Bären füttern verboten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rachel Elliott, 1972 in Suffolk geboren, ist Schriftstellerin und Psychotherapeutin und war mit ihrem Debütroman »Flüstern mit Megafon« für den Women’s Prize for Fiction nominiert. Heute lebt sie in Bath.
Beiträge
"Bären füttern verboten" ist ein einfühlsamer Roman über Tod, Trauer und das Leben; über Verlust, Schuldgefühlen und dem hilflosen Umgang damit. Eine Geschichte, die berührt, aber auch Hoffnung schenkt. Dabei hatte ich zu Anfang leichte Schwierigkeiten der Handlung zu folgen, da sie scheinbar wahllos zwischen Vergangenheit und Gegenwart und den einzelnen Protagonisten wechselt. Ab der Hälfte jedoch konnte ich das Buch dann aber nicht mehr aus der Hand legen und war in der Geschichte gefangen. Ein wirklich schöner und lesenswerter Roman für alle, die Geschichten mit Tiefgang lieben.
Dieses Buch von meinen „Uralt-SuB“ hat mich die letzten beiden Tage vor allem als Hörbuch begleitet. Ich mochte die Geschichte, sie ist stellenweise ganz lustig und fast ein bisschen philosophisch. Trotzdem wird sie mir wohl nicht allzu lange im Gedächtnis bleiben…
Ein Roman darüber, dass es nie zu spät ist, zu sich selbst zu finden. Tolle Sprache - leicht und traurig zugleich, ver-rückt im besten Sinn! Manchmal ist es nicht ganz leicht die Erzählstimme direkt zuzuordnen - aber dranbleiben!!
Ein ruhiges, nachdenkliches Buch voller Dramatik und Hoffnung., nachdem man sich „geheilt“ und mit der Welt versöhnt fühlt.
Wer Bücher mit schrägen Protagonist*innen liebt, wird hier auf seine Kosten kommen. Mich hat es gut unterhalten
Wenn ich das Buch in wenigen Worten beschrieben sollte, würde ich wahrscheinlich mit anfänglich Verwirrend zum Ende doch ganz ok und zum Nachdenken anregend.
Für mich hat dieses Buch einen komischen Schreibstil, an den ich mich nur schwer „gewöhnen“ konnte. Klar er ist besonders und so einen Stil habe ich bisher nicht gesehen, aber dennoch war er komisch und hat mich leider nicht immer so leicht durch die Geschichte fliegen lassen. Auch habe ich etwas gebraucht, um das Buch quasi zu verstehen, die Geschichte du entdecken und zu verknüpfen. Die Geschichte wurde zwar aus Erzähler Sicht geschrieben, dennoch war es für mich nicht immer gleich eindeutig auf welche Person wir gerade schauen und “verfolgen”. Das bessert sich zum Ende, aber dadurch war es schwierig in das Buch, wie bereits erwähnt, reinzufinden.

Dieses Buch berührt mein Herz mit all der Hoffnung und Liebe zwischen Verlust und Irrwegen. Ganz großartig sind die Figuren. Charaktervoll, kantig, liebenswert.
Nach über 30 Jahren kehrt die Freerunnerin Sidney an den Ort zurück, an dem ihre Mutter bei einem Unfall starb, den Sydney als Kind mitverschuldet hat und worüber sie nie hinweggekommen ist. Dort trifft sie auf andere Menschen, deren Leben auch an einem Punkt ist, dass es eigentlich nicht mehr weiter geht. Sie alle sind so sonderlich wie sie. Ein weiterer Unfall bringt sie alle zusammen und zusammen ist es plötzlich gar nicht mehr so schwer..... Die Kombination aus skurrilen Persönlichkeiten (inklusive der Hunde, die auch "zu Wort kommen") und Warmherzigkeit macht das Buch zu einem zwar zum Teil sehr traurigen, aber gleichzeitig lebensbejahenden und herzerwärmenden Buch nach dessen Ende man für einen Moment das Gefühl hat, dass alles gut wird. Sehr lesenswert!
Am Anfang sehr verwirrend, starke Sprachbilder,
Ein Buch, dass mich direkt ins Herz getroffen hat. In diesem Jahr war ich noch auf der Suche nach meinem Highlight, hier ist es.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rachel Elliott, 1972 in Suffolk geboren, ist Schriftstellerin und Psychotherapeutin und war mit ihrem Debütroman »Flüstern mit Megafon« für den Women’s Prize for Fiction nominiert. Heute lebt sie in Bath.
Beiträge
"Bären füttern verboten" ist ein einfühlsamer Roman über Tod, Trauer und das Leben; über Verlust, Schuldgefühlen und dem hilflosen Umgang damit. Eine Geschichte, die berührt, aber auch Hoffnung schenkt. Dabei hatte ich zu Anfang leichte Schwierigkeiten der Handlung zu folgen, da sie scheinbar wahllos zwischen Vergangenheit und Gegenwart und den einzelnen Protagonisten wechselt. Ab der Hälfte jedoch konnte ich das Buch dann aber nicht mehr aus der Hand legen und war in der Geschichte gefangen. Ein wirklich schöner und lesenswerter Roman für alle, die Geschichten mit Tiefgang lieben.
Dieses Buch von meinen „Uralt-SuB“ hat mich die letzten beiden Tage vor allem als Hörbuch begleitet. Ich mochte die Geschichte, sie ist stellenweise ganz lustig und fast ein bisschen philosophisch. Trotzdem wird sie mir wohl nicht allzu lange im Gedächtnis bleiben…
Ein Roman darüber, dass es nie zu spät ist, zu sich selbst zu finden. Tolle Sprache - leicht und traurig zugleich, ver-rückt im besten Sinn! Manchmal ist es nicht ganz leicht die Erzählstimme direkt zuzuordnen - aber dranbleiben!!
Ein ruhiges, nachdenkliches Buch voller Dramatik und Hoffnung., nachdem man sich „geheilt“ und mit der Welt versöhnt fühlt.
Wer Bücher mit schrägen Protagonist*innen liebt, wird hier auf seine Kosten kommen. Mich hat es gut unterhalten
Wenn ich das Buch in wenigen Worten beschrieben sollte, würde ich wahrscheinlich mit anfänglich Verwirrend zum Ende doch ganz ok und zum Nachdenken anregend.
Für mich hat dieses Buch einen komischen Schreibstil, an den ich mich nur schwer „gewöhnen“ konnte. Klar er ist besonders und so einen Stil habe ich bisher nicht gesehen, aber dennoch war er komisch und hat mich leider nicht immer so leicht durch die Geschichte fliegen lassen. Auch habe ich etwas gebraucht, um das Buch quasi zu verstehen, die Geschichte du entdecken und zu verknüpfen. Die Geschichte wurde zwar aus Erzähler Sicht geschrieben, dennoch war es für mich nicht immer gleich eindeutig auf welche Person wir gerade schauen und “verfolgen”. Das bessert sich zum Ende, aber dadurch war es schwierig in das Buch, wie bereits erwähnt, reinzufinden.
