Barley Mill - Unsteady (2)
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Beiträge
Alles in allem eine gute Fortsetzung
Clovers Woche ist durchgetaktet. Montags Stricken, dienstags und donnerstags Arbeit im Tierheim, dazu noch ein Vollzeitstudium. Zeit für einen Mann bleibt da nicht wirklich. Besonders wenn ihr Schwarm ihr klar gemacht hat, dass es außerhalb des Bettes zu nichts führt. Also ist sie momentan so gar nicht auf der Suche. Auch nicht, wenn ihr der scheinbar passende Typ vor die Füße fällt. Austins Woche sieht nicht viel besser aus: zwei Studienfächer, die Campuszeitung und die Zeit mit der Familie füllen die Tage nicht schlecht. Doch anders als Clover hätte er nichts gegen eine Beziehung. Obwohl die letzte schlecht endete und er schon länger Single ist. Als die zwei sich für einen Artikel zusammen tun und nebenbei mal so eben einen Welpen retten, kommen sie sich unerwartet näher. Das Buch gefiel mir gut. Es war sehr kurzweilig und sowohl Clover wie auch Austin haben mich gut abholen können. Zwar hat Clover definitiv ein paar extreme Seiten (Müsli in Tierform ist kein Grund auszuflippen), tief im Innern ist sie aber ein riesiger Softie. Einer, der einen Typen wie Austin braucht. Er stellt wenig Fragen, sondern hilft einfach, wenn jemand Hilfe braucht. Auch hier gibt es wieder Kapitel zu der dritten Partei, die es aus meiner Sicht nicht bräuchte, aber diesmal gehen sie eher etwas unter. Die Kritiken bezüglich Tiere als Weihnachtsgeschenk (bzw. Geschenk überhaupt) und die daraus resultierenden Folgen fand ich gut platziert. Man sollte sich immer vorher klar machen, ob man sich um ein Fellknäul auch langfristig kümmern kann. Von daher für mich nach Teil eins eine echte Überraschung.

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Alles in allem eine gute Fortsetzung
Clovers Woche ist durchgetaktet. Montags Stricken, dienstags und donnerstags Arbeit im Tierheim, dazu noch ein Vollzeitstudium. Zeit für einen Mann bleibt da nicht wirklich. Besonders wenn ihr Schwarm ihr klar gemacht hat, dass es außerhalb des Bettes zu nichts führt. Also ist sie momentan so gar nicht auf der Suche. Auch nicht, wenn ihr der scheinbar passende Typ vor die Füße fällt. Austins Woche sieht nicht viel besser aus: zwei Studienfächer, die Campuszeitung und die Zeit mit der Familie füllen die Tage nicht schlecht. Doch anders als Clover hätte er nichts gegen eine Beziehung. Obwohl die letzte schlecht endete und er schon länger Single ist. Als die zwei sich für einen Artikel zusammen tun und nebenbei mal so eben einen Welpen retten, kommen sie sich unerwartet näher. Das Buch gefiel mir gut. Es war sehr kurzweilig und sowohl Clover wie auch Austin haben mich gut abholen können. Zwar hat Clover definitiv ein paar extreme Seiten (Müsli in Tierform ist kein Grund auszuflippen), tief im Innern ist sie aber ein riesiger Softie. Einer, der einen Typen wie Austin braucht. Er stellt wenig Fragen, sondern hilft einfach, wenn jemand Hilfe braucht. Auch hier gibt es wieder Kapitel zu der dritten Partei, die es aus meiner Sicht nicht bräuchte, aber diesmal gehen sie eher etwas unter. Die Kritiken bezüglich Tiere als Weihnachtsgeschenk (bzw. Geschenk überhaupt) und die daraus resultierenden Folgen fand ich gut platziert. Man sollte sich immer vorher klar machen, ob man sich um ein Fellknäul auch langfristig kümmern kann. Von daher für mich nach Teil eins eine echte Überraschung.
