Beim dritten Mal ist es für immer (Boston Berserks 17)
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Beiträge
Der Kampf um die Liebe
Lemon und Kenneth sind aus den Vorbänden bereits bekannt, hier im 17. Band der Berserks-Reihe dürfen wir die beiden noch näher kennenlernen. Kenneth ist Profi-Basketballer und für sein sonniges Gemüt und sein strahlendes Lächeln bekannt. Er ist ein humorvoller, liebenswerter Gentleman aus dem Süden, den man einfach gernhaben muss. Er trägt Lemon auf Händen, seine Liebe zu ihr spürt man in jeder seiner Gesten. Lemon ist eine begabte Innenausstatterin, die ihren Job liebt. Sie ist eine eher zurückhaltende Frau, die durch ihre hilfsbereite und freundliche Art schnell ins Herz geschlossen wird. Der Weg, der vor den beiden gebürtigen Texanern liegt, ist steinig und alles andere als angenehm, doch Kenneth tut alles dafür, dass er seine Lemon wieder zurückbekommt. Die Charaktere sind deutlich tiefgründiger, als vorab vermutet und sind bildlich beschrieben. Sie verhalten sich nachvollziehbar und logisch. Die Nebenprotagonisten sind wunderbar unterschiedlich, jeder hat seine eigene Macke. Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut verständlich, durch die Vorkenntnisse der anderen Bände fiel es mir sehr leicht in die Geschichte einzutauchen. Alles in allem eine mitreißende und gelungene Fortsetzung der Reihe! 5 von 5 Basketbälle!
An sich eine süße Geschichte, die mich aber irgendwie nicht so ganz abholen konnte.
- Inhalt - Stell dir mal vor, du wachst eines Tages in einem Krankenhaus auf, umringt von Ärzten, die wirres Zeug erzählen und einem Mann, der dir völlig fremd ist, aber deine Hand hält, als würdet ihr euch schon ewig kennen. Nach der Bekanntgabe ihrer Verlobung wird Lemon Opfer eines Überfalls. Als sie im Krankenhaus aufwacht kann sie sich nicht erinnern was passiert ist, wer sie ist und erst recht nicht, wer der Mann an ihrem Bett ist. Der verzweifelte Kenneth, Spieler der Boston Berserkers, versucht alles, damit Lemon sich wieder an ihn erinnern kann und scheut dabei weder Kosten noch Mühen, denn er macht sich schwere Vorwürfe wegen dem, was seiner Verlobten widerfahren musste. Kenneth steht Lemon zur Seite, unterstützt sie in allem, was sie tun möchte und bemerkt dabei gar nicht, dass er mehr und mehr sein Lächeln verliert, für welches er sonst so bekannt ist. Auch Lemon merkt bald, dass der Umstand für ihren Verlobten nicht leicht ist und fragt sich wohl zurecht mehr als einmal, ob die Liebe die er empfindet wirklich ihr gilt, ofer eher der Frau, die sie einst war, der Frau, mit der er so viele scgöne Erinnerungen verbindet. Erinnerungen, die Lemon nicht glaubt jemals wieder zu bekommen und auch Kenneth fängt bald an daran zu zweifeln. - Rezension - Das positive erstmal vorweg: Kenneth ist ja wohl ein absoluter Traumtyp. Es war wirklich mal erfrischend eine Liebesgeschichte in dieser Richtung zu lesen. Ich lese halt sehr viel Enemies-to-Lovers oder auch Haters-to-Lovers, Geschichten, in denen der Bad Boy eben der Love-Interest ist, von daher war es dieses Mal eine wirklich gelungene Abwechslung einen Good-Guy-Protagonisten kennenzulernen. Lemon als Protagonistin hat mir auch gut gefallen. Trotz dem, was ihr widerfahren ist, hat sie gezeigt, wie viel Stärke in ihr steckt, hat sich nicht versteckt und ist mit offenen Augen und offenem Herzen durch die Welt spaziert. Die nachgestellten ersten Dates, fand ich eine super süße Idee - auch wenn der gewünschte Erfolg erstmal ausblieb. Das für mich beste Date war übrigens das erste (diejenigen, die dir Geschichte bereits gelesen haben wissen was die zwei gemacht haben, allerdings erwähne ich es nicht, um niemandem etwas vorweg