Autumn & Leaf
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
J. K. Bloom schreibt schon, seit sie elf Jahre alt ist. Das Erschaffen neuer Welten ist ihre Leidenschaft, seitdem sie das erste Mal ein Gefühl für ihre Geschichten bekam. Sie ist selbst abenteuerlustig und reist sehr gern. Wenn sie ihre Nase nicht gerade zwischen die Seiten eines Buches steckt, schreibt sie, beschäftigt sich mit ihren zwei Katzen oder plant schon die nächste Reise an einen unbekannten Ort.
Beiträge
[Werbung unbezahlt] Leute, ich kann nicht mehr 😂 wer mich kennt weiß dass ich zu den etwas tougheren Frauen gehöre. Die zwar auch definitiv Gefühle lieben und auch gerne Gefühle zeigen....bei denen aber schon viel passieren muss damit sie Tränen vergießen. Und dann kommt die liebe J.K.Bloom erst mit den Talbrem-Büchern daher, wo ich mehr als eine Tränen vergossen habe, und schafft es dann mit diesem Buch auch noch. Im Ernst was für eine Geschichte! Die Idee mit den Wunschkindern, die Art wie diese Geschichte Ausgrenzung zeigt, die so greifbare Verzweiflung, die Liebe zwischen den Hauptprotagonisten, überhaupt wieder dieses ganze Gefühl ❤️ vor allem gegen Ende. Ich habe um Leaf geweint, ich habe mit ihrer Familie geweint, ich habe gezittert, habe Freude und Trauer empfunden, habe Adam gehasst. Und war davon begeistert von wahrer Menschlichkeit zu lesen ❤️
So herzzerreißend schön 😍
Ich mag die Geschichte von 551 und 556. Auch genannt Autumn und Leaf. Während der Großteil sie als Produkt sehen soll, wird dem Leser schnell klar, dass sie sich wie eigenständige Menschen entwickeln. J. K. Bloom hat ihnen so viel Liebe eingehaucht. Das Buch lief beim Lesen wie ein Film in meinem Kopf ab und auch nach Beendigung geistert es weiterhin in meinen Gedanken rum. Autumn & Leaf 😍🔥❤️ Eine Geschichte mit wundervollen Happyend ❤️
Das Buch „Autumn & Leaf“ ist ein Einzelband von der Autorin J. K. Bloom und auch mein erstes Buch, welches ich von ihr lese. Das Cover ist wunderschön gestaltet und der Klappentext hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil, der sich sehr gut lesen lässt. Mir gefiel es, dass die Geschichte abwechselnd aus der Perspektive von Autumn und Leaf erzählt wird und man so auch einen Einblick in deren Gedanken und Gefühle bekam. Gerade die Gefühle kamen in der Geschichte sehr gut zur Geltung und die Liebe zwischen Autumn und Leaf war ständig greifbar und präsent. Aber auch der Spannungsbogen in der Geschichte hat mir gut gefallen, es gab zwar einige ruhigere Passagen, was aber super in die Geschichte gepasst hat. Die beiden Protagonisten Autumn und Leaf habe ich sehr schnell in mein Herz geschlossen. Beide sind unglaublich sympathisch. Ihr Ziel ist es ein gemeinsames Leben in Freiheit zu führen, da sie aber „Produkte“ sind und somit keine Rechte besitzen ist dies kein einfach zu erreichendes Ziel. Als dann Leaf an einen grausamen Mann verkauft werden soll, bricht für die beiden eine Welt zusammen. Ob der Weg in die Freiheit für Autumn und Leaf gelingt, dass müsst ihr selbst herausfinden. Mir hat das Buch auf jeden Fall sehr gut gefallen. Ich mochte Autumn und Leafs Geschichte sehr gerne, sie war unglaublich berührend und man konnte einige unvorhergesehene Wendungen erleben. Ebenfalls fand ich die Zukunft, die die Autorin hier aufzeigt, zum einen sehr interessant andererseits machte mich die Thematik rund um die Wunschkinder - also künstlich erschaffende Lebewesen – und dass sie in den Augen vieler nur Dinge sind sowie den Umgang mit ihnen auch nachdenklich. Von mir bekommt das Buch auf jeden Fall volle fünf Sterne und ich kann die Geschichte nur sehr empfehlen.
Ein Buch mit guter Grundidee, das aber leider meilenweit hinter seinem Potenzial geblieben ist. Sehr schade.
