Beast Quest Legend (Band 1) - Ferno, Herr des Feuers
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Adam Blade wurde in Kent, England geboren. Seine Eltern sind beide Geschichtslehrer und Hobbykünstler. Als Junge war Adam fasziniert von dem antiken Schwert, das im Büro seines Vaters hing und von dem sein Vater sagte, dass es ein Familienerbstück wäre. Adam verbrachte Tage damit sich vorzustellen, wem das Schwert ursprünglich gehört haben könnte. Bald darauf entstand die Idee von der Schule der Helden.
Beiträge
Sehr cool und liest sich sehr schnell 🤓
Für ein Kinder Buch sehr gut.
Kurzes spannendes Buch
Die Welt ist nicht richtig ausgereift. Warum es die Biester gibt, wie genau sie verpflichtet wurden, welches Magiesystem wirkt (und warum kann der Magier, wenn er so mächtig ist, nicht selbst als Held losziehen?), welche Motivation hinterm Handeln des Bösewichts steht,... Nichts davon wird erklärt und wann immer etwas Unnormales passiert, wird es so schnell wie möglich einfach abgehakt, damit bloß keiner Zeit hat, sich zu fragen, warum das gerade passiert und wie. So greifen Soldaten mal eben einen Wolf an, dann noch einen theoretisch harmlosen Jungen und dann jagen sie beide einfach? Ohne, dass man mal mit einander redet? Was aber am meisten nervt, ist, wie unglaublich toll Tom, der Protagonist, doch ist. Er ist ein kleiner Junge, aber er wird mal eben zum König geschickt. Dort sieht ein Zauberer auf den ersten Blick, wer Toms Vater ist, und, dass der Junge stark und tapfer und bestimmt ein großer Kämpfer ist - ohne mehr als zwei Sätze mit ihm gewechselt zu haben. Und jeder, der ihn trifft, sieht ihm gleich an, wie toll er ist? Schriftstellerisch ist das einfach faul. Nichts wird langsam entwickelt, alle Beziehungen starten quasi schon mit einem Boost, und es gibt so viel Action, dass man keine Zeit hat, irgendwas zu hinterfragen. Gute Geschichten gehen anders.
Für Kinder sehr schön geschrieben. Zum Vor-, Mit- und selber lesen
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Autorenbeschreibung
Adam Blade wurde in Kent, England geboren. Seine Eltern sind beide Geschichtslehrer und Hobbykünstler. Als Junge war Adam fasziniert von dem antiken Schwert, das im Büro seines Vaters hing und von dem sein Vater sagte, dass es ein Familienerbstück wäre. Adam verbrachte Tage damit sich vorzustellen, wem das Schwert ursprünglich gehört haben könnte. Bald darauf entstand die Idee von der Schule der Helden.
Beiträge
Sehr cool und liest sich sehr schnell 🤓
Für ein Kinder Buch sehr gut.
Kurzes spannendes Buch
Die Welt ist nicht richtig ausgereift. Warum es die Biester gibt, wie genau sie verpflichtet wurden, welches Magiesystem wirkt (und warum kann der Magier, wenn er so mächtig ist, nicht selbst als Held losziehen?), welche Motivation hinterm Handeln des Bösewichts steht,... Nichts davon wird erklärt und wann immer etwas Unnormales passiert, wird es so schnell wie möglich einfach abgehakt, damit bloß keiner Zeit hat, sich zu fragen, warum das gerade passiert und wie. So greifen Soldaten mal eben einen Wolf an, dann noch einen theoretisch harmlosen Jungen und dann jagen sie beide einfach? Ohne, dass man mal mit einander redet? Was aber am meisten nervt, ist, wie unglaublich toll Tom, der Protagonist, doch ist. Er ist ein kleiner Junge, aber er wird mal eben zum König geschickt. Dort sieht ein Zauberer auf den ersten Blick, wer Toms Vater ist, und, dass der Junge stark und tapfer und bestimmt ein großer Kämpfer ist - ohne mehr als zwei Sätze mit ihm gewechselt zu haben. Und jeder, der ihn trifft, sieht ihm gleich an, wie toll er ist? Schriftstellerisch ist das einfach faul. Nichts wird langsam entwickelt, alle Beziehungen starten quasi schon mit einem Boost, und es gibt so viel Action, dass man keine Zeit hat, irgendwas zu hinterfragen. Gute Geschichten gehen anders.
Für Kinder sehr schön geschrieben. Zum Vor-, Mit- und selber lesen