zu nehmen). Kommen wir aber mal zu den Gründen, warum ich mich letzten Endes für 3, 5 Sterne entschieden habe: Der Schreibstil war zwar super einfach zu lesen, aber konnte mich irgendwie nicht mitnehmen. Die Geschichte selbst spielt in Amerika und unsere Protagonisten kommen auch von dort. Die Wortwahl war mir aber teilweise etwas "zu deutsch" und überhaupt nicht amerikanisch. Bis zur Mitte des Buches kam ich super gut durch, doch nachdem quasi der Täter seine Strafe bekommen hat, hat sich die Geschichte für mich leider ziemlich gezogen. Es ist eigentlich nichts "neues" mehr passiert und alles gelesene fühlte sich sehr nach Wiederholung an. Die letzten 3-4 Kapitel waren dann aber doch nochmal spannend, was mich sehr gefreut hat. Weiter unten habe ich noch einen Punkt aufgelistet, der jedoch mögliche Spoiler enthält. Wer die Geschichte also noch nicht kennt sollte ab der Spoilerwarnung nicht weiter lesen! Ob ich das Buch weiterempfehlen würde? Generell ja, denn wie schon erwähnt war die Story an sich wirklich ganz süß. Man sollte jedoch beachten, dass es kein großes Drama gibt (wenn man den Rechtsstreit mal außer Acht lässt, der jedoch nicht ewig lang beschrieben wurde), ein Protagonist dem quasi die Green-Flag auf die Strin tätowiert wurde (was gar nicht negativ gemeint ist!) und man muss natürlich den Schreibstil mögen. Wie schon zu Anfang erwähnt war der leider aus bereits genannten Gründen irgendwie nicht meins oder besser gesagt, nicht passend für eine Geschichte die in Amerika spielt. [ACHTUNG! SPOILER AB HIER] Es gibt eine für mich ungeklärte Szene bzw Frage. Ich bin mir nicht sicher, ob diese in einem anderen Band geklärt werden, kann es mir aber eher nicht vorstellen, da die Bänder der Reihe ja unabhängig voneinander gelesen werden können. Lemons Chef wollte doch die Firma an sie abgeben. Sie sollte bei dem Gespräch mit seinem Vater dabei sein. Das wurde leider einfach plötzlich nicht mehr thematisiert. War das so gewollt oder? Außerdem hat dieser Rudd mir viel zu gelassen auf sein Urteil reagiert. Ein Typ wie er hätte sicher noch einmal einen dummen Spruch gebracht, Lemon irgendwie versucht Angst zu machen ö. Ä. Die ganze Gerichtsverhandlung ging mir irgendwie viel zu schnell - ist aber vlt auch wieder persönliche Präferenz.
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Der Kampf um die Liebe
Lemon und Kenneth sind aus den Vorbänden bereits bekannt, hier im 17. Band der Berserks-Reihe dürfen wir die beiden noch näher kennenlernen. Kenneth ist Profi-Basketballer und für sein sonniges Gemüt und sein strahlendes Lächeln bekannt. Er ist ein humorvoller, liebenswerter Gentleman aus dem Süden, den man einfach gernhaben muss. Er trägt Lemon auf Händen, seine Liebe zu ihr spürt man in jeder seiner Gesten. Lemon ist eine begabte Innenausstatterin, die ihren Job liebt. Sie ist eine eher zurückhaltende Frau, die durch ihre hilfsbereite und freundliche Art schnell ins Herz geschlossen wird. Der Weg, der vor den beiden gebürtigen Texanern liegt, ist steinig und alles andere als angenehm, doch Kenneth tut alles dafür, dass er seine Lemon wieder zurückbekommt. Die Charaktere sind deutlich tiefgründiger, als vorab vermutet und sind bildlich beschrieben. Sie verhalten sich nachvollziehbar und logisch. Die Nebenprotagonisten sind wunderbar unterschiedlich, jeder hat seine eigene Macke. Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut verständlich, durch die Vorkenntnisse der anderen Bände fiel es mir sehr leicht in die Geschichte einzutauchen. Alles in allem eine mitreißende und gelungene Fortsetzung der Reihe! 5 von 5 Basketbälle!
An sich eine süße Geschichte, die mich aber irgendwie nicht so ganz abholen konnte.
