Avatar - Der Herr der Elemente: Der Schatten von Kyoshi
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Noch besser als der Vorgänger!
Ich hätte tatsächlich nicht gedacht dass mich die Bücher zu kyoshi so überzeugen werden. Der zweite Teil ist tatsächlich noch besser als der erste Teil und macht diesen sogar noch besser. Offene Handlungsstränge werden hier aufgegriffen und zu einem tollen Ende geführt. Ich bin traurig dass die Reihe jetzt schon endet und hätte mit dieser Qualität noch mehr Bücher von kyoshi lesen können. Die Dialoge machen durch die verschiedenen Persönlichkeiten Spaß und es wird oft viel Witz integriert. Die verschiedenen Dynamiken werden super erzählt. Die Dynamik von Rangi und Kyoshi war wie immer das Highlight. Mit legend of korra und legend of aang kann das Buch leicht mithalten. Für jeden Fan damit wieder ein Muss!
4 Sterne | Pluspunkte: Spannendes Setting, wunderbar viele neue Details, überzeugende Charaktere | Minuspunkte: Zeitweise schwindende Spannung Ihr wisst, wie sehr mir das gesamte „Avatar“-Universum am Herzen liegt. Die Originalserie begleitet mich seit Kindertagen und bedeutet für mich eine Art von „Nach Hause kommen“. Aber auch die Comics und die Spin-Off-Serie konnten mich von sich überzeugen. Umso mehr freut es mich, dass auch die ersten beiden Romane aus dieser Welt meinen Erwartungen standhalten konnten. Nachdem mich der erste Teil der Kyoshi-Dilogie gänzlich umgehauen hat und von meinen Zweifeln daran, das Avatar-Universum gänzlich schriftlich zu Papier bringen zu können, befreit hat, habe ich mich in den letzten Tagen endlich in Band 2 verlieren können. Zugegeben hat es am Anfang etwas gedauert, bis ich wieder richtig in der Geschichte angekommen war – die Erzählung ist aber auch schlichtweg komplex: Viele komplizierte Namen, unterschiedlichste Orte, Gruppierungen und Handlungsweisen. Da ist eine kleine Eingewöhnungszeit in meinen Augen vollkommen normal und hat dem endgültigen Sog der Erzählung keinen Abbruch getan. Ganz im Gegenteil: Mit der Zeit habe ich die detailreiche Geschichte wirklich genossen. Wie schon in Band 1 war es auch dieses Mal wieder ein tolles Gefühl, in dieser Welt verschwinden zu können, die mir so vertraut ist und doch gänzlich neue Facetten aufweisen konnte. Ich habe so viel über die verschiedenen Nationen und auch frühere Avatare lernen können – der Wahnsinn. Ab und zu hat mir zwar die Spannung ein wenig darunter gelitten, aber für all diese Informationen, die ich aufgesogen habe wie ein Schwamm, nehme ich das hin. Kyoshis Geschichte wurde wirklich überzeugend weitererzählt, hob Werte wie Freundschaft und Liebe hervor und machte doch deutlich, dass niemand perfekt ist – erst recht nicht der Avatar, was mir unheimlich gut gefallen hat. Ich möchte hier auch nochmal erwähnen, dass es mich freut, dass in den neueren Avatar-Werken auch Platz für gleichgeschlechtliche Liebe ist. Für mich noch ein weiterer riesiger Pluspunkt.
Genre: Fantasy Protagonisten: Kyoshi Reihe: Band 2 von 2 Perspektive: Erzähl Perspektive in mehreren Sichten
Ich fand es super, dass ich mehr über die Feuernation, mit Ritalen, Klans usw. und auch mehr über die beiden Vorgänger Avatare, Kuruk und Yanchen, von Kyoshi erfahren konnte. Es war ein gutes Finale, sodass keine offenen Fragen mehr sind.
Konnte nicht mit seinem Vorgänger mithalten, leider. Freue mich jetzt aber umso mehr auf die Serie.
Teil 2 gefällt mir definitiv besser, als Teil 1. Wärend ich bei Teil 1 häufig ein paar Durststrecken hatte, fand ich Teil 2 in Gänze deutlich spannender und ich konnte ihn schneller und flüssiger lesen.
