Babylon
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Thomas Thiemeyer, geboren 1963, studierte Geologie und Geographie, ehe er sich selbständig machte und eine Laufbahn als Autor und Illustrator einschlug. Mit seinen Wissenschaftsthrillern und Jugendbuchzyklen, die etliche Preise gewannen, sich über eine halbe Million Mal verkauften und in dreizehn Sprachen übersetzt wurden, ist er eine feste Größe in der deutschen Unterhaltungsliteratur. Thomas Thiemeyer ist Mitglied des Phantastik-Autoren-Netzwerks PAN. Er lebt mit seiner Familie in Stuttgart.
Beiträge
3.5 Ich lese die Mysterythriller von Thomas Thiemeyer unglaublich gerne und habe viel zu lange nichts mehr in der Richtung gelesen. Nun hatte ich spontan Lust auf "Babylon" und habe das Buch sehr schnell verschlungen. Man kommt gut in die Geschichte rein und die verschiedenen Handlungsstränge sind gut und deutlich voneinander abgegrenzt, so dass es hier zu keinen Verwirrungen kommt. Im Laufe der Geschichte verknüpfen sich die unterschiedlichen Perspektiven immer mehr miteinander. Ich fand die Geschichte rund um Babylon und den Turm zu Babel unglaublich spannend und interessant. Der Autor lässt sehr viele Fakten und Geschichten rund um den Turm einfließen, aber auch die politische Situation im Nahen Osten ist ein Thema und die Charaktere zeigen Meinungen, den ich zum Teil wirklich zustimmen konnte. Auch 4 Jahre nach Veröffentlichung ist dieses Buch politisch immer noch sehr aktuell und es hat sich leider nicht viel geändert. Zum Ende hin wurde es mir dann allerdings ein wenig zu abgedreht und ich hätte mir für den Turm von Babel eine etwas andere Erklärung gewünscht. Dennoch war dies Buch sehr unterhaltsam und hat mir wieder Lust auf mehr aus diesem Genre gemacht.
Und wieder eine Geschichte um eine Archäologin, ich sehe hier einen gewissen Trend. Eines möchte ich vorab sagen, dies ist das vierte Werk um Hannah Peters und ich habe die vorangegangenen Bücher bisher noch nicht gelesen, daher kann ich die Beziehungen in der Geschichte nicht komplett einschätzen. Nichts desto trotz war ich von der Geschichte begeistert. Besonders gut fand ich, dass die einzelnen Handlungen zum Anfang gut voneinander getrennt waren, ich bin nicht durcheinandergekommen. Und auch die spätere Verknüpfung der Handlungsstränge empfand ich als gelungen. Das Ende geht fest ein bisschen zu sehr ins Phantastische, aber für mich eben nur fast.
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Autorenbeschreibung
Thomas Thiemeyer, geboren 1963, studierte Geologie und Geographie, ehe er sich selbständig machte und eine Laufbahn als Autor und Illustrator einschlug. Mit seinen Wissenschaftsthrillern und Jugendbuchzyklen, die etliche Preise gewannen, sich über eine halbe Million Mal verkauften und in dreizehn Sprachen übersetzt wurden, ist er eine feste Größe in der deutschen Unterhaltungsliteratur. Thomas Thiemeyer ist Mitglied des Phantastik-Autoren-Netzwerks PAN. Er lebt mit seiner Familie in Stuttgart.
Beiträge
3.5 Ich lese die Mysterythriller von Thomas Thiemeyer unglaublich gerne und habe viel zu lange nichts mehr in der Richtung gelesen. Nun hatte ich spontan Lust auf "Babylon" und habe das Buch sehr schnell verschlungen. Man kommt gut in die Geschichte rein und die verschiedenen Handlungsstränge sind gut und deutlich voneinander abgegrenzt, so dass es hier zu keinen Verwirrungen kommt. Im Laufe der Geschichte verknüpfen sich die unterschiedlichen Perspektiven immer mehr miteinander. Ich fand die Geschichte rund um Babylon und den Turm zu Babel unglaublich spannend und interessant. Der Autor lässt sehr viele Fakten und Geschichten rund um den Turm einfließen, aber auch die politische Situation im Nahen Osten ist ein Thema und die Charaktere zeigen Meinungen, den ich zum Teil wirklich zustimmen konnte. Auch 4 Jahre nach Veröffentlichung ist dieses Buch politisch immer noch sehr aktuell und es hat sich leider nicht viel geändert. Zum Ende hin wurde es mir dann allerdings ein wenig zu abgedreht und ich hätte mir für den Turm von Babel eine etwas andere Erklärung gewünscht. Dennoch war dies Buch sehr unterhaltsam und hat mir wieder Lust auf mehr aus diesem Genre gemacht.
Und wieder eine Geschichte um eine Archäologin, ich sehe hier einen gewissen Trend. Eines möchte ich vorab sagen, dies ist das vierte Werk um Hannah Peters und ich habe die vorangegangenen Bücher bisher noch nicht gelesen, daher kann ich die Beziehungen in der Geschichte nicht komplett einschätzen. Nichts desto trotz war ich von der Geschichte begeistert. Besonders gut fand ich, dass die einzelnen Handlungen zum Anfang gut voneinander getrennt waren, ich bin nicht durcheinandergekommen. Und auch die spätere Verknüpfung der Handlungsstränge empfand ich als gelungen. Das Ende geht fest ein bisschen zu sehr ins Phantastische, aber für mich eben nur fast.