Avatar - Der Herr der Elemente: Der Schatten von Kyoshi

Avatar - Der Herr der Elemente: Der Schatten von Kyoshi

E-Book
4.219

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
419
Preis
8.99 €

Beiträge

19
Alle
4.5

Noch besser als der Vorgänger!

Ich hätte tatsächlich nicht gedacht dass mich die Bücher zu kyoshi so überzeugen werden. Der zweite Teil ist tatsächlich noch besser als der erste Teil und macht diesen sogar noch besser. Offene Handlungsstränge werden hier aufgegriffen und zu einem tollen Ende geführt. Ich bin traurig dass die Reihe jetzt schon endet und hätte mit dieser Qualität noch mehr Bücher von kyoshi lesen können. Die Dialoge machen durch die verschiedenen Persönlichkeiten Spaß und es wird oft viel Witz integriert. Die verschiedenen Dynamiken werden super erzählt. Die Dynamik von Rangi und Kyoshi war wie immer das Highlight. Mit legend of korra und legend of aang kann das Buch leicht mithalten. Für jeden Fan damit wieder ein Muss!

3

Genre: Fantasy Protagonisten: Kyoshi Reihe: Band 2 von 2 Perspektive: Erzähl Perspektive in mehreren Sichten

Ich fand es super, dass ich mehr über die Feuernation, mit Ritalen, Klans usw. und auch mehr über die beiden Vorgänger Avatare, Kuruk und Yanchen, von Kyoshi erfahren konnte. Es war ein gutes Finale, sodass keine offenen Fragen mehr sind.

3

Konnte nicht mit seinem Vorgänger mithalten, leider. Freue mich jetzt aber umso mehr auf die Serie.

4.5

Teil 2 gefällt mir definitiv besser, als Teil 1. Wärend ich bei Teil 1 häufig ein paar Durststrecken hatte, fand ich Teil 2 in Gänze deutlich spannender und ich konnte ihn schneller und flüssiger lesen.

4

4 Sterne | Pluspunkte: Spannendes Setting, wunderbar viele neue Details, überzeugende Charaktere | Minuspunkte: Zeitweise schwindende Spannung Ihr wisst, wie sehr mir das gesamte „Avatar“-Universum am Herzen liegt. Die Originalserie begleitet mich seit Kindertagen und bedeutet für mich eine Art von „Nach Hause kommen“. Aber auch die Comics und die Spin-Off-Serie konnten mich von sich überzeugen. Umso mehr freut es mich, dass auch die ersten beiden Romane aus dieser Welt meinen Erwartungen standhalten konnten. Nachdem mich der erste Teil der Kyoshi-Dilogie gänzlich umgehauen hat und von meinen Zweifeln daran, das Avatar-Universum gänzlich schriftlich zu Papier bringen zu können, befreit hat, habe ich mich in den letzten Tagen endlich in Band 2 verlieren können. Zugegeben hat es am Anfang etwas gedauert, bis ich wieder richtig in der Geschichte angekommen war – die Erzählung ist aber auch schlichtweg komplex: Viele komplizierte Namen, unterschiedlichste Orte, Gruppierungen und Handlungsweisen. Da ist eine kleine Eingewöhnungszeit in meinen Augen vollkommen normal und hat dem endgültigen Sog der Erzählung keinen Abbruch getan. Ganz im Gegenteil: Mit der Zeit habe ich die detailreiche Geschichte wirklich genossen. Wie schon in Band 1 war es auch dieses Mal wieder ein tolles Gefühl, in dieser Welt verschwinden zu können, die mir so vertraut ist und doch gänzlich neue Facetten aufweisen konnte. Ich habe so viel über die verschiedenen Nationen und auch frühere Avatare lernen können – der Wahnsinn. Ab und zu hat mir zwar die Spannung ein wenig darunter gelitten, aber für all diese Informationen, die ich aufgesogen habe wie ein Schwamm, nehme ich das hin. Kyoshis Geschichte wurde wirklich überzeugend weitererzählt, hob Werte wie Freundschaft und Liebe hervor und machte doch deutlich, dass niemand perfekt ist – erst recht nicht der Avatar, was mir unheimlich gut gefallen hat. Ich möchte hier auch nochmal erwähnen, dass es mich freut, dass in den neueren Avatar-Werken auch Platz für gleichgeschlechtliche Liebe ist. Für mich noch ein weiterer riesiger Pluspunkt.

