Bevelstoke – Das geheime Tagebuch der Miss Miranda: Roman | Der Auftakt zur neuen Reihe historischer Liebesromane von der SPIEGEL-Bestsellerautorin des Netflix-Hits »Bridgerton«
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Beiträge
Miranda & Turner ❤️ 🫖☕ Bevelstoke 1
2. März 1810: Heute habe ich mich verliebt!Dreizehn Tagebücher und neun Jahre später sind Miss Mirandas Gefühle für Viscount Turner noch genauso unsterblich – und ebenso aussichtslos. Eine kurze, verhängnisvolle Ehe hat ihn verbittert. Dennoch hegt Miranda Hoffnung. In ihrer ersten Saison will sie sich ihren Mädchentraum erfüllen und endlich mit dem Viscount tanzen. Dabei will sie ihm ihre Gefühle gestehen ... Leider ist dies das schlechteste Buch von Julia Quinn, dass ich bis jetzt gelesen habe. Turner war herrisch und grob und Miranda unberechenbar und besserwisserisch. Diese Kombination war leider nichts für mich. An sich war es wie immer gut geschrieben, aber wie gesagt, die Protagonisten waren meines Erachtens leider nicht sehr sympathisch...
Turner und seine Art und Weise war mir einfach unsympathisch. Bisher, leider mein schlechtestes Buch von Julia Quinn.
Miranda, die auf ihre Liebe zu Turner vertraut. Turner, dem der ein oder andere A r s c h tritt gutgetan hätte. Miranda, die der Verzweiflung nahe ist. Turner, den seine erste Ehe gebrochen hat. Ein bisschen brauchte ich, in die Story hineinzufinden, aber insgesamt wird hier alles an Emotionen geboten, die es gibt. Ich musste so viel lachen über Mirandas „vorlauten“ Mund. Ihre Dialoge waren toll. Ich habe mitgefiebert, habe Turner verflucht, aber auch in eine Decke kuscheln wollen. Feuchte Augen blieben auch nicht aus. Mirandas Herz war mir sofort zugeflogen. Ihre Art mochte ich total gerne. Turner konnte ich mich auch so gar nicht entziehen, auch wenn er es bei mir etwas schwieriger hatte. Ich wurde alles in allem sehr gut unterhalten und freue mich schon auf Olivias Geschichte.
Ich war schon unglaublich gespannt auf den ersten Band ihrer neuen Reihe von Julia Quinn. Die Autorin hat mich durch „Bridgerton“ in das Genre Historische Romane gebracht und dafür bin ich sehr dankbar. Mittlerweile habe ich zwölf Bücher der Autorin gelesen und habe mich deshalb sehr auf diesen Band gefreut. Leider wurde ich mit den Protagonisten Turner und Miranda einfach nicht warm. Turner war sehr herrisch, übergriffig, grob, bevormundend und damit alles andere als liebenswert. Für mich war er leider an einigen Stellen sogar richtig problematisch. Den typischen Charme, den die anderen Protagonisten der Autorin verströmt haben, habe ich leider vergeblich gesucht. Auch Konsens ist etwas, was bei ihm leider ab und an nicht existiert beziehungsweise einige Zeit braucht. Er ist aber nicht nur körperlich übergriffig, sondern auch emotional. Aber auch Miranda konnte mich mit ihrer Art nicht von sich überzeugen. Sie ist besserwisserisch und einfach unberechenbar. Oft handelt sie nicht wirklich altersentsprechend, was es mir erschwert hat ihre Handlungen und Gedanken nachzuvollziehen. Ich habe das Buch vor wenigen Tagen beendet und bereits jetzt schon fast den ganzen Inhalt vergessen. Das ist leider bei mir leider kein gutes Zeichen, da ich mir Inhalte eigentlich recht gut merken kann, und das finde ich einfach so unglaublich schade. Ich habe mittlerweile schon so einige Bücher von Julia Quinn gelesen und viele davon geliebt. Das hier war Buch Nummer 13 und leider das für mich schlechteste Buch. Die Charaktere konnten mich einfach nicht von sich überzeugen, weshalb ich auch ihre Beziehung nicht nachvollziehen konnte. Dennoch war die Geschichte an sich toll. Zum Ende hin wurde sie nochmal spannend, wodurch ich die Story dennoch schnell beenden konnte. Der Schreibstil war flüssig, leicht, angenehm und bildhaft und ich habe das Buch recht schnell beenden können, weil ich gut durchkam. Nachdem ich schon einige Bücher der Autorin gelesen habe, fühlte sich dieses für mich nicht wie ein typisches Julia Quinn Buch an. Nicht aufgrund der Handlung oder des Settings, sondern nur aufgrund der Charaktere. Der typische Charme und die Leichtigkeit und Liebe zu den Charakteren hat für mich diesmal komplett gefehlt. Ich bin wirklich gespannt auf Band 2 der Reihe und hoffe sehr, dass dieser mich etwas mehr von sich überzeugen kann. „Bevelstoke“ konnte mich leider nicht ganz überzeugen, da ich mit den Charakteren leider überhaupt nicht warm wurde.

