Beastly (Kendra Chronicles, 1)
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Beschreibung
Beiträge
Wie sehr ich dieses Buch liebe! Ich kannte war den Film aber wie so oft kommt dieser nicht ganz an das Buch heran, auch wenn ich den trotzdem mag. Vielleicht sollte ich mal mehr in die Retelling Richtung lesen. Das moderne schöne und das Biest ist einfach fantastisch!
Nicht der beste Scheibstil, allerdings packt einen die Geschichte, wenn man erstmal richtig anfängt. Hat am Anfang sehr vor sich hin gedümpelt, aber ab Mitte war es richtig gut
Diese Geschichte hat mich total in seinen Bann gezogen. Es ist schön geschrieben, modern und witzig. Ironie und Sarkasmus wechseln sich ebenfalls ab. Kyle: egoistisch, beliebt, gutaussehend, wahnsinnig von sich überzeugt und gemein zu jene, die nicht seinem Ideal entsprechen. das Biest: einsam, "hässlich", unsicher, verzweifelt, liebenswert, hilfsbereit, freundlich. Es ist dieser Wandel, den der Junge durchlebt, der einen mitnimmt. Natürlich kennen wir alle "die Schöne und das Biest" aber es ist eine Version, die irgendwie farbenfroher ist. Ein modernes Märchen. Menschen können sich ändern. Wenn sie angespornt werden, kaum mehr Hoffnung haben. Vielleicht nicht von jetzt auf gleich, vielleicht kommen die alten Gewohnheiten durch. Aber es ist möglich.
Bevor ich das Buch gelesen habe, hatte ich den Film schon 1-2 mal gesehen. Ich wusste also schon worum es geht. Trotzdem hat es das Buch geschafft mich ein wenig zu überraschen. Kyle ist dem Leser am Anfang alles andere als sympathisch, aber das soll ja auch so sein. Lindy hingegen ist das Mädchen, dass sich jeder als Freundin wünscht. Einfach zu gut für diese Welt. Kurz um, die beiden passen eigentlich gar nicht zusammen.Am liebsten war mir allerdings der blinde Hauslehrer Will. Mit seiner witzigen Art bringt er den Leser das ein oder andere mal zum Schmunzeln. Komischerweise war mir auch die Hexe Kendra sehr sympathisch... Der Schreibstil von Alex Flinn ist sehr angenehm flüssig zu lesen. Das führt dazu, dass man ruckzuck mit dem Buch durch ist. Für Abwechslung sorgt zwischendurch ein Chat zwischen anderen verwandelten Jugendlichen. Da ist zum Beispiel ein Frosch der geküsst werden muss, oder eine Meerjungfrau die ihre Stimme hergibt um Beine zu kriegen, damit sie einem Mann dazu bringen kann sich in sie zu verlieben. Na, wem kommen die Geschichten bekannt vor? Das ist dieses mal nicht so schwer: Beurteile Menschen nicht nach ihrem Aussehen. Innere Werte zählen ♥ Beastly ist eine moderne "Die Schöne und das Biest"-Geschichte, aber eigentlich muss man "Die Schöne und das Biest" nicht kennen um zu verstehen, worum es in dem Buch eigentlich geht. Auf jeden Fall ein schönes Kinder- und Jugendbuch für Zwischendurch.
⭐️⭐️⭐️⭐️ Inhalt/ Idee der Geschichte ⭐️⭐️⭐️ Charaktere ⭐️⭐️⭐️⭐️ Stil/Sprache ⭐️⭐️⭐️⭐️ Cover ⭐️⭐️⭐️ Klappentext ⭐️⭐️⭐️ Spannung/ fesselnd ⭐️⭐️⭐️⭐️ Ende Eine ganz schöne Geschichte. Am Anfang brauchte ich etwas Zeit um in das Buch zu kommen, da ich den Hauptcharakterzug so unsympathisch fand. Doch nachdem Kyle in ein Biest verwandelt worden ist, hat bei ihm eine positive Charakterentwicklung stattgefunden. Und auch das Zusammenleben mit den anderen Figuren hat sich schön gestaltet. Sie sind durch Zufall zusammengewürfelt worden, aber zu einer kleinen Familie zusammengewachsen.