- Inhalt - Stell dir mal vor, du wachst eines Tages in einem Krankenhaus auf, umringt von Ärzten, die wirres Zeug erzählen und einem Mann, der dir völlig fremd ist, aber deine Hand hält, als würdet ihr euch schon ewig kennen. Nach der Bekanntgabe ihrer Verlobung wird Lemon Opfer eines Überfalls. Als sie im Krankenhaus aufwacht kann sie sich nicht erinnern was passiert ist, wer sie ist und erst recht nicht, wer der Mann an ihrem Bett ist. Der verzweifelte Kenneth, Spieler der Boston Berserkers, versucht alles, damit Lemon sich wieder an ihn erinnern kann und scheut dabei weder Kosten noch Mühen, denn er macht sich schwere Vorwürfe wegen dem, was seiner Verlobten widerfahren musste. Kenneth steht Lemon zur Seite, unterstützt sie in allem, was sie tun möchte und bemerkt dabei gar nicht, dass er mehr und mehr sein Lächeln verliert, für welches er sonst so bekannt ist. Auch Lemon merkt bald, dass der Umstand für ihren Verlobten nicht leicht ist und fragt sich wohl zurecht mehr als einmal, ob die Liebe die er empfindet wirklich ihr gilt, ofer eher der Frau, die sie einst war, der Frau, mit der er so viele scgöne Erinnerungen verbindet. Erinnerungen, die Lemon nicht glaubt jemals wieder zu bekommen und auch Kenneth fängt bald an daran zu zweifeln. - Rezension - Das positive erstmal vorweg: Kenneth ist ja wohl ein absoluter Traumtyp. Es war wirklich mal erfrischend eine Liebesgeschichte in dieser Richtung zu lesen. Ich lese halt sehr viel Enemies-to-Lovers oder auch Haters-to-Lovers, Geschichten, in denen der Bad Boy eben der Love-Interest ist, von daher war es dieses Mal eine wirklich gelungene Abwechslung einen Good-Guy-Protagonisten kennenzulernen. Lemon als Protagonistin hat mir auch gut gefallen. Trotz dem, was ihr widerfahren ist, hat sie gezeigt, wie viel Stärke in ihr steckt, hat sich nicht versteckt und ist mit offenen Augen und offenem Herzen durch die Welt spaziert. Die nachgestellten ersten Dates, fand ich eine super süße Idee - auch wenn der gewünschte Erfolg erstmal ausblieb. Das für mich beste Date war übrigens das erste (diejenigen, die dir Geschichte bereits gelesen haben wissen was die zwei gemacht haben, allerdings erwähne ich es nicht, um niemandem etwas vorweg zu nehmen). Kommen wir aber mal zu den Gründen, warum ich mich letzten Endes für 3, 5 Sterne entschieden habe: Der Schreibstil war zwar super einfach zu lesen, aber konnte mich irgendwie nicht mitnehmen. Die Geschichte selbst spielt in Amerika und unsere Protagonisten kommen auch von dort. Die Wortwahl war mir aber teilweise etwas "zu deutsch" und überhaupt nicht amerikanisch. Bis zur Mitte des Buches kam ich super gut durch, doch nachdem quasi der Täter seine Strafe bekommen hat, hat sich die Geschichte für mich leider ziemlich gezogen. Es ist eigentlich nichts "neues" mehr passiert und alles gelesene fühlte sich sehr nach Wiederholung an. Die letzten 3-4 Kapitel waren dann aber doch nochmal spannend, was mich sehr gefreut hat. Weiter unten habe ich noch einen Punkt aufgelistet, der jedoch mögliche Spoiler enthält. Wer die Geschichte also noch nicht kennt sollte ab der Spoilerwarnung nicht weiter lesen! Ob ich das Buch weiterempfehlen würde? Generell ja, denn wie schon erwähnt war die Story an sich wirklich ganz süß. Man sollte jedoch beachten, dass es kein großes Drama gibt (wenn man den Rechtsstreit mal außer Acht lässt, der jedoch nicht ewig lang beschrieben wurde), ein Protagonist dem quasi die Green-Flag auf die Strin tätowiert wurde (was gar nicht negativ gemeint ist!) und man muss natürlich den Schreibstil mögen. Wie schon zu Anfang erwähnt war der leider aus bereits genannten Gründen irgendwie nicht meins oder besser gesagt, nicht passend für eine Geschichte die in Amerika spielt. [ACHTUNG! SPOILER AB HIER] Es gibt eine für mich ungeklärte Szene bzw Frage. Ich bin mir nicht sicher, ob diese in einem anderen Band geklärt werden, kann es mir aber eher nicht vorstellen, da die Bänder der Reihe ja unabhängig voneinander gelesen werden können. Lemons Chef wollte doch die Firma an sie abgeben. Sie sollte bei dem Gespräch mit seinem Vater dabei sein. Das wurde leider einfach plötzlich nicht mehr thematisiert. War das so gewollt oder? Außerdem hat dieser Rudd mir viel zu gelassen auf sein Urteil reagiert. Ein Typ wie er hätte sicher noch einmal einen dummen Spruch gebracht, Lemon irgendwie versucht Angst zu machen ö. Ä. Die ganze Gerichtsverhandlung ging mir irgendwie viel zu schnell - ist aber vlt auch wieder persönliche Präferenz.