Bending and Breaking - Them - Part 1
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Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
In „Bending and Breaking – Them Part 1“ sind die Machtverhältnisse auf den Kopf gestellt: Frauen nehmen die führende Rolle in der Gesellschaft ein und gelten als das starke Geschlecht. Männer hingegen sind auf handwerkliche Aufgaben und die Fortpflanzung reduziert. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Geschichte. Zu Beginn lernen wir Zero kennen, einen jungen Bäcker, bevor sich der Fokus auf die eigentliche Protagonistin Aurelia verschiebt. Sie ist stark, selbstbewusst und scheint sich dennoch nach Liebe und Geborgenheit zu sehnen. Besonders zwei Männer ziehen sie in ihren Bann – was zusätzlich dadurch brisant wird, dass diese Gefühle im gesellschaftlichen Kontext als verboten gelten. Im Verlauf erhalten wir spannende Einblicke in die gesellschaftliche Struktur dieser Welt, und das Buch endet mit einem Cliffhanger, der definitiv neugierig auf den nächsten Teil macht. Alles in allem ist es ein solider Einstieg in die Reihe, allerdings für mich eher eine Lektüre für zwischendurch als ein echtes Highlight. Das liegt vielleicht auch daran, dass in diesem ersten Part vieles erst aufgebaut wird. Außerdem bin ich noch unsicher, in welche Richtung sich die Geschichte weiterentwickeln wird – daher beziehe ich mich in meiner Bewertung ausschließlich auf den bisherigen Storyverlauf.

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Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
In „Bending and Breaking – Them Part 1“ sind die Machtverhältnisse auf den Kopf gestellt: Frauen nehmen die führende Rolle in der Gesellschaft ein und gelten als das starke Geschlecht. Männer hingegen sind auf handwerkliche Aufgaben und die Fortpflanzung reduziert. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Geschichte. Zu Beginn lernen wir Zero kennen, einen jungen Bäcker, bevor sich der Fokus auf die eigentliche Protagonistin Aurelia verschiebt. Sie ist stark, selbstbewusst und scheint sich dennoch nach Liebe und Geborgenheit zu sehnen. Besonders zwei Männer ziehen sie in ihren Bann – was zusätzlich dadurch brisant wird, dass diese Gefühle im gesellschaftlichen Kontext als verboten gelten. Im Verlauf erhalten wir spannende Einblicke in die gesellschaftliche Struktur dieser Welt, und das Buch endet mit einem Cliffhanger, der definitiv neugierig auf den nächsten Teil macht. Alles in allem ist es ein solider Einstieg in die Reihe, allerdings für mich eher eine Lektüre für zwischendurch als ein echtes Highlight. Das liegt vielleicht auch daran, dass in diesem ersten Part vieles erst aufgebaut wird. Außerdem bin ich noch unsicher, in welche Richtung sich die Geschichte weiterentwickeln wird – daher beziehe ich mich in meiner Bewertung ausschließlich auf den bisherigen Storyverlauf.