Zuckersüße Geschichte, die mich sehr mitfiebern ließ, wie es am Ende wohl für Miranda ausgehen wird. Nur hin und wieder hatte ich das starke Bedürfnis ein paar Charaktere zu schütteln - und das feste.
Es ist eine weitere Neuauflage der Autorin. Miranda und Turner, finde beide sind sehr authentische Persönlichkeiten. Wobei Turner ein paar Schwierigkeiten mit seiner Gefühlsfindung hatte, aber was nach seiner ehelichen Vergangenheit nicht ganz verwunderlich kommt. Miranda ist eine interessante junge Frau. So wie sie am Anfang rüber kommt ist sie nicht ganz. In ihr steckt bei weitem mehr Temperament wie es scheint. Das Hin und Her der beiden ist wirklich amüsant zu lesen und ihr Schlagabtausch immer wieder "erfrischend" Es ist mehr wie bei den Smythe Smiths, statt wie bei den Bridgertons geschrieben.
„2. März 1810: Heute habe ich mich verliebt!“
Wer Bridgerton mochte, findet auch hier Geschichten zum wegträumen. Band 1 der Reihe war für mich nicht so stark wie Bridgerton oder Rockesby aber trotzdem wirklich schön. 3,5/5⭐️

Angenehme Geschichte, die Lust macht auf den nächsten Helden. In diesem hier fand ich das Paar eher in Ordnung, bzw. er war mir nicht so sympathisch. Sonst sehr gute Ideen und Umsetzung!
Süße Geschichte
>>Ein wahrer Genuss an Romantik <<
"… ZUM TRÄUMEN, EINNEHMEND, SCHMACHTEND / MIT EINER PRIESE SPICE…"
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Miranda & Turner ❤️ 🫖☕ Bevelstoke 1
2. März 1810: Heute habe ich mich verliebt!Dreizehn Tagebücher und neun Jahre später sind Miss Mirandas Gefühle für Viscount Turner noch genauso unsterblich – und ebenso aussichtslos. Eine kurze, verhängnisvolle Ehe hat ihn verbittert. Dennoch hegt Miranda Hoffnung. In ihrer ersten Saison will sie sich ihren Mädchentraum erfüllen und endlich mit dem Viscount tanzen. Dabei will sie ihm ihre Gefühle gestehen ... Leider ist dies das schlechteste Buch von Julia Quinn, dass ich bis jetzt gelesen habe. Turner war herrisch und grob und Miranda unberechenbar und besserwisserisch. Diese Kombination war leider nichts für mich. An sich war es wie immer gut geschrieben, aber wie gesagt, die Protagonisten waren meines Erachtens leider nicht sehr sympathisch...
Turner und seine Art und Weise war mir einfach unsympathisch. Bisher, leider mein schlechtestes Buch von Julia Quinn.
Miranda, die auf ihre Liebe zu Turner vertraut. Turner, dem der ein oder andere A r s c h tritt gutgetan hätte. Miranda, die der Verzweiflung nahe ist. Turner, den seine erste Ehe gebrochen hat. Ein bisschen brauchte ich, in die Story hineinzufinden, aber insgesamt wird hier alles an Emotionen geboten, die es gibt. Ich musste so viel lachen über Mirandas „vorlauten“ Mund. Ihre Dialoge waren toll. Ich habe mitgefiebert, habe Turner verflucht, aber auch in eine Decke kuscheln wollen. Feuchte Augen blieben auch nicht aus. Mirandas Herz war mir sofort zugeflogen. Ihre Art mochte ich total gerne. Turner konnte ich mich auch so gar nicht entziehen, auch wenn er es bei mir etwas schwieriger hatte. Ich wurde alles in allem sehr gut unterhalten und freue mich schon auf Olivias Geschichte.
