augen gehabt. Ich bin auf alle Fälle sehr gespannt auf die Verfilmung des Buches „The Choice - Bis zum letzten Tag“. Er ist sehr schön geschrieben und man kann sich so gut in die Lage der beiden Hauptcharaktere versetzen, da ich selbst auch das Glück habe, mit so jungen Jahren eine so wichtige liebevolle Person in meinem Leben gefunden zu haben und haben zu dürfen. Ein kleiner Kritikpunkt wäre das etwas abrupte bzw. „unromantische“ Ende des Buches. „…und [ich] staune immer wieder, wie ähnlich wir Menschen uns im Grund sind, wenn man mal den ganzen Oberflächenschotter weggeräumt hat. […] Sie machen ähnliche Erfahrungen und denken ähnliche Gedanken, aber trotzdem glauben alle, dass ihre Erlebnisse absolut einmalig sind.“ - Teil I, Stephanie, Kapitel 9, Seite 174

Schöne romantische Geschichte.

Absolut Herzzerreissend, habe lange nicht mehr so heftig geweint.
B u c h r e v i e w Bis zum letzten Tag hat mir wirklich gut gefallen. Wir lernen hier Gabby und Travis kennen und erleben wie die zwei sich ineinander verlieben und auch vor grosse Herausforderungen gestellt werden. Travis war mir mit seiner offenen und ruhigen Art von Anfang an sympathisch. Mit Gabby hatte ich so meine Startschwierigkeiten, jedoch wurde auch sie mir im Verlauf des Buches sympathisch. Sparks hat es hier geschafft eine tolle Atmosphäre und schöne Liebesgeschichte zu erschaffen. Sein Schreibstil hat mir wieder einmal super gefallen. Ich liebe es wie er es schafft so viele Emotionen in seine Geschichten zu packen. Ich hab das Buch nicht aus den Händen legen wollen und bin nur so durch die Seiten geflogen. Wie auch schon bei jedem Sparks vorher, konnte ich mir auch hier die Tränen nicht verdrücken, weil es einfach so emotional aufwühlend war. Den Film zum Buch habe ich noch nicht gesehen, werde dies aber bei Gelegenheit mal nachholen. Ich würde dieses Buch jedem empfehlen der gerne emotionale Liebesgeschichten liesst. Hier kommt sicher jeder Sparks Fan auf seine Kosten.
Herzschmerz à la Nicholas Sparks 🥺
Eine tiefberührende Liebesgeschichte, wie man es eben von Nicholas Sparks kennt. Am Ende hatte ich wirklich einen Kloß im Hals und mitgebangt und gehofft. Nicholas Sparks‘ Schreibstil ist berührend und geht ans Herz 💕

In „Bis zum letzten Tag“ erzählt Nicholas Sparks – wie so oft – eine zutiefst emotionale Liebesgeschichte, die sich mit großen Themen wie Verlust, Neuanfang und innerer Heilung auseinandersetzt. Im Mittelpunkt stehen zwei Menschen, die sich als Nachbarn begegnen und deren Leben sich auf unerwartete Weise miteinander verflechten. Die Geschichte ist in zwei Teile gegliedert – ein ruhiger, sehr gemächlicher Anfang und ein dramatischerer, bewegenderer zweiter Teil. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch gelesen – wie immer hat mich Sparks’ Schreibstil sofort eingefangen. Und trotzdem muss ich sagen: Dieses Mal konnte mich das Buch leider nicht ganz so sehr begeistern wie andere Romane von ihm. Die Protagonistin blieb mir emotional eher fern, was es mir schwer gemacht hat, mit ihr mitzufühlen. Auch die Handlung war für mich recht vorhersehbar und besonders der erste Teil des Buches hat sich sehr gezogen. Fast bis Seite 300 plätscherte die Geschichte eher ruhig dahin – schön geschrieben, keine Frage –, aber es passierte einfach nicht viel außer der langsamen Annäherung der beiden Hauptfiguren. Der zweite Teil war dann spürbar spannender, auch wenn er sich stellenweise im Kreis drehte. Insgesamt hat mich der Roman schon unterhalten und es gab definitiv emotionale Momente, die berührt haben. Dennoch bleibt das Fazit: „Bis zum letzten Tag“ ist solide aber für mich nicht Nicholas Sparks’ stärkstes Werk. Wer ruhige Liebesgeschichten mit viel Gefühl und einem langsamen Erzähltempo mag, wird hier sicher fündig – ich persönlich habe bei ihm schon Bücher gelesen, die mich tiefer getroffen haben.

Ich habe bisher nur zwei Romane von Sparks gelesen und habe zu diesem Buch nicht den Film gesehen, sondern nur den Trailer. Daher war ich sehr gespannt auf diesen Roman. Dass der Trailer und der Roman sich unterschieden, war nicht verwunderlich. Dennoch bin ich vom Buch, ohne den Film gesehen zu haben und es vergleichen zu können, doch enttäuscht. Der Roman ist in zwei Abschnitten unterteilt und hat seine Längen. Nach über der Hälfte des Buches hatte ich das Gefühl, dass ich immer noch in der Einfahrt bin und langsam anrolle und es keine Fahrt aufnimmt. Sparks hat dennoch seine kleinen Momente zwischen den Beinen, in denen es spannend ist und eine besondere Stimmung erzeugt wird. Dennoch haben sich viele Momente, Dialoge und innere Monologe und Gedanken sehr lange hingezogen, was den Lesefluss erheblich gestört hat und man das Gefühl hatte, man kämpft sich durch einen zähen Brei. Meines Empfindens nach hätte man viele Teile weglassen können, um es nicht zu langatmig zu machen. Ich habe mich beim Lesen immer gefragt: Und jetzt? Welche Bedeutung hat die Szene für später? Worauf soll es hinaus laufen? Die wirkliche Spannung und Dramatik beginnt sich erst auf den letzten hundert Seiten aufzubauen und ist dann auch sehr schnell vorbei, was ich sehr Schade finde und in den anderen Büchern, die ich gelesen habe, besser fand. Der Ansatz im Roman ist sehr interessant. Was würde man aus Liebe für jemanden tun? Welche Entscheidung würde man in diesem Augenblick treffen? Wie würde man selbst handeln? Alles in allem, war es zwar ein guter Roman, aber nicht der Beste von ihm. Wunderbar geschrieben, aber leider sehr langatmig.

Ein sehr schönes Buch. Man fühlt sehr mit. Ich finde stellenweise ein bisschen eintönig, aber ansonsten sehr schön. 😊
Wundervolles Buch. Ich habe schon lange nicht mehr so oft geweint beim Lesen. Klare Leseempfehlung ❤️🩹
Zumindest hab ich den Autor von der Bucketlist.
Was ein schlechtes Buch und was für flache Charaktere. Der Twist - die „Choice“ - ist auch so seltsam herbeikonstruiert und wird meiner Meinung nach nicht richtig besprochen. Will meine Zeit zurück.
Zwischenzeitlich leider etwas langwierig