Zu kitschig
Das Cover ist sehr schlicht und zeigt lediglich eine weiße Rose mit Dornen - und dennoch ist es schön. Es gibt zwar nicht so viele Charaktere, dafür fand ich diese recht ausgeprägt. Kyle Kingsbury ist eigentlich ein richtiges Ekel, ein Arschloch wie es im Buche steht. Doch im Laufe des Buches verändert sich, und diese Veränderungen haben mir wirklich gefallen. Linda ist das absolute Gegenteil von ihm, eher schüchtern und zurückhaltend, süß und lieb und ein Bücherwurm - wirklich sympathisch.Will ist sein blinder Lehrer, der einfach zum knuddeln ist, ebenso wie die Hausangestellte Magda. Der Schreibstil ist aus der Sicht von Kyle und hat mich durch seine recht einfache und schlichte, aber dennoch sehr spannende Art und Weise überzeugt. Auf die Story war ich wirklich gespannt, denn bisher hatte ich nur den Film gesehen. Natürlich weicht der Film etwas vom Buch ab, doch vom Prinzip bleibt es gleich. Kyle ist ein Arschloch und legt sehr viel Wert auf sein Aussehen - zu viel. Deswegen muss er auf die harte Tour lernen, was es heißt hässlich zu sein. Gott sei dank gibt es Linda, die nicht nur nach dem Aussehen urteilt. Die Entwicklung der Charaktere hat mich, genau wie schon im Film, wirklich verzaubert. Denn man kann diese als Leser wirklich hautnah miterleben. Auch dass die Chatpassagen von einem Selbstilfechat für "veränderte" Jugendlichen eingefügt sind hat mir wirklich gut gefallen, denn diese haben mich zu 99% einfach zum schmunzeln gebracht. Natürlich kann man als Leser auch die Wandlung der Beziehung zwischen Linda und Kyle mit verfolgen, wobei mir persönlich ja schon ein bisschen das Herz aufgegangen ist. Man erlebt alles Schritt für Schritt und fühlt sich dabei wie ein heimlicher Beobachter. Natürlich weißt das Buch auch ein paar kleine Mängel auf, die tun dem Gesamtwerk jedoch keinen Abbruch und das Buch bleibt lesenswert. Das Ende ist wirklich wunderschön und so bezaubernd, dass mein kleines Leserherz prompt schneller geschlagen hat. Fazit: Nach dem Film war ich wirklich gespannt auf das Buch. Auch wenn das Buch sich etwas vom Film unterscheidet, so konnte es mich dennoch überzeugen und mitreißen. Die süße Story und die Aufmachung sind wirklich toll. Eine bezaubernde Märchenadaption.
Ganz nette Adaption von "Die Schöne und das Biest", aber nichts besonderes.
Abgebrochen auf Seite 116.
Vor etlichen Jahren gelesen und damals sehr gemocht
Beschreibung
Beiträge
Wie sehr ich dieses Buch liebe! Ich kannte war den Film aber wie so oft kommt dieser nicht ganz an das Buch heran, auch wenn ich den trotzdem mag. Vielleicht sollte ich mal mehr in die Retelling Richtung lesen. Das moderne schöne und das Biest ist einfach fantastisch!
Nicht der beste Scheibstil, allerdings packt einen die Geschichte, wenn man erstmal richtig anfängt. Hat am Anfang sehr vor sich hin gedümpelt, aber ab Mitte war es richtig gut
Diese Geschichte hat mich total in seinen Bann gezogen. Es ist schön geschrieben, modern und witzig. Ironie und Sarkasmus wechseln sich ebenfalls ab. Kyle: egoistisch, beliebt, gutaussehend, wahnsinnig von sich überzeugt und gemein zu jene, die nicht seinem Ideal entsprechen. das Biest: einsam, "hässlich", unsicher, verzweifelt, liebenswert, hilfsbereit, freundlich. Es ist dieser Wandel, den der Junge durchlebt, der einen mitnimmt. Natürlich kennen wir alle "die Schöne und das Biest" aber es ist eine Version, die irgendwie farbenfroher ist. Ein modernes Märchen. Menschen können sich ändern. Wenn sie angespornt werden, kaum mehr Hoffnung haben. Vielleicht nicht von jetzt auf gleich, vielleicht kommen die alten Gewohnheiten durch. Aber es ist möglich.