Ich war schon unglaublich gespannt auf den ersten Band ihrer neuen Reihe von Julia Quinn. Die Autorin hat mich durch „Bridgerton“ in das Genre Historische Romane gebracht und dafür bin ich sehr dankbar. Mittlerweile habe ich zwölf Bücher der Autorin gelesen und habe mich deshalb sehr auf diesen Band gefreut. Leider wurde ich mit den Protagonisten Turner und Miranda einfach nicht warm. Turner war sehr herrisch, übergriffig, grob, bevormundend und damit alles andere als liebenswert. Für mich war er leider an einigen Stellen sogar richtig problematisch. Den typischen Charme, den die anderen Protagonisten der Autorin verströmt haben, habe ich leider vergeblich gesucht. Auch Konsens ist etwas, was bei ihm leider ab und an nicht existiert beziehungsweise einige Zeit braucht. Er ist aber nicht nur körperlich übergriffig, sondern auch emotional. Aber auch Miranda konnte mich mit ihrer Art nicht von sich überzeugen. Sie ist besserwisserisch und einfach unberechenbar. Oft handelt sie nicht wirklich altersentsprechend, was es mir erschwert hat ihre Handlungen und Gedanken nachzuvollziehen. Ich habe das Buch vor wenigen Tagen beendet und bereits jetzt schon fast den ganzen Inhalt vergessen. Das ist leider bei mir leider kein gutes Zeichen, da ich mir Inhalte eigentlich recht gut merken kann, und das finde ich einfach so unglaublich schade. Ich habe mittlerweile schon so einige Bücher von Julia Quinn gelesen und viele davon geliebt. Das hier war Buch Nummer 13 und leider das für mich schlechteste Buch. Die Charaktere konnten mich einfach nicht von sich überzeugen, weshalb ich auch ihre Beziehung nicht nachvollziehen konnte. Dennoch war die Geschichte an sich toll. Zum Ende hin wurde sie nochmal spannend, wodurch ich die Story dennoch schnell beenden konnte. Der Schreibstil war flüssig, leicht, angenehm und bildhaft und ich habe das Buch recht schnell beenden können, weil ich gut durchkam. Nachdem ich schon einige Bücher der Autorin gelesen habe, fühlte sich dieses für mich nicht wie ein typisches Julia Quinn Buch an. Nicht aufgrund der Handlung oder des Settings, sondern nur aufgrund der Charaktere. Der typische Charme und die Leichtigkeit und Liebe zu den Charakteren hat für mich diesmal komplett gefehlt. Ich bin wirklich gespannt auf Band 2 der Reihe und hoffe sehr, dass dieser mich etwas mehr von sich überzeugen kann. „Bevelstoke“ konnte mich leider nicht ganz überzeugen, da ich mit den Charakteren leider überhaupt nicht warm wurde.

Zuckersüße Geschichte, die mich sehr mitfiebern ließ, wie es am Ende wohl für Miranda ausgehen wird. Nur hin und wieder hatte ich das starke Bedürfnis ein paar Charaktere zu schütteln - und das feste.
Es ist eine weitere Neuauflage der Autorin. Miranda und Turner, finde beide sind sehr authentische Persönlichkeiten. Wobei Turner ein paar Schwierigkeiten mit seiner Gefühlsfindung hatte, aber was nach seiner ehelichen Vergangenheit nicht ganz verwunderlich kommt. Miranda ist eine interessante junge Frau. So wie sie am Anfang rüber kommt ist sie nicht ganz. In ihr steckt bei weitem mehr Temperament wie es scheint. Das Hin und Her der beiden ist wirklich amüsant zu lesen und ihr Schlagabtausch immer wieder "erfrischend" Es ist mehr wie bei den Smythe Smiths, statt wie bei den Bridgertons geschrieben.
„2. März 1810: Heute habe ich mich verliebt!“
Wer Bridgerton mochte, findet auch hier Geschichten zum wegträumen. Band 1 der Reihe war für mich nicht so stark wie Bridgerton oder Rockesby aber trotzdem wirklich schön. 3,5/5⭐️

Angenehme Geschichte, die Lust macht auf den nächsten Helden. In diesem hier fand ich das Paar eher in Ordnung, bzw. er war mir nicht so sympathisch. Sonst sehr gute Ideen und Umsetzung!
Süße Geschichte
>>Ein wahrer Genuss an Romantik <<
"… ZUM TRÄUMEN, EINNEHMEND, SCHMACHTEND / MIT EINER PRIESE SPICE…"