Gruselige aber vorstellbare Zukunftsvision
Autumn und Leaf sind keine Menschen im herkömmlichen Sinne. Sie sind Produkte, fast vollkommen ohne Rechte und hergestellt für den Menschen. Als Kind, welches man nie hatte oder einem vergönnt war. Als perfektes Model für ein bestimmtes Produkt, aber auch als wahr gewordene Fantasie für Menschen (auch mit Fetisch). Autumn und Leaf sind auch Produktnummer 551 und 556 einer Special Edition. So krass wie das alles klingt. Es ist vorstellbar, dass es irgendwann einmal möglich sein wird in einem Labor einen Menschen nach seinem Fantasien zu gestalten. Ich fand die Idee großartig und die Story dazu sehr spannend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Nur manchmal schienen mit ein paar Ideen davon jedoch etwas zu vorhersehbar oder zu weit hergeholt. Der Anfang war absolut fantastisch wurde jedoch irgendwann schwächer. Es war zwar mein erstes, aber vermutlich nicht mein letztes Buch von JKBloom.
Hinter Erwartungen zurückgeblieben
Bewertung: Enttäuschung bis in Ordnung für Zwischendurch Das Thema hat mich sehr angesprochen und ich habe auf eine Liebesgeschichte mit viel Spannung gehofft, dazu Einiges zum Thema Moral und der Frage, was einen Menschen menschlich macht. Die Liebesgeschichte blieb jedoch zu oberflächlich und konnte mich nicht abholen, teilweise überschlugen sich die Ereignisse und Handlungen von Personen waren unlogisch und nicht nachvollziehbar. Ab dem Moment im Institut und den Offenbarungen hat es für mich dann gar nicht mehr gepasst und war unlogisch und zu konstruiert. Kurz gab es dann noch einen Lichtblick, durch das Schicksal von L, was dann leider nicht durchgezogen wurde. Das Ende war mir dann auch zu kitschig. Leider für mich eine Enttäuschung, hatte mir mehr erhofft.
Für meinen Geschmack etwas viel Science Fiction aber trotzdem eine sehr gute, spannende und auch emotionale Dystopie. Bin nur so durch die Seiten geflogen!
Dieser Klappentext ist einfach mega - und obwohl er nicht zu viel versprochen hat und alles gepasst hat, habe ich irgendwie etwas vermisst. Vielleicht (Spoiler) die lange Zeitspanne, die man als Leser nicht miterleben konnte. Auch wenn man weiß, was in den Jahren geschah und es aufgearbeitet wird, hätte ich mir kurze Passagen gewünscht. Über den „aktuellen“ Zustand/psychische Fortschritte. Über die nicht enden wollende Hoffnung und die dazugehörigen Zweifel. Bei beiden. (Wobei bei Autumn die Leere und das zum Scheitern Verurteilte Füllen Schwerpunkt sein könnte.) Das hätte mir die beiden Charaktere NOCH näher gebracht. Und ihrem Kind. Das zwar eine zwangsläufige (kleine) Änderung zur Folge gehabt, was Autumns Erinnerungsrückholung betrifft, aber der Code hätte anderweitig aktiviert werden können. Wobei ich die Sache mit dem Nasenbluten nicht ganz nachvollziehen kann. Das würde ja bedeuten, dass sich „das Produkt und dessen Prozessor“ selbst ein Stückweit kaputt macht, nur um die Erinnerung zu reaktivieren?! Keine sinnvolle Funktion in einem sonst perfekten künstlichen Körper. Trotzdem: Ich kann das Buch wärmstens für alle empfehlen, die Dystopie mit Schwerpunkt Liebe/Hoffnung mögen!
Nett aber
ich bin zu alt für dieses Genre… hat mich nach 20 Seiten genervt, habs abgebrochen
Der Anfang war gut...
Das Buch hatte mich eigentlich von Anfang an mega gut abgeholt und ich war total in der Story drin und omg... ich hab die Story echt geliebt und mit den Charakteren total mitgefühlt... 😍 Der Schreibstil der Autorin war mega angenehm, sodass man wirklich durch die Seiten fliegt 🤗 werde mir daher auf jeden Fall irgendwann nochmal ein anderes Buch von ihr schnappen 🥰 ...und dann kam ein Zeitsprung von 8 Jahren und damit wurde für mich leider alles ziemlich verworren. Ab dem letzten Drittel fand ich es irgendwie gar nicht mehr gut - einfach ein Fiebertraum 🥲 Plötzliche, irgendwie unpassende, Fähigkeiten tauchen einfach so aus dem Nichts auf und retten selbstverständlich jede Situation... naja... Und zu guter Letzt... klar schenken wir einer Neunjährigen zum Geburtstag ein Haus am Strand... völlig normal 😂🙌🏻 Das war mir dann doch echt zu wild und Sci-Fi-lastiger als ich es mag 🙈 Alles in allem, war das ein nettes Buch für nebenbei... 🤷🏻♀️ Auch wenn ich am Anfang Feuer und Flamme war, war am Ende doch nur Asche übrig 🫡🙆🏻♀️
Beschreibung
Autorenbeschreibung
J. K. Bloom schreibt schon, seit sie elf Jahre alt ist. Das Erschaffen neuer Welten ist ihre Leidenschaft, seitdem sie das erste Mal ein Gefühl für ihre Geschichten bekam. Sie ist selbst abenteuerlustig und reist sehr gern. Wenn sie ihre Nase nicht gerade zwischen die Seiten eines Buches steckt, schreibt sie, beschäftigt sich mit ihren zwei Katzen oder plant schon die nächste Reise an einen unbekannten Ort.