Bevor ich das Buch gelesen habe, hatte ich den Film schon 1-2 mal gesehen. Ich wusste also schon worum es geht. Trotzdem hat es das Buch geschafft mich ein wenig zu überraschen. Kyle ist dem Leser am Anfang alles andere als sympathisch, aber das soll ja auch so sein. Lindy hingegen ist das Mädchen, dass sich jeder als Freundin wünscht. Einfach zu gut für diese Welt. Kurz um, die beiden passen eigentlich gar nicht zusammen.Am liebsten war mir allerdings der blinde Hauslehrer Will. Mit seiner witzigen Art bringt er den Leser das ein oder andere mal zum Schmunzeln. Komischerweise war mir auch die Hexe Kendra sehr sympathisch... Der Schreibstil von Alex Flinn ist sehr angenehm flüssig zu lesen. Das führt dazu, dass man ruckzuck mit dem Buch durch ist. Für Abwechslung sorgt zwischendurch ein Chat zwischen anderen verwandelten Jugendlichen. Da ist zum Beispiel ein Frosch der geküsst werden muss, oder eine Meerjungfrau die ihre Stimme hergibt um Beine zu kriegen, damit sie einem Mann dazu bringen kann sich in sie zu verlieben. Na, wem kommen die Geschichten bekannt vor? Das ist dieses mal nicht so schwer: Beurteile Menschen nicht nach ihrem Aussehen. Innere Werte zählen ♥ Beastly ist eine moderne "Die Schöne und das Biest"-Geschichte, aber eigentlich muss man "Die Schöne und das Biest" nicht kennen um zu verstehen, worum es in dem Buch eigentlich geht. Auf jeden Fall ein schönes Kinder- und Jugendbuch für Zwischendurch.
⭐️⭐️⭐️⭐️ Inhalt/ Idee der Geschichte ⭐️⭐️⭐️ Charaktere ⭐️⭐️⭐️⭐️ Stil/Sprache ⭐️⭐️⭐️⭐️ Cover ⭐️⭐️⭐️ Klappentext ⭐️⭐️⭐️ Spannung/ fesselnd ⭐️⭐️⭐️⭐️ Ende Eine ganz schöne Geschichte. Am Anfang brauchte ich etwas Zeit um in das Buch zu kommen, da ich den Hauptcharakterzug so unsympathisch fand. Doch nachdem Kyle in ein Biest verwandelt worden ist, hat bei ihm eine positive Charakterentwicklung stattgefunden. Und auch das Zusammenleben mit den anderen Figuren hat sich schön gestaltet. Sie sind durch Zufall zusammengewürfelt worden, aber zu einer kleinen Familie zusammengewachsen.

Zu kitschig
Das Cover ist sehr schlicht und zeigt lediglich eine weiße Rose mit Dornen - und dennoch ist es schön. Es gibt zwar nicht so viele Charaktere, dafür fand ich diese recht ausgeprägt. Kyle Kingsbury ist eigentlich ein richtiges Ekel, ein Arschloch wie es im Buche steht. Doch im Laufe des Buches verändert sich, und diese Veränderungen haben mir wirklich gefallen. Linda ist das absolute Gegenteil von ihm, eher schüchtern und zurückhaltend, süß und lieb und ein Bücherwurm - wirklich sympathisch.Will ist sein blinder Lehrer, der einfach zum knuddeln ist, ebenso wie die Hausangestellte Magda. Der Schreibstil ist aus der Sicht von Kyle und hat mich durch seine recht einfache und schlichte, aber dennoch sehr spannende Art und Weise überzeugt. Auf die Story war ich wirklich gespannt, denn bisher hatte ich nur den Film gesehen. Natürlich weicht der Film etwas vom Buch ab, doch vom Prinzip bleibt es gleich. Kyle ist ein Arschloch und legt sehr viel Wert auf sein Aussehen - zu viel. Deswegen muss er auf die harte Tour lernen, was es heißt hässlich zu sein. Gott sei dank gibt es Linda, die nicht nur nach dem Aussehen urteilt. Die Entwicklung der Charaktere hat mich, genau wie schon im Film, wirklich verzaubert. Denn man kann diese als Leser wirklich hautnah miterleben. Auch dass die Chatpassagen von einem Selbstilfechat für "veränderte" Jugendlichen eingefügt sind hat mir wirklich gut gefallen, denn diese haben mich zu 99% einfach zum schmunzeln gebracht. Natürlich kann man als Leser auch die Wandlung der Beziehung zwischen Linda und Kyle mit verfolgen, wobei mir persönlich ja schon ein bisschen das Herz aufgegangen ist. Man erlebt alles Schritt für Schritt und fühlt sich dabei wie ein heimlicher Beobachter. Natürlich weißt das Buch auch ein paar kleine Mängel auf, die tun dem Gesamtwerk jedoch keinen Abbruch und das Buch bleibt lesenswert. Das Ende ist wirklich wunderschön und so bezaubernd, dass mein kleines Leserherz prompt schneller geschlagen hat. Fazit: Nach dem Film war ich wirklich gespannt auf das Buch. Auch wenn das Buch sich etwas vom Film unterscheidet, so konnte es mich dennoch überzeugen und mitreißen. Die süße Story und die Aufmachung sind wirklich toll. Eine bezaubernde Märchenadaption.
Ganz nette Adaption von "Die Schöne und das Biest", aber nichts besonderes.
Abgebrochen auf Seite 116.
Vor etlichen Jahren gelesen und damals sehr gemocht