Der cliffhanger
Das erste Buch von Kyoshi endet mit einem Cliffhanger, doch dieser wird erst gegen Schluss des Buches aufgelöst.. Zum einen ist e bemerkenswert vom Autor, dass er die Geschichte so lange laufen lassen konnte ohne den cliffhanger auflösen zu müssen. Zum anderen ist es nerven aufreibend, wenn man einfach nur den Grund dafür wissen will
Tolle Fortsetzung!
Genauso spannend wie das erste Buch. Kann ich nur empfehlen!
Unterhaltsam, aber konnte für mich nicht mit dem ersten Teil mithalten.
Alles, was gegen Ende des ersten Teils versprochen wurde, hat im zweiten Buch soooo lange gebraucht, um endlich eingelöst zu werden. Ich fand es schön, mehr zur Feuernation zu erfahren und auch die Beziehung zwischen Kyoshi und Rangi und deren Mutter mitzuerleben. Aber der ganze Konflikt, der sich entwickelte, war irgendwie seltsam aufgeblasen und zwar mit den Themen um Kuruk und Yun verwoben, aber auch so ablenkend. Die wichtigen Erzählstränge und Entwicklung wurden dann in das letzte Drittel des Buches gepresst. Klar ging es darum, Kyoshi dabei zu zeigen, wie sie sich in dem ganzen politischen Geplänkel bewegt, aber Puuuh.... Das war teilweise so langatmig. Auch die Fliegende Operngesellschaft hätte für mich mehr Platz verdient gehabt. Der Finalkampf hat mich leider wenig berührt, da ich mir für die Charaktere etwas anderes gewünscht hätte. Allgemein ging mir das Buch weniger zu Herzen als das erste. Es hatte aber gerade mit Yun, Kuruk, in der Beziehung zwischen Kyoshi und Rangi und dem kurzen Aufblitzen des Team Avatars seine Stärken, von denen ich mir mehr gewünscht hätte.
Die Dilogie ist ein Meisterwerk und ein Muss für jeden Fan! Alleine für den Nostalgie-Faktor muss man die Bücher gelesen haben.
Nachdem wir im ersten Teil aus der Reihe um Kyoshi ihren Aufstieg als Avatar erfahren durften, erleben wir nun, wie sie damit zurecht kommt. Und Kyoshi ist milde ausgedrückt in vielerlei Hinsicht noch sehr unbedarft. So, wie wir Avatar Kyoshi aus der originalen Serie "Avatar - Der Herr der Elemente" kennen, ist sie hier defintiv noch nicht. In diesem Buch verbringt sie ihre Zeit in der Feuernation. Aufgrund ihres fehlenden diplomatischen Geschicks und ihrem nicht vorhandenen Wissens bezüglich anderer Nationen tritt sie in das eine oder andere Fettnäpfchen. Oder nein - eigentlich springt sie mit Anlauf rein! Ich habe einige Male lachen müssen und habe mich auch stellvertretend für Kyoshi geschämt. Einige Male musste ich auch schmunzeln, weil mir einige Aspekte dieser Auseinandersetzungen aus der Serie bekannt waren. So kam Kyoshi beispielsweise oftmals dem Ehrgefühl der Feuernation in die Quere oder sah sich ihrem hitzigen Gemüt gegenüber. Kyoshis eigenes Team Avatar war mir unglaublich sympathisch. Es waren einige bekannte Gesichter, aber auch einige neue dabei. Auch der Gegner in diesem Buch blieb weitestgehend gleich mit dem aus dem ersten Band. Dazu möchte ich aber nicht mehr sage. Es war einfach toll, dass sich eine solche Konstante durch die Dilogie durchgezogen hat. Kyoshis Entwicklung war für mich wirklich spannend zu beobachten. Auch wenn sie noch einiges lernen und vor allem ihre vorschnellen Handlungen in den Griff bekommen muss, zeichnete sich nach und nach ab, wie sie zu dem berühmt berüchtigten Avatar werden konnte, den wir aus einigen Erzählungen kennen. Die Suche nach ihrem Platz auf der Welt ist nach diesem Buch noch nicht vorbei und ich würde gerne wissen wie es mit ihr weitergeht.