Beiträge
[Werbung unbezahlt] Leute, ich kann nicht mehr 😂 wer mich kennt weiß dass ich zu den etwas tougheren Frauen gehöre. Die zwar auch definitiv Gefühle lieben und auch gerne Gefühle zeigen....bei denen aber schon viel passieren muss damit sie Tränen vergießen. Und dann kommt die liebe J.K.Bloom erst mit den Talbrem-Büchern daher, wo ich mehr als eine Tränen vergossen habe, und schafft es dann mit diesem Buch auch noch. Im Ernst was für eine Geschichte! Die Idee mit den Wunschkindern, die Art wie diese Geschichte Ausgrenzung zeigt, die so greifbare Verzweiflung, die Liebe zwischen den Hauptprotagonisten, überhaupt wieder dieses ganze Gefühl ❤️ vor allem gegen Ende. Ich habe um Leaf geweint, ich habe mit ihrer Familie geweint, ich habe gezittert, habe Freude und Trauer empfunden, habe Adam gehasst. Und war davon begeistert von wahrer Menschlichkeit zu lesen ❤️
So herzzerreißend schön 😍
Ich mag die Geschichte von 551 und 556. Auch genannt Autumn und Leaf. Während der Großteil sie als Produkt sehen soll, wird dem Leser schnell klar, dass sie sich wie eigenständige Menschen entwickeln. J. K. Bloom hat ihnen so viel Liebe eingehaucht. Das Buch lief beim Lesen wie ein Film in meinem Kopf ab und auch nach Beendigung geistert es weiterhin in meinen Gedanken rum. Autumn & Leaf 😍🔥❤️ Eine Geschichte mit wundervollen Happyend ❤️
Das Buch „Autumn & Leaf“ ist ein Einzelband von der Autorin J. K. Bloom und auch mein erstes Buch, welches ich von ihr lese. Das Cover ist wunderschön gestaltet und der Klappentext hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil, der sich sehr gut lesen lässt. Mir gefiel es, dass die Geschichte abwechselnd aus der Perspektive von Autumn und Leaf erzählt wird und man so auch einen Einblick in deren Gedanken und Gefühle bekam. Gerade die Gefühle kamen in der Geschichte sehr gut zur Geltung und die Liebe zwischen Autumn und Leaf war ständig greifbar und präsent. Aber auch der Spannungsbogen in der Geschichte hat mir gut gefallen, es gab zwar einige ruhigere Passagen, was aber super in die Geschichte gepasst hat. Die beiden Protagonisten Autumn und Leaf habe ich sehr schnell in mein Herz geschlossen. Beide sind unglaublich sympathisch. Ihr Ziel ist es ein gemeinsames Leben in Freiheit zu führen, da sie aber „Produkte“ sind und somit keine Rechte besitzen ist dies kein einfach zu erreichendes Ziel. Als dann Leaf an einen grausamen Mann verkauft werden soll, bricht für die beiden eine Welt zusammen. Ob der Weg in die Freiheit für Autumn und Leaf gelingt, dass müsst ihr selbst herausfinden. Mir hat das Buch auf jeden Fall sehr gut gefallen. Ich mochte Autumn und Leafs Geschichte sehr gerne, sie war unglaublich berührend und man konnte einige unvorhergesehene Wendungen erleben. Ebenfalls fand ich die Zukunft, die die Autorin hier aufzeigt, zum einen sehr interessant andererseits machte mich die Thematik rund um die Wunschkinder - also künstlich erschaffende Lebewesen – und dass sie in den Augen vieler nur Dinge sind sowie den Umgang mit ihnen auch nachdenklich. Von mir bekommt das Buch auf jeden Fall volle fünf Sterne und ich kann die Geschichte nur sehr empfehlen.
Ein Buch mit guter Grundidee, das aber leider meilenweit hinter seinem Potenzial geblieben ist. Sehr schade.
