Biker Lust: Devil's Neighbors 1 (Devil's Neighbors)

Biker Lust: Devil's Neighbors 1 (Devil's Neighbors)

E-Book
2.05

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
143
Preis
N/A

Beiträge

2
Alle
2

Puh, ich weiß nicht 🫤

Die Geschichte an sich bzw der Gedanke dahinter ist echt gut leider ist die Übersetzung teilweise richtig schlecht was den Lesefluss beeinflusst. Zudem ist es teils "kindlich" geschrieben . Man bezieht sich auf Sachen die nicht zwingend notwendig sind aber um einige Sachen genauer zu erläutern,fehlt die Zeit. Auch finde ich das Ende sehr fragwürdig 🤔 weiterhin hätte man es einfach besser ausschmücken können und etwas verlängern können. Der Grundgedanke hat echt Potenzial gehabt.

1

Eine kurze Erzählung ohne viele Gefühle und eine spannende Handlung.

Klappentext: Samantha Harris Ich bin Undercover-Cop und will den Motorradclub der Devil's Neighbors hochgehen lassen. Obwohl man bei ihnen Waffenschieberei und Heroinhandel im großen Stil vermutet, ist es uns bisher nicht gelungen, den MC zu zerschlagen. Vor allem aber hat einer von ihnen meinen Vater erschossen und meine Mutter dadurch in den Selbstmord getrieben. Doch als ich eine Beziehung mit dem Biker Drake anfange, um mir Zugang zum Clubhaus und anderen Räumlichkeiten zu verschaffen, entdecke ich, dass vieles nur Negativ-Propaganda ist. Klar sind diese Typen alles andere als brave Lämmchen, aber auch nicht so böse, wie es die Gerüchte besagen. Aber als ich noch mit mir ringe, was zu tun ist betreffend meine wachsende Zuneigung zu diesem aufregenden Biker, überschlagen sich plötzlich die Ereignisse. Werden Hass und Misstrauen siegen oder kann eine Liebe existieren zwischen Feinden? Rezension: Dieses Buch war irgendwie merkwürdig. Es hatte knapp 120 Seiten und war in sich angeschlossen, weshalb ich bereits nixht viel an Handlung erwartet habe. Doch ich wurde trotzdem enttäuscht. Die "bösen" Biker waren die netten Nachbarn von neben an und haben allem Bösen abgeschworen. Für ein Bikerbuvh fand ich das schade, weil man natürlich die raue Welt erwartet und nicht ganz normale nette Leute, die teilweise sogar den Traditionen der indigenen Bevölkerung nachgingen. Dementsprechend hatte die Bikerwelt nicht viel zu bieten außer einen ganz normalen Verein, der besser war alles alle anderen Bikergangs, die seien nämlich böse (das wurde im Buch aber nicht gezeigt). Ebenso enttäuscht war ich bon der Liebesgeschichte. Biker Romae setzen sonst auf große Gefühle und Leidenschaft. Das hier war ein soft p*rno. Die Charaktere fallen auf den ersten Blick in love und sind von da an total aufeinander eingeschossen. Warum es diesen komischen Dreier mit Ace gab, fragt mich nicht. Die Erotikszenen machen einen Großteil des Buches aus, ivh meine wers mag, aber dabei sind sie noch so identisch geschrieben, dass icj vor Langeweile sie nur noch überflogen habe. Große Gefühle blieben aus. Das fir Charaktere hier denken, dass sie sich lieben (obwohl sie gerade mal zwei Sätze gesprochen habwn) überzeugt mich nicht! Auch die sofortige Freundschaft zu den anderen Bikern war merkwürdig. Eigentlich sollte Samatha doch alle hassen. Das ging zu schnell und Unauthentisch. Das Ende des Buches? Genauso. Es folgt die Bestrafung, dann hilft Samantha einmal den Bikern und alles ist vergeben und vergessen. Null Missttauen. Wers glaubt! Auch die Versöhnung zwischen ihr und Drake ist nur Sex und kommt aus dem Nichts. Fazir: Ein total Unauthentisches Buch. Es wird dem Leser alles erzählt (teilweise so 20 Mal) aber nichts gezeigt. Keine Gefühle und keine Erotik. Nur Erzählung. Da gibt es deutlich bessere Biker-Bücher.

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