Schwächer, als Band 1, denn es passiert zu wenig, so wohl in der Handlung als auch den Charakteren.
Dadurch, dass ich die Serie und auch den ersten Band dieser Reihe kenne, habe ich einige Erwartungen an dieses Buch gesetzt. Ich war gespannt darauf, zu erfahren, wie die Umsetzung erfolgt ist und ob es an den ersten Band anknüpfen konnte. Es konnte. Wenn auch mit kleinen Schwächen. Kyoshi ist ein Charakter, der sich ihren Ruf erst erarbeiten muss. Es fällt ihr schwer, sich in ihrer Rolle als Avatar wirklich zurecht zu finden. Es fällt ihr schwer, sich an die ganzen Gepflogenheiten und Rituale zu befolgen. Dennoch fand ich es gut, dass sie trotzdem versucht hat, ihrem Ruf als Avatar gerecht zu werden. Sie ist meiner Meinung nach sogar noch ein wenig mehr über sich hinaus gewachsen. Besonders gefallen haben mir die facettenreichen Beschreibungen der verschiedenen Nationen. Obwohl ich sie durch die Serie kenne, habe ich noch viel neues lernen können. Auch über die Geschichte der früheren Avatare. Über die Geisterwelt und auch über Kyoshi selbst. Die Geisterwelt spielt ebenso eine Rolle, auch wenn ich mir da fast noch ein wenig mehr Tiefgang gewünscht hätte. Noch ein wenig mehr von dem Hintergrundwissen, was ich erlangt habe. Ich gestehe, dass ich gerade in der Serie ein großer "Fan" der Feuernation war und dass es mir hier sehr gefallen hat, wie sich dieser unter der Beobachtung von Avatar Kyoshi entwickelt hat. Durch die Verbindung zu den vorherigen Avataren und auch denen, die noch folgen könnten, bekommt das Buch eine interessante Auffassungsweise und ich persönlich fand diesen Einblick unglaublich toll. Die Entwicklung Kyoshis war unglaublich toll mit anzusehen und ich habe es fast genossen, zu lesen, wie sie zu dem Avatar geworden ist, der auch nach Jahrhunderten noch der Avatar war, der von fast allen gefürchtet und bewundert wurde. Eine echte Leseempfehlung für alle, die sich erneut ins Reich des Avatars fallen lassen möchten.
Nach dem ersten Teil, der mich sehr begeistert hat, waren die Erwartungen an den zweiten durchaus hoch. Der Einstieg ist jedoch eher schwer, da das Buch mit einer ebenso schweren Note anfängt, wie das erste aufgehört hat. Allgemein war ich etwas enttäuscht über Kyoshis Werdegang, der nicht so verlief, wie ich es mir gewünscht hätte. Umso weiter man liest, desto mehr kommt aber der Flow vom ersten Teil wieder. Es wird wieder unglaublich spannend, sodass man die Seiten veschlingt. Punktabzug gibt es wegen dem Ende, das mir viel zu schnell erscheint. Allgemein fühlt es sich an, als würde man noch einen dritten Teil brauchen. Ich hatte so darauf gehofft, genauer zu erfahren, wie Kyoshi die Insel vom Festland trennte und allgemein ein paar Hinweise zu dem, was man aus der Serie kennt. Sehr schade, dass das gefehlt hat.
Eine passende Fortsetzung zu Kyoshis Geschichte, die an manchen Stellen aber auch Schwächen aufwies. Angefangen bei Rangis und Hei-Rans Perfektionismus , dem die strenge hierarchische Gesellschaft der Feuernation zugrunde liegt, über die Macht zur grenzenlosen Ausbeutung der Umwelt, gegen die man sich bewusst entscheiden muss, bis hin zum Eingeständnis, dass jeder noch so berühmte Held Fehler hatte, wurden wieder einige große Themen angeschnitten. Die Geschichte an sich war auch spannend gestaltet und hielt überraschende Wendungen parat. Aber mir persönlich hat, wie schon im ersten Teil, durch das schnelle Tempo eine gewisse Tiefenebene gefehlt. Dadurch hat mich auch Kuruks eig. traurige Lebenschichte nicht so sehr bewegt. Insgesamt war es aber ein unterhaltsames Buch. Vor allem dem Einblick in die Politik der Feuernation fand ich sehr bereichernd.