Gruselige aber vorstellbare Zukunftsvision
Autumn und Leaf sind keine Menschen im herkömmlichen Sinne. Sie sind Produkte, fast vollkommen ohne Rechte und hergestellt für den Menschen. Als Kind, welches man nie hatte oder einem vergönnt war. Als perfektes Model für ein bestimmtes Produkt, aber auch als wahr gewordene Fantasie für Menschen (auch mit Fetisch). Autumn und Leaf sind auch Produktnummer 551 und 556 einer Special Edition. So krass wie das alles klingt. Es ist vorstellbar, dass es irgendwann einmal möglich sein wird in einem Labor einen Menschen nach seinem Fantasien zu gestalten. Ich fand die Idee großartig und die Story dazu sehr spannend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Nur manchmal schienen mit ein paar Ideen davon jedoch etwas zu vorhersehbar oder zu weit hergeholt. Der Anfang war absolut fantastisch wurde jedoch irgendwann schwächer. Es war zwar mein erstes, aber vermutlich nicht mein letztes Buch von JKBloom.
Hinter Erwartungen zurückgeblieben
Bewertung: Enttäuschung bis in Ordnung für Zwischendurch Das Thema hat mich sehr angesprochen und ich habe auf eine Liebesgeschichte mit viel Spannung gehofft, dazu Einiges zum Thema Moral und der Frage, was einen Menschen menschlich macht. Die Liebesgeschichte blieb jedoch zu oberflächlich und konnte mich nicht abholen, teilweise überschlugen sich die Ereignisse und Handlungen von Personen waren unlogisch und nicht nachvollziehbar. Ab dem Moment im Institut und den Offenbarungen hat es für mich dann gar nicht mehr gepasst und war unlogisch und zu konstruiert. Kurz gab es dann noch einen Lichtblick, durch das Schicksal von L, was dann leider nicht durchgezogen wurde. Das Ende war mir dann auch zu kitschig. Leider für mich eine Enttäuschung, hatte mir mehr erhofft.
Für meinen Geschmack etwas viel Science Fiction aber trotzdem eine sehr gute, spannende und auch emotionale Dystopie. Bin nur so durch die Seiten geflogen!
Dieser Klappentext ist einfach mega - und obwohl er nicht zu viel versprochen hat und alles gepasst hat, habe ich irgendwie etwas vermisst. Vielleicht (Spoiler) die lange Zeitspanne, die man als Leser nicht miterleben konnte. Auch wenn man weiß, was in den Jahren geschah und es aufgearbeitet wird, hätte ich mir kurze Passagen gewünscht. Über den „aktuellen“ Zustand/psychische Fortschritte. Über die nicht enden wollende Hoffnung und die dazugehörigen Zweifel. Bei beiden. (Wobei bei Autumn die Leere und das zum Scheitern Verurteilte Füllen Schwerpunkt sein könnte.) Das hätte mir die beiden Charaktere NOCH näher gebracht. Und ihrem Kind. Das zwar eine zwangsläufige (kleine) Änderung zur Folge gehabt, was Autumns Erinnerungsrückholung betrifft, aber der Code hätte anderweitig aktiviert werden können. Wobei ich die Sache mit dem Nasenbluten nicht ganz nachvollziehen kann. Das würde ja bedeuten, dass sich „das Produkt und dessen Prozessor“ selbst ein Stückweit kaputt macht, nur um die Erinnerung zu reaktivieren?! Keine sinnvolle Funktion in einem sonst perfekten künstlichen Körper. Trotzdem: Ich kann das Buch wärmstens für alle empfehlen, die Dystopie mit Schwerpunkt Liebe/Hoffnung mögen!
Nett aber
ich bin zu alt für dieses Genre… hat mich nach 20 Seiten genervt, habs abgebrochen
Der Anfang war gut...
Das Buch hatte mich eigentlich von Anfang an mega gut abgeholt und ich war total in der Story drin und omg... ich hab die Story echt geliebt und mit den Charakteren total mitgefühlt... 😍 Der Schreibstil der Autorin war mega angenehm, sodass man wirklich durch die Seiten fliegt 🤗 werde mir daher auf jeden Fall irgendwann nochmal ein anderes Buch von ihr schnappen 🥰 ...und dann kam ein Zeitsprung von 8 Jahren und damit wurde für mich leider alles ziemlich verworren. Ab dem letzten Drittel fand ich es irgendwie gar nicht mehr gut - einfach ein Fiebertraum 🥲 Plötzliche, irgendwie unpassende, Fähigkeiten tauchen einfach so aus dem Nichts auf und retten selbstverständlich jede Situation... naja... Und zu guter Letzt... klar schenken wir einer Neunjährigen zum Geburtstag ein Haus am Strand... völlig normal 😂🙌🏻 Das war mir dann doch echt zu wild und Sci-Fi-lastiger als ich es mag 🙈 Alles in allem, war das ein nettes Buch für nebenbei... 🤷🏻♀️ Auch wenn ich am Anfang Feuer und Flamme war, war am Ende doch nur Asche übrig 🫡🙆🏻♀️