4

Der cliffhanger

Das erste Buch von Kyoshi endet mit einem Cliffhanger, doch dieser wird erst gegen Schluss des Buches aufgelöst.. Zum einen ist e bemerkenswert vom Autor, dass er die Geschichte so lange laufen lassen konnte ohne den cliffhanger auflösen zu müssen. Zum anderen ist es nerven aufreibend, wenn man einfach nur den Grund dafür wissen will

5

Tolle Fortsetzung!

Genauso spannend wie das erste Buch. Kann ich nur empfehlen!

3.5

Unterhaltsam, aber konnte für mich nicht mit dem ersten Teil mithalten.

Alles, was gegen Ende des ersten Teils versprochen wurde, hat im zweiten Buch soooo lange gebraucht, um endlich eingelöst zu werden. Ich fand es schön, mehr zur Feuernation zu erfahren und auch die Beziehung zwischen Kyoshi und Rangi und deren Mutter mitzuerleben. Aber der ganze Konflikt, der sich entwickelte, war irgendwie seltsam aufgeblasen und zwar mit den Themen um Kuruk und Yun verwoben, aber auch so ablenkend. Die wichtigen Erzählstränge und Entwicklung wurden dann in das letzte Drittel des Buches gepresst. Klar ging es darum, Kyoshi dabei zu zeigen, wie sie sich in dem ganzen politischen Geplänkel bewegt, aber Puuuh.... Das war teilweise so langatmig. Auch die Fliegende Operngesellschaft hätte für mich mehr Platz verdient gehabt. Der Finalkampf hat mich leider wenig berührt, da ich mir für die Charaktere etwas anderes gewünscht hätte. Allgemein ging mir das Buch weniger zu Herzen als das erste. Es hatte aber gerade mit Yun, Kuruk, in der Beziehung zwischen Kyoshi und Rangi und dem kurzen Aufblitzen des Team Avatars seine Stärken, von denen ich mir mehr gewünscht hätte.

4.5

Die Dilogie ist ein Meisterwerk und ein Muss für jeden Fan! Alleine für den Nostalgie-Faktor muss man die Bücher gelesen haben.

Nachdem wir im ersten Teil aus der Reihe um Kyoshi ihren Aufstieg als Avatar erfahren durften, erleben wir nun, wie sie damit zurecht kommt. Und Kyoshi ist milde ausgedrückt in vielerlei Hinsicht noch sehr unbedarft. So, wie wir Avatar Kyoshi aus der originalen Serie "Avatar - Der Herr der Elemente" kennen, ist sie hier defintiv noch nicht. In diesem Buch verbringt sie ihre Zeit in der Feuernation. Aufgrund ihres fehlenden diplomatischen Geschicks und ihrem nicht vorhandenen Wissens bezüglich anderer Nationen tritt sie in das eine oder andere Fettnäpfchen. Oder nein - eigentlich springt sie mit Anlauf rein! Ich habe einige Male lachen müssen und habe mich auch stellvertretend für Kyoshi geschämt. Einige Male musste ich auch schmunzeln, weil mir einige Aspekte dieser Auseinandersetzungen aus der Serie bekannt waren. So kam Kyoshi beispielsweise oftmals dem Ehrgefühl der Feuernation in die Quere oder sah sich ihrem hitzigen Gemüt gegenüber. Kyoshis eigenes Team Avatar war mir unglaublich sympathisch. Es waren einige bekannte Gesichter, aber auch einige neue dabei. Auch der Gegner in diesem Buch blieb weitestgehend gleich mit dem aus dem ersten Band. Dazu möchte ich aber nicht mehr sage. Es war einfach toll, dass sich eine solche Konstante durch die Dilogie durchgezogen hat. Kyoshis Entwicklung war für mich wirklich spannend zu beobachten. Auch wenn sie noch einiges lernen und vor allem ihre vorschnellen Handlungen in den Griff bekommen muss, zeichnete sich nach und nach ab, wie sie zu dem berühmt berüchtigten Avatar werden konnte, den wir aus einigen Erzählungen kennen. Die Suche nach ihrem Platz auf der Welt ist nach diesem Buch noch nicht vorbei und ich würde gerne wissen wie es mit ihr weitergeht.

3.5

Schwächer, als Band 1, denn es passiert zu wenig, so wohl in der Handlung als auch den Charakteren.

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