Ein interessanter Abschluss für die Kyoshi Diologie. Ich mochte es zusehen, wie Kyoshi genau wie Korra am politischen Spiel scheitert und nicht gerne um Sach drumherum redet. Ihre Beziehung mit Rangi hat mir auch sehr gut gefallen, da es es einfach ein entspanter Subplot war. Auch war es schön die Fliegende Opergesellschaft wiederzusehen und auch verschiedene Anspielungen an Atla und LoK.
Eine großartige Fortsetzung des ersten Teils. Ich dachte schon, dass es eventuell nicht so gut wird, da viele Charaktere aus dem ersten Buch nicht mehr mit dabei sind aber die neu eingeführten, sind genauso gut. Spannungstechnisch steht es dem ersten Teil in Nichts nach, ich finde es sogar noch etwas dramatischer. Das Buch hat mich aus einer Leseflaute heraus geholt. Ich kann es nur empfehlen
Da ich ein großer Freund der Avatar Serie bin, musste natürlich dieses Buch gelesen werden. Es ist ein bisher zweibändiges Werk. aus der Feder von F.C.Yee. Das Cover finde ich sehr gut gelungen und auch der Schreibstil konnte mich sehr begeistern. Der Leser begleitet Avatar Kyoshi bei ihren Abenteuern und wird mit einigen unterwarteten Wendungen überrascht. Außerdem findet sich der typische Kapitelaufbau im Buch wieder. Zusammenfassend konnte mich dieses Buch sehr fesseln, wie auch der erste Band. Das Buch bekommt eine Leseempfehlung und 5 Sterne.
habs geliebt <333
Enthält Spoiler zum Vorgänger! Inzwischen beherrscht Avatar Kyoshi alle vier Elemente, aber trotz ihrer Stärke ist sie noch nicht ganz am Ziel. Viele Adelige versuchen, den Avatar zu ihrem Vorteil zu nutzen, die Intrigen und höfischen Umgangsformen stellen eine neue Herausforderung für Kyoshi dar und dann ist da noch der "falsche" Avatar Yun, der noch irgendwo am Leben, aber nicht mehr der gütige Avatar-Anwärter ist, der er früher war. Natürlich steht wieder Kyoshis persönliche Entwicklung im Mittelpunkt; sie muss sich einem alten Freund entgegenstellen, die schmerzlichen Verluste haben Narben hinterlassen, sie ist noch voller Wut und muss nun schauen, was für ein Avatar sie sein möchte und wie sie den Menschen am besten helfen kann. Sie ist zwar entschlossen und alles andere als schüchtern, aber manchmal ist auch Vorsicht geboten und Kyoshi fehlt da das Feingefühl. Ich fand es schon sehr schade, dass Kyoshis Erlebnisse mit den Daofei eher eine kleine Rolle spielen und auch die Fliegende Operngesellschaft habe ich hier vermisst. Es gab zwar viel Action, aber hier geht es oft eher darum, dass Kyoshi nie die perfekte Lösung für all die Gefahren und Intrigen kennt und sich damit immer wieder in Schwierigkeiten bringt. Fazit Ich fand "Der Schatten von Kyoshi" schon schwächer als den Vorgänger, aber es war trotzdem ein spannendes Abenteuer um Freundschaft und Selbstfindung.
Da ich ein großer Freund der Avatar Serie bin, musste natürlich dieses Buch gelesen werden. Es ist ein bisher zweibändiges Werk. aus der Feder von F.C.Yee. Das Cover finde ich sehr gut gelungen und auch der Schreibstil konnte mich sehr begeistern. Der Leser begleitet Avatar Kyoshi bei ihren Abenteuern und wird mit einigen unterwarteten Wendungen überrascht. Außerdem findet sich der typische Kapitelaufbau im Buch wieder. Zusammenfassend konnte mich dieses Buch sehr fesseln, wie auch der erste Band. Das Buch bekommt eine Leseempfehlung und 5 Sterne.
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Noch besser als der Vorgänger!
Ich hätte tatsächlich nicht gedacht dass mich die Bücher zu kyoshi so überzeugen werden. Der zweite Teil ist tatsächlich noch besser als der erste Teil und macht diesen sogar noch besser. Offene Handlungsstränge werden hier aufgegriffen und zu einem tollen Ende geführt. Ich bin traurig dass die Reihe jetzt schon endet und hätte mit dieser Qualität noch mehr Bücher von kyoshi lesen können. Die Dialoge machen durch die verschiedenen Persönlichkeiten Spaß und es wird oft viel Witz integriert. Die verschiedenen Dynamiken werden super erzählt. Die Dynamik von Rangi und Kyoshi war wie immer das Highlight. Mit legend of korra und legend of aang kann das Buch leicht mithalten. Für jeden Fan damit wieder ein Muss!
4 Sterne | Pluspunkte: Spannendes Setting, wunderbar viele neue Details, überzeugende Charaktere | Minuspunkte: Zeitweise schwindende Spannung Ihr wisst, wie sehr mir das gesamte „Avatar“-Universum am Herzen liegt. Die Originalserie begleitet mich seit Kindertagen und bedeutet für mich eine Art von „Nach Hause kommen“. Aber auch die Comics und die Spin-Off-Serie konnten mich von sich überzeugen. Umso mehr freut es mich, dass auch die ersten beiden Romane aus dieser Welt meinen Erwartungen standhalten konnten. Nachdem mich der erste Teil der Kyoshi-Dilogie gänzlich umgehauen hat und von meinen Zweifeln daran, das Avatar-Universum gänzlich schriftlich zu Papier bringen zu können, befreit hat, habe ich mich in den letzten Tagen endlich in Band 2 verlieren können. Zugegeben hat es am Anfang etwas gedauert, bis ich wieder richtig in der Geschichte angekommen war – die Erzählung ist aber auch schlichtweg komplex: Viele komplizierte Namen, unterschiedlichste Orte, Gruppierungen und Handlungsweisen. Da ist eine kleine Eingewöhnungszeit in meinen Augen vollkommen normal und hat dem endgültigen Sog der Erzählung keinen Abbruch getan. Ganz im Gegenteil: Mit der Zeit habe ich die detailreiche Geschichte wirklich genossen. Wie schon in Band 1 war es auch dieses Mal wieder ein tolles Gefühl, in dieser Welt verschwinden zu können, die mir so vertraut ist und doch gänzlich neue Facetten aufweisen konnte. Ich habe so viel über die verschiedenen Nationen und auch frühere Avatare lernen können – der Wahnsinn. Ab und zu hat mir zwar die Spannung ein wenig darunter gelitten, aber für all diese Informationen, die ich aufgesogen habe wie ein Schwamm, nehme ich das hin. Kyoshis Geschichte wurde wirklich überzeugend weitererzählt, hob Werte wie Freundschaft und Liebe hervor und machte doch deutlich, dass niemand perfekt ist – erst recht nicht der Avatar, was mir unheimlich gut gefallen hat. Ich möchte hier auch nochmal erwähnen, dass es mich freut, dass in den neueren Avatar-Werken auch Platz für gleichgeschlechtliche Liebe ist. Für mich noch ein weiterer riesiger Pluspunkt.
Genre: Fantasy Protagonisten: Kyoshi Reihe: Band 2 von 2 Perspektive: Erzähl Perspektive in mehreren Sichten
Ich fand es super, dass ich mehr über die Feuernation, mit Ritalen, Klans usw. und auch mehr über die beiden Vorgänger Avatare, Kuruk und Yanchen, von Kyoshi erfahren konnte. Es war ein gutes Finale, sodass keine offenen Fragen mehr sind.
Konnte nicht mit seinem Vorgänger mithalten, leider. Freue mich jetzt aber umso mehr auf die Serie.
Teil 2 gefällt mir definitiv besser, als Teil 1. Wärend ich bei Teil 1 häufig ein paar Durststrecken hatte, fand ich Teil 2 in Gänze deutlich spannender und ich konnte ihn schneller und flüssiger lesen.
Der cliffhanger
Das erste Buch von Kyoshi endet mit einem Cliffhanger, doch dieser wird erst gegen Schluss des Buches aufgelöst.. Zum einen ist e bemerkenswert vom Autor, dass er die Geschichte so lange laufen lassen konnte ohne den cliffhanger auflösen zu müssen. Zum anderen ist es nerven aufreibend, wenn man einfach nur den Grund dafür wissen will
Tolle Fortsetzung!
Genauso spannend wie das erste Buch. Kann ich nur empfehlen!
Unterhaltsam, aber konnte für mich nicht mit dem ersten Teil mithalten.
Alles, was gegen Ende des ersten Teils versprochen wurde, hat im zweiten Buch soooo lange gebraucht, um endlich eingelöst zu werden. Ich fand es schön, mehr zur Feuernation zu erfahren und auch die Beziehung zwischen Kyoshi und Rangi und deren Mutter mitzuerleben. Aber der ganze Konflikt, der sich entwickelte, war irgendwie seltsam aufgeblasen und zwar mit den Themen um Kuruk und Yun verwoben, aber auch so ablenkend. Die wichtigen Erzählstränge und Entwicklung wurden dann in das letzte Drittel des Buches gepresst. Klar ging es darum, Kyoshi dabei zu zeigen, wie sie sich in dem ganzen politischen Geplänkel bewegt, aber Puuuh.... Das war teilweise so langatmig. Auch die Fliegende Operngesellschaft hätte für mich mehr Platz verdient gehabt. Der Finalkampf hat mich leider wenig berührt, da ich mir für die Charaktere etwas anderes gewünscht hätte. Allgemein ging mir das Buch weniger zu Herzen als das erste. Es hatte aber gerade mit Yun, Kuruk, in der Beziehung zwischen Kyoshi und Rangi und dem kurzen Aufblitzen des Team Avatars seine Stärken, von denen ich mir mehr gewünscht hätte.
Die Dilogie ist ein Meisterwerk und ein Muss für jeden Fan! Alleine für den Nostalgie-Faktor muss man die Bücher gelesen haben.
Nachdem wir im ersten Teil aus der Reihe um Kyoshi ihren Aufstieg als Avatar erfahren durften, erleben wir nun, wie sie damit zurecht kommt. Und Kyoshi ist milde ausgedrückt in vielerlei Hinsicht noch sehr unbedarft. So, wie wir Avatar Kyoshi aus der originalen Serie "Avatar - Der Herr der Elemente" kennen, ist sie hier defintiv noch nicht. In diesem Buch verbringt sie ihre Zeit in der Feuernation. Aufgrund ihres fehlenden diplomatischen Geschicks und ihrem nicht vorhandenen Wissens bezüglich anderer Nationen tritt sie in das eine oder andere Fettnäpfchen. Oder nein - eigentlich springt sie mit Anlauf rein! Ich habe einige Male lachen müssen und habe mich auch stellvertretend für Kyoshi geschämt. Einige Male musste ich auch schmunzeln, weil mir einige Aspekte dieser Auseinandersetzungen aus der Serie bekannt waren. So kam Kyoshi beispielsweise oftmals dem Ehrgefühl der Feuernation in die Quere oder sah sich ihrem hitzigen Gemüt gegenüber. Kyoshis eigenes Team Avatar war mir unglaublich sympathisch. Es waren einige bekannte Gesichter, aber auch einige neue dabei. Auch der Gegner in diesem Buch blieb weitestgehend gleich mit dem aus dem ersten Band. Dazu möchte ich aber nicht mehr sage. Es war einfach toll, dass sich eine solche Konstante durch die Dilogie durchgezogen hat. Kyoshis Entwicklung war für mich wirklich spannend zu beobachten. Auch wenn sie noch einiges lernen und vor allem ihre vorschnellen Handlungen in den Griff bekommen muss, zeichnete sich nach und nach ab, wie sie zu dem berühmt berüchtigten Avatar werden konnte, den wir aus einigen Erzählungen kennen. Die Suche nach ihrem Platz auf der Welt ist nach diesem Buch noch nicht vorbei und ich würde gerne wissen wie es mit ihr weitergeht.
Schwächer, als Band 1, denn es passiert zu wenig, so wohl in der Handlung als auch den Charakteren.
Dadurch, dass ich die Serie und auch den ersten Band dieser Reihe kenne, habe ich einige Erwartungen an dieses Buch gesetzt. Ich war gespannt darauf, zu erfahren, wie die Umsetzung erfolgt ist und ob es an den ersten Band anknüpfen konnte. Es konnte. Wenn auch mit kleinen Schwächen. Kyoshi ist ein Charakter, der sich ihren Ruf erst erarbeiten muss. Es fällt ihr schwer, sich in ihrer Rolle als Avatar wirklich zurecht zu finden. Es fällt ihr schwer, sich an die ganzen Gepflogenheiten und Rituale zu befolgen. Dennoch fand ich es gut, dass sie trotzdem versucht hat, ihrem Ruf als Avatar gerecht zu werden. Sie ist meiner Meinung nach sogar noch ein wenig mehr über sich hinaus gewachsen. Besonders gefallen haben mir die facettenreichen Beschreibungen der verschiedenen Nationen. Obwohl ich sie durch die Serie kenne, habe ich noch viel neues lernen können. Auch über die Geschichte der früheren Avatare. Über die Geisterwelt und auch über Kyoshi selbst. Die Geisterwelt spielt ebenso eine Rolle, auch wenn ich mir da fast noch ein wenig mehr Tiefgang gewünscht hätte. Noch ein wenig mehr von dem Hintergrundwissen, was ich erlangt habe. Ich gestehe, dass ich gerade in der Serie ein großer "Fan" der Feuernation war und dass es mir hier sehr gefallen hat, wie sich dieser unter der Beobachtung von Avatar Kyoshi entwickelt hat. Durch die Verbindung zu den vorherigen Avataren und auch denen, die noch folgen könnten, bekommt das Buch eine interessante Auffassungsweise und ich persönlich fand diesen Einblick unglaublich toll. Die Entwicklung Kyoshis war unglaublich toll mit anzusehen und ich habe es fast genossen, zu lesen, wie sie zu dem Avatar geworden ist, der auch nach Jahrhunderten noch der Avatar war, der von fast allen gefürchtet und bewundert wurde. Eine echte Leseempfehlung für alle, die sich erneut ins Reich des Avatars fallen lassen möchten.
Nach dem ersten Teil, der mich sehr begeistert hat, waren die Erwartungen an den zweiten durchaus hoch. Der Einstieg ist jedoch eher schwer, da das Buch mit einer ebenso schweren Note anfängt, wie das erste aufgehört hat. Allgemein war ich etwas enttäuscht über Kyoshis Werdegang, der nicht so verlief, wie ich es mir gewünscht hätte. Umso weiter man liest, desto mehr kommt aber der Flow vom ersten Teil wieder. Es wird wieder unglaublich spannend, sodass man die Seiten veschlingt. Punktabzug gibt es wegen dem Ende, das mir viel zu schnell erscheint. Allgemein fühlt es sich an, als würde man noch einen dritten Teil brauchen. Ich hatte so darauf gehofft, genauer zu erfahren, wie Kyoshi die Insel vom Festland trennte und allgemein ein paar Hinweise zu dem, was man aus der Serie kennt. Sehr schade, dass das gefehlt hat.
Eine passende Fortsetzung zu Kyoshis Geschichte, die an manchen Stellen aber auch Schwächen aufwies. Angefangen bei Rangis und Hei-Rans Perfektionismus , dem die strenge hierarchische Gesellschaft der Feuernation zugrunde liegt, über die Macht zur grenzenlosen Ausbeutung der Umwelt, gegen die man sich bewusst entscheiden muss, bis hin zum Eingeständnis, dass jeder noch so berühmte Held Fehler hatte, wurden wieder einige große Themen angeschnitten. Die Geschichte an sich war auch spannend gestaltet und hielt überraschende Wendungen parat. Aber mir persönlich hat, wie schon im ersten Teil, durch das schnelle Tempo eine gewisse Tiefenebene gefehlt. Dadurch hat mich auch Kuruks eig. traurige Lebenschichte nicht so sehr bewegt. Insgesamt war es aber ein unterhaltsames Buch. Vor allem dem Einblick in die Politik der Feuernation fand ich sehr bereichernd.
Ein interessanter Abschluss für die Kyoshi Diologie. Ich mochte es zusehen, wie Kyoshi genau wie Korra am politischen Spiel scheitert und nicht gerne um Sach drumherum redet. Ihre Beziehung mit Rangi hat mir auch sehr gut gefallen, da es es einfach ein entspanter Subplot war. Auch war es schön die Fliegende Opergesellschaft wiederzusehen und auch verschiedene Anspielungen an Atla und LoK.
Eine großartige Fortsetzung des ersten Teils. Ich dachte schon, dass es eventuell nicht so gut wird, da viele Charaktere aus dem ersten Buch nicht mehr mit dabei sind aber die neu eingeführten, sind genauso gut. Spannungstechnisch steht es dem ersten Teil in Nichts nach, ich finde es sogar noch etwas dramatischer. Das Buch hat mich aus einer Leseflaute heraus geholt. Ich kann es nur empfehlen
Da ich ein großer Freund der Avatar Serie bin, musste natürlich dieses Buch gelesen werden. Es ist ein bisher zweibändiges Werk. aus der Feder von F.C.Yee. Das Cover finde ich sehr gut gelungen und auch der Schreibstil konnte mich sehr begeistern. Der Leser begleitet Avatar Kyoshi bei ihren Abenteuern und wird mit einigen unterwarteten Wendungen überrascht. Außerdem findet sich der typische Kapitelaufbau im Buch wieder. Zusammenfassend konnte mich dieses Buch sehr fesseln, wie auch der erste Band. Das Buch bekommt eine Leseempfehlung und 5 Sterne.
habs geliebt <333
Enthält Spoiler zum Vorgänger! Inzwischen beherrscht Avatar Kyoshi alle vier Elemente, aber trotz ihrer Stärke ist sie noch nicht ganz am Ziel. Viele Adelige versuchen, den Avatar zu ihrem Vorteil zu nutzen, die Intrigen und höfischen Umgangsformen stellen eine neue Herausforderung für Kyoshi dar und dann ist da noch der "falsche" Avatar Yun, der noch irgendwo am Leben, aber nicht mehr der gütige Avatar-Anwärter ist, der er früher war. Natürlich steht wieder Kyoshis persönliche Entwicklung im Mittelpunkt; sie muss sich einem alten Freund entgegenstellen, die schmerzlichen Verluste haben Narben hinterlassen, sie ist noch voller Wut und muss nun schauen, was für ein Avatar sie sein möchte und wie sie den Menschen am besten helfen kann. Sie ist zwar entschlossen und alles andere als schüchtern, aber manchmal ist auch Vorsicht geboten und Kyoshi fehlt da das Feingefühl. Ich fand es schon sehr schade, dass Kyoshis Erlebnisse mit den Daofei eher eine kleine Rolle spielen und auch die Fliegende Operngesellschaft habe ich hier vermisst. Es gab zwar viel Action, aber hier geht es oft eher darum, dass Kyoshi nie die perfekte Lösung für all die Gefahren und Intrigen kennt und sich damit immer wieder in Schwierigkeiten bringt. Fazit Ich fand "Der Schatten von Kyoshi" schon schwächer als den Vorgänger, aber es war trotzdem ein spannendes Abenteuer um Freundschaft und Selbstfindung.
Da ich ein großer Freund der Avatar Serie bin, musste natürlich dieses Buch gelesen werden. Es ist ein bisher zweibändiges Werk. aus der Feder von F.C.Yee. Das Cover finde ich sehr gut gelungen und auch der Schreibstil konnte mich sehr begeistern. Der Leser begleitet Avatar Kyoshi bei ihren Abenteuern und wird mit einigen unterwarteten Wendungen überrascht. Außerdem findet sich der typische Kapitelaufbau im Buch wieder. Zusammenfassend konnte mich dieses Buch sehr fesseln, wie auch der erste Band. Das Buch bekommt eine Leseempfehlung und 5 Sterne.